Forum: Offtopic Wer findet Comedy Street auch cool?


von Zorbius Z (Gast)


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von Simon K. (simon) Benutzerseite


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Zorbius Z wrote:
> Hier ein paar Clips:
>
> http://www.prosieben.de/show_comedy/comedystreet/sehen/

NightWash und uAwG ist ganz okay. Diese Sitcom-ähnliche USA-Kacke ist 
aber grausig. (Die mit dem lachenden Publikum im Hintergrund)

von tobi (Gast)


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Ich finde Comedy Street ziemlich niveaulos. Genauso wie die ganzen 
MyVideo-Sendungen im Fernsehen wo irgendwelchen alten Heimvideos gezeigt 
werden wo jemand sich 'extra' dumm anstellt und auf die Schnautze fällt, 
dies noch mit irgendwelchen lustigen Sound untermalt, Publikumslacher 
nicht vergessen und schon hat man eine Comedy fürs anspruchslose 
Publikum.

Ich finde Sendungen wie Quatsch Comedy Club oder 7 Tage, 7 Köpfe 
wesendlich anspruchsvoller, da man hier auch hin und wieder mal sein 
Gehirn einschalten muss und nicht einfach vor der Glotze verblödet.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Den "Quatsch Comedy Club" und "7 Tage - 7 Kröpfe" in einem Satz zu 
nennen ist reichlich gewagt. Letzteres ist doch ein Sammelbecken für 
abgewrackte Gebrauchtkomiker ...

Von "Comedy Street" habe ich mir zwei Clips angetan, beide waren absolut 
nicht komisch (Typ mit dickem Schwanz in der Hose stolziert vor Mädchen 
hin und her, Blinder geht mit Dildo ins falsche Geschäft).

Humor darf auch im deutschen Fernsehen wenigstens etwas 
anspruchsvoller sein.

von Simon K. (simon) Benutzerseite


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Rufus t. Firefly wrote:
> Den "Quatsch Comedy Club" und "7 Tage - 7 Kröpfe" in einem Satz zu
> nennen ist reichlich gewagt. Letzteres ist doch ein Sammelbecken für
> abgewrackte Gebrauchtkomiker ...

Genau das habe ich mir auch gerade gedacht. 7T7K ist doch wohl nur noch 
abgelese von großen Papptafeln, die die Praktikanten neben den Kameras 
hochhalten. Dazu noch eine "Jetzt applaudieren" Studio-Lampe und fertig.


> Von "Comedy Street" habe ich mir zwei Clips angetan, beide waren absolut
> nicht komisch (Typ mit dickem Schwanz in der Hose stolziert vor Mädchen
> hin und her, Blinder geht mit Dildo ins falsche Geschäft).
>
> Humor darf auch im deutschen Fernsehen wenigstens _etwas_
> anspruchsvoller sein.

Ja, diese Sendungen finde ich teilweise auch ziemlich dumm.

von unfassbar (Gast)


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> Den "Quatsch Comedy Club" und "7 Tage - 7 Kröpfe" in einem Satz zu
> nennen ist reichlich gewagt. Letzteres ist doch ein Sammelbecken für
> abgewrackte Gebrauchtkomiker ...

>>Genau das habe ich mir auch gerade gedacht. 7T7K ist doch wohl nur noch
>>abgelese von großen Papptafeln, die die Praktikanten neben den Kameras
>>hochhalten. Dazu noch eine "Jetzt applaudieren" Studio-Lampe und fertig.

7t7k - schlimmer geht nimmer

von Karl H. (kbuchegg)


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Rufus t. Firefly wrote:
> Humor darf auch im deutschen Fernsehen wenigstens _etwas_
> anspruchsvoller sein.

Noch peinlicher waren eigentlich nur noch die
'Heute verarschen wir einen Prominenten' Sendungen.
Dem wird dann erzählt, dass seine Frau ums Leben gekommen
ist, weil sein Haus eingestürtzt ist, nachdem es abbrante,
weil sein 5-jähriger Sohn mit dem Fahrrad zu schnell gegen
die Wand krachte, geschoben von einem ausser Kontrolle
geratenen Tanklastwagen.
Nach der Auflösung muss er dann gequält lächeln und die
klassischste aller Reporterfragen 'Wie hast du dich gefühlt?'
beantworten.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Ja, im deutschen Fernsehen wird schon seit Jahren Grundlagenforschung 
betrieben. Grundlagenforschung für tiefstmögliches Humorniveau.

