Hallo, ich habe auf manchen internetseiten etwas über sog. "H/D-Filter" gelesen. Sie sollen angeblich harmonische von disharmonischen Schwingungen trennen können. Leider kann man solche Filter nicht einfach bei Reichelt oder Conrad bestellen um zu sehen wie der aufgebaut ist. Das zweite Problem ist, dass diese Bauteile zur Wahrung des Firmengeheimnisses immer vergossen werden, weil der Marktpreis diese Bauelemente stark über den Preis seiner Einzelteile liege. Aber vielleicht kennt ihr euch damit aus. Es wird wohl sehr unwahrscheinlich sein, dass ein Mitarbeiter dieser Firma (die diese Filter herstellen) hier ein Firmengeheimnis preisgeben, aber vielleicht jemand, der so einen Filter gekauft hat und die Vergussmasse aufgeschmolzen ;-) Wobei das Aufschmelzen bestimmt die wichtigsten Bestandteile mit zerstört :-( Wie sieht so ein Filter aus? Wie funtioniert er? Was ist der Unterschied zwischen harmonischen und disharmonischen Schwingungen? Wozu dient er, wo wird er überall eingesetzt? Wo kann man so einen Filter einzeln bestellen?
Geht es um Hokuspokus oder um Signalverarbeitung? Google findet als erstes diesen obskuren Text: http://www.drmaurer.eu/index.php?c=1&s=faq ... "Wie funktioniert ein Bioresonanz-Gerät? ... 4. Die Filterstufen (Signalbearbeitung) H/D-Filter: es befindet sich im Filter eine organische Substanz, wobei H und D getrennt werden. Diese organische Substanz wird von der Firmenseite nicht bekannt gegeben. Dazu Beispiele, was alles unter Firmengeheimnis fällt: Quell-Codes bei Computern, Windows-Software, Telefonkarte, Scheckkarte, Logic-Bausteine bei Computern, die sogenannten PAS- oder PAF-Bausteine" PAF?? Schall und Rauch anscheinend
oder gehts um Ölfilter für Harley-Davidson? Die findet Google massenhaft unter "H/D-Filter"
Belüftungs-Filter für Silos mit einem bestimmten Höhe/Durchmesser (H/D) -Verhältnis findet Google auch noch... Harmonisch heißt physikalisch "in ganzzahligem Verhältnis zur Grundschwingung": http://de.wikipedia.org/wiki/Harmonische http://de.wikipedia.org/wiki/Verzerrung_(Akustik) da gibt es noch "Lineare/Nichtlineare Verzerrungen" Disharmonisch ist meines Wissens kein naturwissenschaftlicher Begriff
Vielleicht ist es ja auch ein ganz wichtiges Bauteil für "audiophile" Stereoanlagen. Das kann natürlich nur funktionieren, wenn es von katholischen Jungfrauen im Beisein des Erstbeschläfers in einer Vollmondnacht handgefertigt wird.
Hallo Rufus, da fehlt noch der "Geheime Zusatz" durch den "Herrn Ingenieur" ( ein Spielfilm mit A. Celentano als Erfinder eines einbruchsicheres Glases, in dessen Schmelze der Herr Ingenieur reinspuckt)
Ich tippe mehr auf einen mit Klanglack vorinduziert positiv gestimmten Atomstromfilter.
Ja, an den Klanglack musst ich auch unwillkürlich denken. Das wäre die Lösung: Klanglack drauf (*), dann gibt es keine disharmonischen Schwingungen mehr -> man muss sie nicht ausfiltern -> Problem gelöst. (*) egal worauf. Die Hauptsache es ist Klanglack drauf. Hilft auch bei Menstruationsbeschwerden und vorzeitiger Ejakulation. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren lokalen Guru oder Geisterbeschwörer.
