Hi Mir sind jetzt zwei Samsung HDDs defekt gegangen. Eine nach 3 Jahren die andere nach 1 Jahr. Hab damals nach Lautstärke entschieden und Samsung gewählt. Momentan ist mir eine Ausfallsicherheit aber doch lieber :-) Gibts da Marken, bei denen Ausfälle besonders niedrig sind? Performance spielt auch keine Rolle.
ich habe mir in den letzten Jahren immer Western Digital Raid Edition gekauft und fahre damit sehr gut. -fs-
ja also entweder WD oder Seagate Maxtor habe ich auch drin, aber die ist sau heiß.... kommt vor dass die 64°C macht.
ich habe seit etlichen jahren immer wieder Hitachi Global Storage und hatte nur einmal einen ausfall (beim PC meiner mutter), der sich relativ früh mit lärm ankündigte, so dass sogar sie merkte, dass ich besser mal vorbei komme. lärm machen sie ansonsten nicht (nicht wahrnehmbar), höchstens ein bisschen bei zugriffen und wenn man sich darauf achtet ...ich werde auch weiterhin diese kaufen.
Es wird sich bei jeder Marke jemand finden, der schlechtes zu berichten hat (wie man auch hier schon erkennen kann). Ich habe mit Seagate angefangen und bleibe dabei. Von den Platten die ich mir neu gekauft habe, ist noch keine einzige kaputt, obwohl der PC ununterbrochen läuft. Die älteste Platte in meinem PC hat jetzt knapp 38000 Betriebsstunden hinter sich. Ich habe schon von so ziemlich jedem Hersteller kaputte HDDs gesehen. Die häufigste Fehlerursache ist meiner Meinung nach entweder dass man Billigstprodukte kauft (ich habe hier mehrere defekte Seagate Platten liegen, alle mit dem Aufdruck: Manufactured for OEM), und dass die Platten falsch behandelt werden: Andauerndes Ein und Ausschalten nach wenigen Minuten um Energie zu sparen, oder eine zu hohe Temperatur. Das beste für Festplatten ist ein Betrieb an einer konstanten Temperatur bei etwa 30-50°C. Alles darüber oder darunter verkürzt die Lebensdauer. Und wenn eine HHD das erste Jahr durchhält, lebt sie in der Regel lang. Das hat zumindest der Langzeittest von google ergeben. Fazit: Kauf nicht die billigste, und auf keinen Fall das allerneuste Top Model.
Hab seit drei Jahren 'ne 7200er Maxtor mit 80 GB, ist im Betrieb praktisch lautlos. Bin voll zufrieden damit. Davor hatte ich eine 40 GB IBM, die allerdings nicht wirklich lange gehalten hat. Bekam dann vom Hersteller ein gebrauchtes Austauschmodell...naja... Und eine 20 GB Seagate (sie geht oder sie geht nicht) lungert hier auch noch rum, ist allerdings SEHR laut. Nicht zu vergessen die 250 MB Samsung, die bei mir sogar ohne Gehäusedeckel noch brav ihren Dienst tut und das seit 1996.
Hallo, die intern gemessene Temperatur einer HD sollte 50 Grad nie übersteigen, die Ausfallrate steigt da stark an. Wenn die CPU oder Grafikkarte zu warm wird, bekommt man es meist rechtzeitig mit, weil es vermehrt Abstürze gibt. bei der Platte merkt man es erst, wenn es zu spät ist... 4x Samsung 120GB 5400U (erste Serie) im Raid5-Fileserver, 80GB Seagate Barracuda IV, 160GB Samsung SATA und 250GB Samsung, keinerlei Probleme. Gruß aus Berlin Michael
Das sehe ich auch so. Deshalb baue ich Festplatten immer 'mit Luft' ein: Die Slots ober- und unterhalb bleiben leer, oder es wird über der Platte ein Lüftereinschub eingebaut. Dazu benutze ich das Teil von Pearl - es hat zwei Lüfter, macht einen mords Krach und bläst wie sonstwas. Um es für meine Zwecke brauchbar und erträglich zu machen, habe ich einfach die beiden Lüftermotoren in Reihe geschaltet. Das reicht vollkommen, um die darunterliegende Platte nur noch maximal handwarm werden zu lassen.