Im Gegensatz zur Temperatur scheint es da kein absolutes Minimum zu 
geben.

Wobei Sandra Steffls Mitlachshow "Hot Jokes"* ('99) schon hart an einem 
theoretischen Minimum dran war, merkwürdigerweise wurde die ziemlich 
schnell wieder abgesetzt.


*) Hier 'ne ganz passende Kritik
 http://www.dooyoo.de/tv-sendungen/zusaetzliche-comedy-shows/486348/

von Flo (Gast)


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also ich finde comedy street einfach zum totlachen!
Diese sehr "außergewöhnlichen" Situationen mit denen wildfremde 
Menschen, die sich im Getümmel der Fußgängerzone sicher fühlen, 
plötzlich konfrontiert werden - einfach herrlich!!!

von Rüdiger K. (sleipnir)


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"Tittytainment" für den Pöbel - denn beim Denken kommt der doch nur auf 
dumme Gedanken. Deshalb Telenovas und HipHop - mit der Botschaft: "Es 
ist cool im Ghetto zu leben!" "Bildung ist uncool!" Da lernen wir auch 
das es es (Achtung, Zauberwort!) "cool" ist Einheitshosen, mit denen man 
aussieht als ob man gerade eingeschissen hätte, für viel Geld zu kaufen. 
Überhaupt ist es "cool" sich seine Sklavenmarke auch noch zu kaufen. Und 
von "50 Cent" lernen wir auch noch das wir uns rechtzeitig bei 
irgendwelchen "streetfights" umlegen sollten bevor wir etwa so etwas wie 
Rente einfordern könnten bzw. als Organspender zu alt werden.

Was mich bei solchen Sendungen abstößt? Die Menschenverachtung. Auch 
früher wurde Kabarett gemacht, aber man schoß auf die Handlung/Politik, 
nicht auf den Menschen. Man hatte viel zu viel Respekt vor der 
Menschenwürde als das man die Dämlichkeiten von denen gesendet hätte, 
die für ein paar Kröten ihre Menschenwürde an der Garderobe abgelegt 
hatten und sich zum Affen machen ließen. Man sollte sich fragen ob man 
nicht mehr wert ist als der Hunderter, der dem Opfer dann gezahlt wird.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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> Was mich bei solchen Sendungen abstößt? Die Menschenverachtung.
> Auch früher wurde Kabarett gemacht (...)

"Comedy Street" hat mit Kabarett noch nicht mal das 'K' im Namen gemein. 
Das ist Klamauk auf Augenhöhe mit Verdauungsgeräuschen.

von Andrew (Gast)


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>Telenovas

Telenovela? Oder doch Supernova?


http://de.wikipedia.org/wiki/Das/dass

von Uwe (Gast)


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Alle diese "komischen" Sendungen haben einen gemeinsamen Vorteil, sie 
lassen sich äußerst kostengünstig produzieren und nur darauf kommt es 
an. Da fast alle Sender ein solches Format im Programm haben, 
konzentriert sich das Publikum auch nicht auf einen Sender.

Wir dürfen eh gespannt sein, was sich im Bereich der Programmgestaltung 
in den nächsten Jahren tun wird. Ein Sender eines großen deutschen 
Fernsehunternehmens wird ja jetzt Nachrichtensendungen massiv kürzen. 
Was kommt dann an deren Stelle? Die 887. Wiederholung der Ahornstraße? 
Oder eher ein Zusammenschnitt der letzten Poppmoon-Staffel? Naja 
vermutlich wird man spektakuläre Szenen von Little Sister bringen.