Olaf Stieleke wrote: > Ich tippe mehr auf einen mit Klanglack vorinduziert positiv gestimmten > Atomstromfilter. Wird durch so einen Atomstrom-Filter eigentlich das Fernsehbild besser? Das wird ja in der Bildröhre aus Roten, Grünen und Blauen Elektronen zusammengesetzt. Atomstrom-Elektronen sind nun ja gelb (-=>Yellow-Strom), da könnt ich mir schon vorstellen, dass die die Farbwiedergabe beeinträchtigen. /Ernst
Und was hab ich jetzt wieder falsch gemacht, daß die gestrengen Herren Administranten meinen mich plongen zu müssen? Grüße aus dem Off Tropi der Ungewollte
Nein, da hast du was falsch verstanden. Alle Elektronen sind Blau. Kommt daher, dass die, wenn sie durch Kupferkabel fliessen, immer mal n paar Cu2+-Ionen treffen, die ja bekanntlich auch blau sind, und das färbt halt dann ab.
Dann müssten die gelben aber grün werden. Folglich hat das Bild einen Grünstich und der Einsatz von Klanglack und H/D Filter ist wieder wichtig.
jemand wrote: > Nein, da hast du was falsch verstanden. Alle Elektronen sind Blau. Kommt > daher, dass die, wenn sie durch Kupferkabel fliessen, immer mal n paar > Cu2+-Ionen treffen, die ja bekanntlich auch blau sind, und das färbt > halt dann ab. Hmm, das ist natürlich dumm... Gibts da ne Möglichkeit das zu Verhindern? So ein speziell verdrilltes Stromkabel mit einer möglichst geringen Elektron->Kupferion Kollisionsrate? Oder ein Sauerstoff-Freies Kabel, das keine Ionen enthält? Oder könnte man die Kollidierten Elektronen nicht rausfiltern? Ethernet hat ja auch eine Collision-Detection, da müsste das im Stromnetz ja noch viel einfacher gehen...
Haben die Hersteller dieser Filter auch ein Datenblatt? Mich würde mal interessieren was die sich da fantasievolles einfallen lassen ;-)
Ich hab jetzt einfach mal eine eMail an regumed geschickt. Die haben sofort zurückgeschrieben, sie seien nicht befugt Informationen an Laien herauszugeben...
Dann würde ich mich einfach mal ein paar Tipps dieses Threads zu eigen machen, dann wird Dich keiner mehr für einen Laien halten zwinker
>Ich hab jetzt einfach mal eine eMail an regumed geschickt. Die haben >sofort zurückgeschrieben, sie seien nicht befugt Informationen an Laien >herauszugeben... :D an "Laien" ^^ - was hast Du geschrieben "Christoph Sonntag von der Sendung mit der Maus hätte gerne weitere Infos!?" Ne im Ernst: Selbst wenn Du da als Grosskunde nachfrägst wirst Du wahrscheinlich keine Auskünfte bekommen, was da überhaupt drin ist. Auf so einem Datenblatt steht die Frequenz der Fmax input und output und noch die verträgliche Spannung - der Aufbau oder funktionsweise wird da mit sicherheit nicht erklärt!
Mein Namensvetter mit dem grünen Sweatshirt heißt aber Biemann. Sonntag ist das schwäbische Fundbüro für verlorene Angelegenheiten
das ist wie mit dem Kirschkuchen meiner Mutter! - ich hatte schon viele Freundinnen, aber nur der, die ich heiraten werde, wird sie verraten wie man den sooo lecker hin bekommt! - is halt ein Betriebsgeheimnis ^^
> Ja, an den Klanglack musst ich auch unwillkürlich denken. Welchen? Den für die Lautsprechermembranen, der womöglich wirklich was bringen könnte, oder den, den man auf ICs und Transitoren schmiert, damit sie den Klang eines Röhrenverstärkers bekommen? > Dann müssten die gelben aber grün werden. Warum? Gelb ist die Komplementärfarbe zu Blau. Es kommt also weiß raus. Sprich: Atomstrom verringert die Farbsättigung, wobei dies ein schleichender Prozess ist. Da die Farbe dabei auf ähnliche Weise zerfällt wie das für den Atomstrom verwendete radioaktive Material, hängt die Dauer von dessen Halbwertszeit ab.