Es kommt vielleicht mehr auf das Modell an als auf den Hersteller. Viele Hersteller unterscheiden nach Consumer, Server, ... -Anwendungen. Schaut man sich die Datenblätter an (MTBF, Ein-/Ausschaltzyklen, ...) sind dort große unterschiede festzustellen. Aber wer glaubt eine teure Serverfestplatte ist die beste Wahl irrt, denn diese erreichen zwar eine sehr hohe Betriebsstundenzahl bei Dauerbetrieb, sind aber für den heimischen PC, der öfter mal ein- und ausgeschaltet wird auch nicht besser als Consumer-Platten. Festplatte ist nicht gleich Festplatte, immer auf die eigenen Anforderungen achten und danach aussuchen.
Seagate => 5 Jahre Garantie (nicht auf OEM, daher aufpassen beim Kauf !!)
Hallo Ich wurde die Western Digital Caviar RE für Dauerbetrieb (24h/7) einsetzten. Gruß avrmega
Mir ist bisher nur eine Maxtor kaputtgegangen. Mit Samsung bin ich eingentlich ganz zufrieden (Bisher mit 2x160GB, 1x250GB und 1x320GB). Wichtig für frühzeitige Erkennung ist, daß man das Defektmanagement der Platte (SMART) benutzt. Da meldet einem die Platte, wenn sie Fehler erkennt.
die alten platten bei mir sind auch von maxtor (80gb und 40gb) ich bin erstaunt dass die in ihrem alter noch so tadellos laufen. Dann hab ich mir vor kurzem einen neue mxtor 160gb gekauft welche mir dann aber deutlich zu heiß wurde (>60°C), hab sie dann zurück gebracht und gegen eine Samsung spinpoint getauscht, nachdem ich überall gelesen habe dass neuere maxtorplatten allgm. dieses hitzeproblem haben - ich kann mir nicht vorstellen dass so eine platte auch so alt wird wie die alten maxtorplatten von mir. Mit der samsung bin ich nun ganz zufrieden, bin mal gespannt wie lange die hält! im übrigen achte ich bei festpaltten nicht auf geschwindigkeit - für office, windows und internet tuts auch eine langsame die dafür nicht so heißt wird und länger hält!
tschuldigung, die neue maxtor hatte nicht 160gb sondern 360gb (sata) - die erwähnte samsung spinpoint hat 500gb
glaubts oder auch nicht: ich hatte noch nie eine defekte Platte. Habe auch noch nie nach besonderen Eigenschaften/Herstellern geschaut, da war inzwischen so ziemlich alles dabei :-) Rechner bleibt bei mir allerdings auch immer an, nur im Urlaub ist er aus.
Defekte Platten (z.Zt. Maxtor lagernd) schicke ich auf Anfrage gerne zu ! Ich habe vor Jahren noch auf Maxtor geschworen (als IBM seine DTLAs hatte ;-)) aber inzwischen baut Maxtor so jämmerliche Platten, daß selbst Seagate (früher der Schrott!) gut ist. Ich habe hier einige Seagate SCSI-Platten im Einsatz. Die sind so gut, daß ich jetzt auch IDE-Platten davon nutze. WD stirbt nach wie vor wie die Fliegen, Maxtor auch, Samsung (ich schicke einfach zu viele defkte Platten ein), Seagate und IBM (jetzt Hitachi, nachdme die DTLA-Pleite das Genick gebrochen hat) sind OK. Einbau: Wenn es denn mehrere Platten sind ... bei KM-Elektronik gibt es für ca. 15 Euros so einen 3x5,25"-Käfig von Coolermaster, in den 4 Stück 3,5" HDDs reinpassen mit einem 120mm-Lüfter davor. Super-gut und unhörbar !