Ich bin so froh, dass es die öffentlich rechtlichen Sender gibt. Die 
privaten Sender kann ich mir wirklich nur noch mit 4 Promille antun. Es 
geht einfach nicht mehr...

von Benedikt K. (benedikt)


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Uwe wrote:
> Ich bin so froh, dass es die öffentlich rechtlichen Sender gibt. Die
> privaten Sender kann ich mir wirklich nur noch mit 4 Promille antun. Es
> geht einfach nicht mehr...

Wobei die halt viel Geld verschwenden um einen ähnlichen Mist zu 
produzieren. Oder wer schaut sich schon das Iregendwasfest der 
Volksmusik freiwillig an ? Ich glaube da reichen 4 Promille nicht mal.

Man merkt deutlich dass es wieder mal Sommer ist, und nur noch Mist im 
TV läuft.
Vermutlich wird sich das Fernsehen in Zukunft so entwickeln, dass es 
ähnlich aufgebaut ist wie die Bild Zeitung: Werbung, nakte Haut und 
sonstiger Schrott für Leute mit niedrigem IQ, während die 
anspruchsvolleren Sendungen nur noch gegen Bezahlung abrufbar sind.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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> Oder wer schaut sich schon das Iregendwasfest der
> Volksmusik freiwillig an ?

Da scheint es eine Zielgruppe zu geben. Das ZDF hat vor, "Marianne & 
Michael" in den mehr als nötigen Ruhestand zu verabschieden, und schon 
hat sich eine ominöse Vereinigung aufgetan, die dagegen klagt, 
Hauptargumentation ist hier erstaunlicherweise "Diskriminierung":

http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,494536,00.html

Das macht nachdenklich, sehr nachdenklich. Bedeutet das Altwerden 
automatisch den vollkommenen Bodenverlust bei Kultur und Geschmack? Nur 
noch geriartrischer Weichspüler?

von Tippgeber (Gast)


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Irgwendwie gut nicht zu wissen worüber ihr gerade redet.
Weitermachen...

von Karl H. (kbuchegg)


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Rufus t. Firefly wrote:
> Da scheint es eine Zielgruppe zu geben. Das ZDF hat vor, "Marianne &
> Michael" in den mehr als nötigen Ruhestand zu verabschieden, und schon
> hat sich eine ominöse Vereinigung aufgetan, die dagegen klagt,
> Hauptargumentation ist hier erstaunlicherweise "Diskriminierung":
>
> http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,494536,00.html

"Das ist eine Beleidigung für alle, die Deutschland nach dem Krieg
 aufgebaut haben"

Ist klar. Wenn man keine anderen Argumente mehr hat, dann
schwingt man die 'Wir haben alles aufgebaut' Keule.

"Das sei ein klarer Verstoß gegen den Versorgungsauftrag der
 öffentlich-rechtlichen Sender."

Dem kann ich allerdings etwas abgewinnen. Wobei man zuerst
mal fragen sollte, ob dieser 'Versorgungsauftrag' heute
überhaupt noch zeitgemäß ist, bzw. überhaupt besteht.
Für Leute, die von den off/rechtl. einen gewissen Bildungsauftrag
einfordern, sieht es ja wohl ziemlich zappenduster aus. Wobei
ARD/ZDF da noch um Welten besser sind als der ORF :-)

>
> Das macht nachdenklich, sehr nachdenklich. Bedeutet das Altwerden
> automatisch den vollkommenen Bodenverlust bei Kultur und Geschmack? Nur
> noch geriartrischer Weichspüler?

Um ehrlich zu sein: Ich habe nichts gegen diese Volksmusik-Sendungen.
Wer sich das anschauen will soll das tun. Er braucht deswegen kein
schlechteres Gewissen haben, als diejenigen die sich auf MTV den
neuseten Auswurf der Rapper/Hip-Hopp/Was weis ich Sezene
reinziehen.

Wenn ARD/ZDF (wer sendet das eigentlich?) die Musikantensendungen
absetzen, dann wird der Grund wohl mangelnde Einschaltquote sein.
Ich hätte auch lieber ein paar Sendungen mehr im Programm bzw. nicht
unbedingt zu einer Zeit zu der ein normaler Mensch schon lange schläft,
Zb. 'Columbo' im ORF. Sonntags gegen Mitternacht. Eine Frechheit!
Bob Ross im Bayrischen Rundfunk: Regelmässig weit nach 1 Uhr nachts.
Aber so ist das nun mal.