Rolf Magnus wrote: >> Ja, an den Klanglack musst ich auch unwillkürlich denken. > > Welchen? Den für die Lautsprechermembranen, der womöglich wirklich was > bringen könnte, oder den, den man auf ICs und Transitoren schmiert, > damit sie den Klang eines Röhrenverstärkers bekommen? > Ne. Den hier http://www.bpes.de/de/energie_klanglack.html <Zitat> Beispielsweise hat auch der Hauptprozessor in einem Computer einen Ton, auch wenn dieser vielleicht nicht zu hören ist. Fast alle Anwendungen eines Computers laufen über diesen Prozessor. Lackiert man diesen mit meinem Energie-Klanglack, verändert sich der gesamte Computer deutlich. Er wird sehr ruhig, der Bildschirm wird klarer, die Farben deutlicher und es ist ein ganz anderes Arbeiten an ihm möglich. </Zitat> Na wenn das nichts ist :-) Low-Noise PC durch einfaches Lackieren der CPU. Als Draufgabe brauch ich dann auch kein neues TFT kaufen, sondern kann mit meinem alten CGA Monitor noch jahrzehntelang weiter machen.
Ich vermute ja immer noch ganz stark, dass das eine Satireseite ist! So dumm kann doch nicht ernsthaft jemand sein!
> Lackiert man diesen mit meinem Energie-Klanglack, verändert sich der > gesamte Computer deutlich. Er wird sehr ruhig, der Bildschirm wird > klarer... Na wenigstens wird er dabei nicht kleiner... @Timo: > So dumm kann doch nicht ernsthaft jemand sein! Hast du eine Ahnung...
Natürlich sollte man nicht das Schaltnetzteil vergessen beim Lackieren, denn das hat ja den stärksten Ton und den auch noch bei 30-50 kHz.
> den man auf ICs und Transitoren schmiert, > damit sie den Klang eines Röhrenverstärkers bekommen? Verhökert sowas wirklich jemand? Haste mal einen Link? Mir ist grade fad und dieser Lack klingt lustig. (Pun intended)
Bitteschön: http://www.bpes.de/ Ich übernehme keinerlei Haftung für eventuelle Schäden, die sich aus dem Studium dieser Website ergeben.
Olaf Stieleke wrote: > Bitteschön: > > http://www.bpes.de/ Den kenn ich zwar schon. Allerdings: Lies dir mal unter der Rubrik 'Produkte' - 'Sontiges' die Werbung für den Phasenmesser durch. Der Hammer! <Zitat> Im Allgemeinen haben wir bemerkt, dass alle phasenrichtig eingesteckten Geräte besser funktionieren, optisch ansprechender aussehen, die Gehäusefarben teilweise intensiver werden, Weiß weißer wird und sogar Schwarz wieder einen stärkeren Glanz bekommt. Im Umfeld der Geräte ist festzustellen, dass sich eine un- wahrscheinliche Ruhe ausbreitet, die vorher so einfach nicht da gewesen ist. </Zitat>
Karl heinz Buchegger wrote: > Allerdings: Lies dir mal unter der Rubrik 'Produkte' - 'Sontiges' > die Werbung für den Phasenmesser durch. Der Hammer! Danke für den Hinweis tränewegwisch Das Linksdrehende Magnetfeld ist wohl von den ach so gesunden Linksdrehenden Milchsäurebakterien, die wir uns alle mit Actinell und ähnlichem wirkungsarmen Zeux einwerfen sollen, abgekupfert. Genial.
Oh man ! Ich sehe gerade der Laden ist in der Nähe (100km) wo ich Wohne :-) Das wäre mal einen Ausflug wert! Bestimmt lustiger wie Zikrus und Zoo aufeinmal
http://www.bpes.de/de/kostenlos.html Ich finde im Quelltext aber kein Reinigungs Funktion ?? Das ist MAGIE!
Das ist wie Kaffeefahrt vor dem Bildschirm (dem lackierten CGA, versteht sich). Ob sich wohl jemand findet, der das bei Wikipedia einstellt, damit die anderen, die diesen Thread nicht lesen, nicht dumm sterben müssen. Wie dumm oder wie schlau muss man sein, um auf solche Ideen zu kommen. Oder reicht Skrupellosigkeit in hohem Grad?
> Ich finde im Quelltext aber kein Reinigungs Funktion ?? Das ist MAGIE!
Siehe Anhang
Mein aktueller Favorit ist der Untersetzer aus Plastik mit Holzkugeln für 980 Euro. http://www.bpes.de/de/energietransformer.html
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