Ich sage auch das das häufige ein und ausschalten eine Platte zum exitusbringt. Ich hatte noch nie eine defekte Platte und meine Rechner liefen schon immer 24 Std am Tag 7 Tage die Woche. Im Fuhrpark hatte ich schon Seagate, Maxtor, WD. Mein Vater hat bestimmt schon 2-3 Platten innerhalb von wenigen Jahren geliefert. Als ersten diese Berüchtigte IBM glaube 32 GB, und 2 Excellstore 80 GB ist ja der billige Hitachi(IBM) abklatsch. Nun ist da ne WD drin und seitdem ist ruhe, wobei der Rechner jetzt wegen Anrufbeantowrter und Fax-Programm auch ständig läuft.
Was für'n Glück, meine 80GB Hitachi(IBM) läuft und läuft, und das seit immerhin 3,5 Jahren.
Eine 60GB-Platte von Maxtor und eine 120GB-Platte von Seagate laufen hier seit sehr vielen Jahren völlig problemlos. Die kleinere läuft seit über 7 Jahren, die andere seit ca. 5 Jahren. Die ältere hat schon 2386, die jüngere 1710 power cycles hinter sich. Vielleicht hatte ich auch einfach nur Glück.
Platte kaufen, einbauen und hoffen, dass sie die ersten drei Monate überlebt. Dannach gehen Platten kaum kaputt und auch erhöhte Betriebstemperatur schadet den Platten nicht wesentlich. Meine bisher einzige defekte Platte war ein Modell von IBM, welche allerdings einen bekannten Bug hatte. Umtausch war problemlos möglich, auch wenn es mit in dem Moment nicht geholfen hat.
@Horst (Threadersteller) Deine Fragestellung ist nicht sinnvoll. Bei jeder Marke gibt es Ausfälle, das ist ganz natürlich. Abgesehen von bestimmten Serien (IBM DTLA) sind diese gleichverteilt, wie eine C't Umfrage mit represäntativer Größe ergeben hat. Interessant ist nur, dass die Leute, die am wenigsten Ahnung haben, ihre Meinung am offensivsten vertreten. Gerade diese Leute machen die meisten Fehler beim Zusammenbau, so dass bei ihnen auch die meisten Festplatten kapput gehen. Man kann mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Lebensdauer einer Festplatte bei Stößen, Erschütterungen oder bei hohen Temperaturen (Stromverbrauch!) sinkt. Das steht so in den Datenblättern, unter anderem wird oft ein Diagramm mit den Achsen Temperatur / MTBF angegeben. D.h. je höher die Temperatur, destso größer ist die Ausfallwahrscheinlichkeit. Die optimale Temperatur ist ungefähr 25°C, es sollte nicht über 35°C oder unter 20°C sein IMHO! Achte also darauf, dass die Festplatte unter allen Umständen in diesem Temperaturbereich bleibt, und dass nur geringe Temperaturschwankungen (An-Aus-Zyklen) auftreten. Stöße und Erschütterungen lassen sich einfach ausschließen. Als Frühwarnung hat SMART tatsächlich eine Funktion. Es ist aber möglich, dass SMART alles ok meldet, die Festplatte aber schon längst defekt ist und Datenverlust auftritt. Ein Backup ist sowieso Pflicht. Eine Festplatte stirbt, die Frage ist nur wann! Wenn man sich darauf eingerichtet hat, dann ist es auch nicht mehr ärgerlich, wenn sie dann tatsächlich über den Jordan geht. Ist doch ein langer Text geworden :) Zusammenfassend kann man sagen, dass die Lebensdauer einer Festplatte nicht von der Marke abhängt, sondern von der Umgebung, der Benutzung und der Preis/Qualitätsklasse, die man gewählt hat. Diese Faktoren sind alle vom Benutzer beeinflussbar, und das in viel stärkerem Maße als die Wahl des Festplattenherstellers.