" Das ZDF hatte im ersten Halbjahr einen Marktanteil unter den 14-
  bis 49-jährigen Zuschauern von lediglich 6,6 Prozent."

Der wird aber auch durch das gänzliche Streichen des Senioren-
programms nicht wesentlich steigen!

von Uwe (Gast)


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>Wobei die halt viel Geld verschwenden um einen ähnlichen Mist zu
>produzieren. Oder wer schaut sich schon das Iregendwasfest der
>Volksmusik freiwillig an ?

Das sehe ich nicht so. Die von dir genannte Sendung kommt auf EINEM 
Sender und das EINMAL (?) pro Woche. Dagegen schaffen es diverse private 
Sender, mit einem bestimmten Format (z. B. Richtershows, Talkshows) den 
gesammten Nachmittag zu füllen.

Geldverschwendung bei den ö. r. Sendern sehe ich eher im Bereich der 
Digitalisierung der Übertragungswege und dem Drang, alles irgendwie mit 
"Online" verknüpfen zu wollen. Hier geht es meiner Meinung nach nicht 
mal um die Befriedigung des Bedarfs sondern in erster Linie um eine 
Rechtfertigung für die Forderung nach ständig höheren Gebühren. Nach dem 
Motto: "Wir haben ja auch viel gemacht..."

von Denis (Gast)


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wer fernsehn schaut ist selber schuld

von Dussel (Gast)


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Vom Prinzip her finde ich es eigentlich auch nicht gut, dass von 
öffentlich-rechtlichen Sendern Sendungen wegen fehlender Quote 
gestrichen werden. Da laufen viele Sendungen, die sich von der Quote 
nicht halten könnten aber trotzdem sehr gut sind (ich denke gerade an 
Alpha Centauri auf BR Alpha). Dadurch, dass alle Gebühren bezahlen 
müssen, können sich auch so Sendungen halten, die nicht die Masse 
ansprechen. Aber ich sehe es auch ein, dass das ZDF als Hauptsender 
neben der ARD versucht ein möglichst großes Publikum zu erreichen. Dass 
die "Volksmusik" gestrichen wird (läuft sowieso schon ewig nicht mehr 
beim ZDF, ist fast alles Schlager) halte ich aber für nicht so schlimm, 
weil es immer noch genug gibt (meine Mutter hat letztens einen 
Volksmusiksender gefunden). Es ist doch auch gut, dass das ZDF 
'Blockbuster' ohne werbung bringt.

von Uwe (Gast)


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>Dadurch, dass alle Gebühren bezahlen müssen

Aber genau das tun nicht alle, da es zu viele Sonderregelungen gibt. Man 
denke nur daran, wieviele Studenten von der Gebührenpflicht befreit sind 
und dennoch gucken/hören die meißten davon Rundfunk. Das gehört komplett 
abgeschafft und stattdessen sollte man über die Einführung von 
reduzierten Gebühren für bestimmte Personengruppen nachdenken. Von einem 
Studenten kann problemlos z. B. 8 Euro im Monat verlangen, dann soll er 
halt mal zwei Bier weniger drinken. Gleiches gilt für die 
Sozialleistungsempfänger, keiner zahlt aber alle gucken. Die Gebühren 
könnte man wunderbar zusammen mit den Studiengebühren eintreiben bzw. 
von den Sozialleistungen direkt abziehen.

von Benedikt K. (benedikt)


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Uwe wrote:
>>Dadurch, dass alle Gebühren bezahlen müssen
>
> Aber genau das tun nicht alle, da es zu viele Sonderregelungen gibt. Man
> denke nur daran, wieviele Studenten von der Gebührenpflicht befreit sind
> und dennoch gucken/hören die meißten davon Rundfunk.

Immer auf die Studenten. Wo das doch auch die Hauptzielgruppe von ARD 
und ZDF ist:

Karl heinz Buchegger wrote:

> " Das ZDF hatte im ersten Halbjahr einen Marktanteil unter den 14-
>   bis 49-jährigen Zuschauern von lediglich 6,6 Prozent."

Sollen doch die Bezahlen, die das schauen... Rentner haben schließlich 
immer Geld.

von Uwe (Gast)


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Zahlen soll bitte JEDE Zielgruppe.

von Uwe (Gast)


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BTW: den meißten Studenten geht es wärend des Studiums besser als so 
manchem Rentner, der ja immer Geld hat.

von T.M. (Gast)


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"...Zahlen soll bitte JEDE Zielgruppe..."

Wer legt denn die Zielgruppen fest? Bin ich Zielgruppe, weil ich Mitte 
20 bin? Obwohl ich kein öffentlich rechtliches TV nutze? Ich bin voll 
Benedikts Meinung. Wenn jemand schauen will, soll er zahlen. Und die 
guten Sendungen werden Jahr für Jahr weniger und ersetzt durch 
Talkrunden ala Christiansen. Nein Danke.

von hansi (Gast)


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ich lie3be ausmester karause

von Uwe (Gast)


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>Obwohl ich kein öffentlich rechtliches TV nutze? Ich bin voll
>Benedikts Meinung. Wenn jemand schauen will, soll er zahlen.

Um Benedikts Kommentar "Immer auf die Studenten" aufzugreifen. Jedes 
Semester werden Semestergebühren fällig, die u. a. einen Beitrag für ein 
Semesterticket* enthalten. Obwohl längst nicht alle Studenten dieses 
Ticket brauchen, muß jeder dafür bezahlen, sofern er nicht bestimmte 
Gründe (z. B. längere Abwesenheit) vorbringen kann. Würden hier nur die 
Studenten für das Ticket zahlen, die es auch brauchen, dann wäre es 
vermutlich dreimal so teuer. Soll halt der zahlen, der fährt. Oder doch 
nicht?


*) Ich gehe mal davon aus, dass dies in den meißten Fällen so ist.

von Flo (Gast)


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>>Aber genau das tun nicht alle, da es zu viele Sonderregelungen gibt. Man
>>denke nur daran, wieviele Studenten von der Gebührenpflicht befreit sind
>>und dennoch gucken/hören die meißten davon Rundfunk. Das gehört komplett
>>abgeschafft und stattdessen sollte man über die Einführung von
>>reduzierten Gebühren für bestimmte Personengruppen nachdenken. Von einem
>>Studenten kann problemlos z. B. 8 Euro im Monat verlangen, dann soll er
>>halt mal zwei Bier weniger drinken. Gleiches gilt für die
>>Sozialleistungsempfänger, keiner zahlt aber alle gucken. Die Gebühren
>>könnte man wunderbar zusammen mit den Studiengebühren eintreiben bzw.
>>von den Sozialleistungen direkt abziehen.

Sorry, aber wenn ich so einen schei** lese wird mir echt schlecht!!!!
Es mag in diesem Land vielleicht auch noch Menschen und Studenten geben, 
die selbst entscheiden möchten was sie mit ihrem Geld anfangen. Wenn es 
Deppen gibt, die sich ihr Geld aus der Tasche ziehen lassen, sind diese 
selbst schuld!
Dabei geht es mir nicht ums Geld...ob ich jetzt 1 € oder 10 € in so ein 
Verein für diverse TV- und Rundfunksender zahle...
Wer braucht ARD und co??? Es gibt genug Sender die mich informieren. 
Nachrichten Dokus usw. gibts auf vielen anderen Sendern und zusätzlich 
gibts da auch noch Unterhaltung!!!

von Pipu (Gast)


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Ich frage mich gerade wie viel hier nur so hochgestochene 
hochintelektuelle Comedys schauen bei denen man nichts kapiert wenn man 
2 Sekunden nicht aufgepasst hat.

Vermutlich schauen diese Leute "Spotlight" oder was weiss ich zum 
Teufel.

von Jim (Gast)


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Der Clip auf der Seite namens "Rechnung" ist ja saugeil! Ich piss mich 
weg

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