Amen! Naja, Google hat in einem sehr umfassenden Test klar gezeigt, dass die Temperatur, sofern sie im Bereich von 20°C-60°C liegt, eben keinen nennenswerten Beitrag zur Reduzierung der MTBF liefert. Einem solchen Test traue ich doch eher als der Kurve eines Plattenherstellers, der womöglich noch Lüfter als Zubehör anbietet. Der einzig wichtige Punkt ist, dass Zirkulation vorhanden sein muß. Wärmestau führt sehr schnell zu sehr hohen Temperaturen und das ist tödlich.
> Ein Backup ist sowieso Pflicht. Eine Festplatte stirbt, die Frage ist > nur wann! Wenn man sich darauf eingerichtet hat, dann ist es auch nicht > mehr ärgerlich, wenn sie dann tatsächlich über den Jordan geht. Die Frage ist nur, worauf.
zu dem Wärmeproblem bei Maxtor: Kann es sein, dass die dort andere Materialien verwenden die die Temperatur einfach viel besser nach aussen leitet, was andere Festplatten ebend nicht tun und innerlich kochen?
was erzeugt den eigentlich die meiste Wärme in einer Festplatte, denke das es die BLDC-Motoren selbst sind, könnte mir vorstellen das Maxtor diese ne Nummer kleiner verbaut und diese dann so heiß werden. Ansonsten sind da ja immer nur Aludeckel draufgemacht, habe noch nichts anderes bisher gesehen.
Wärme erzeugen: - Motor - Voicecoil - die Elektronik die diese Ansteuert Nur die ersten beiden erwärmen die Festplatte innen. Die Elektronik wird je nach Hersteller aber trotzdem oftmals wärmer (vor allem der Motortreiber, wenn nach vielen Betriebsstungen der Motor schwerer läuft, da die Lager etwas verschlissen sind)
>Die Frage ist nur, worauf.
Na, auf eine Festplatte! ;) Die Wahrscheinlichkeit, dass beide zur
selben Zeit einen defekt haben, ist extrem gering! Eine externe 2,5"
Platte, die gleicht mit über das Datenkabel mit Strom versorgt wird, ist
in Verbindung mit einem guten Datensicherungs-Programm sehr komfortabel
rettet einem in diesem Fall quasi das Leben.
Für die turnusmäßige Sicherung dann besser DVD RAM nehmen, aber für "mal
eben die wöchendliche Sicherung gegen den plötzlichen Festplattentot"
ist eine zweite Festplatte ideal.
heute habe ich wieder nen Rechner in den Händen gehabt mit einer defekten 80GB Hitachi-Platte. Der Rechner machte erst gar keinen Zukker mehr. Dachte erst Netzteil oder Motherboard(alles onboard) im Arsch, da der Bildschirm schwarz blieb. Nachdem ich aber den Stromstecker von der Platte abgezogen hatte lief der Rechner wieder, hab dann auf die schnelle ne andere Platte reingebaut und das BS neu installiert. War dieses System http://www.discountfan.de/artikel/august-2006/norma-pc-set-back-to-school-mit-tft-drucker-499-euro-1526.php Rechner wird 5 mal die Woche ein und ausgeschalten, ist im Gehäuse total kühl also Kühlungsprobleme gab es keine zudem die Festplatte nach oben und unten genug Luft hatte. Denke das liegt wirklich am häufigen ein- und ausschalten. Klappergeräusche diew einen Fehler angekündigt hätten gabs auch keine.
>Motortreiber, wenn nach vielen Betriebsstungen der Motor schwerer läuft, >da die Lager etwas verschlissen sind) Da hat Maxtor die Nase vorn, denn die setzen Flüssigkeitslager ein, die nicht verscheißen.
Nicht, daß die anderen Hersteller das nicht auch täten. Ich schenke Dir ein 'l'.
habe mich neulich auch mit dem Thema befasst und mir wurde die seagate barracuda empfohlen! habe mir direkt 2 gekauft und diese laufen jetzt im RAID, mal abwarten wielange! was mir bis jetzt auffällt, ist, dass sie SEHR heiß werden und das, obwohl sie weder schreiben noch lesen, also WIN idled und die platten haben eine gefühlte temperatur von 50°+. werde sie mit 2-3mm aluplatten bedecken und dann einen lüfter davor setzen! WD soll ebenfalls sehr zuverlässige platten bauen! denke mal du kannst unbesorgt zu einer der beiden marken greifen!
Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass man Platten mit 7200U/min und mehr, aktiv kühlt.
Thomas O. wrote: > Rechner wird 5 mal die Woche ein und ausgeschalten, > ... > Denke das liegt wirklich am häufigen ein- und ausschalten. > Klappergeräusche diew einen Fehler angekündigt hätten gabs auch keine. Ich arbeite mit Wechselrahmen und tausche die (Hitachi-) Platten mehrmals täglich und das i.R. 7 Tage pro Woche - die machen das seit Jahren klaglos mit... Allerdings betreibe ich die Wechselrahmen ohne Deckel und die Platte wird aus dem Slot darüber mit einem Extra-Lüfter gekühlt. > ... ist im Gehäuse total kühl also Kühlungsprobleme gab es keine zudem die > Festplatte nach oben und unten genug Luft hatte. Wichtig ist die Temperatur der Platte. Die Gehäuseluft hat nur wenig Wärmekapazität; sie kühl zu halten bedarf es nur eines kleinen Lüfters, vor allem wenn der Wärmewiderstand an den Wärmequellen zu hoch ist
Aktuelle 7200rpm-Festplatten verbrauchen nicht mehr Strom als alte 5400er und werden demnach auch nicht heißer. Eine aktive Kühlung braucht man nur in Ausnahmefällen, z.B. wenn das Gehäuse klein und vollgestopft ist und der Netzteillüfter nicht zieht.
>Eine aktive Kühlung braucht man nur in Ausnahmefällen, z.B. wenn das >Gehäuse klein und vollgestopft ist und der Netzteillüfter nicht zieht. Exakt!
Ich würde sagen, man befühlt einfach mal die Platte - wenn die richtig heiß wird, sollte man sich was überlegen.
> Ich würde sagen, man befühlt einfach mal die Platte
Oder liest die Temperatur per Software aus.
wie gesagt ich selbst habe keine Probleme die WDs im Raid haben gefühlte 35° Das Netzteil hat nen 80er und 120er Lüfter zudem habe (darf man das sagen?;-) 7 Lüfter in meinem Tower
>Rechner wird 5 mal die Woche ein und ausgeschalten, .... Denke das liegt >wirklich am häufigen ein-und ausschalten. soll das heißem, 5-Mal/Woche = viel? Das passiert bei mir täglich.
ich schalte meinen PC mit total 3 Hitachi-HDDs jeden tag sicherlich 3-5x ein und aus, bis jetzt hatte ich nie probleme, auch nach jahren nicht. heiss werden sie im vergleich zu andern(!) nicht. warum ich Hitachis kaufe: die zugriffszeit ist sehr gering - und das zählt bei der performance meistens mehr als die datenrate
> Für die turnusmäßige Sicherung dann besser DVD RAM nehmen,
Ist halt nicht besonders groß und auch nicht arg schnell. Da brauche ich
schon zwei Stück, um meine (noch nicht so arg zahlreichen) Digicam-Fotos
zu sichern. Außerdem sind sie mechanisch auch nicht sonderlich robust,
wenn man sie ohne Caddy benutzt, und ich habe bisher kein Laufwerk mit
Einschub für Caddy finden können.
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