Anhang (ging in der Vorschau verloren)
Die Relais muessen ja nicht gleichzeitig geschalten werden.
Was ist nun Deine Frage ? - der Zähler wird prellen - der Zähler wird die Relais nicht treiben können - Relais nie ohne Reverse-Dioden - Voltmeter sind hochohmig (10M), einfach je 1k in Reihe oder Umschaltkontakte - wozu überhaupt Relais (Multiplexer mit entsprechenden Spannungsteilern davor oder gleich nen AVR mit MUX-ADC und Entprellung der Taste in SW) Peter
@ Peter Dies hier ist nur der zweite Thread. Der erste mit der Beschreibung ist ein paar Zeilen tiefer vorhanden (habe mich beim Einstellen verklickt). Es geht mir nur um die Risikoabschätzung, wenn zwei Leitungen z.B. -12V und 3,3V kurz zusammentreffen würden (wg. prellen o.ä). Dass der Zähler prellt, Dioden vor ein Relais etc. müssen ist für mich nichts neues. Es ging dabei nur darum, das Prinzip deutlich zu machen.
Eine ordentliche r.a. beinhaltet zumindest ein Tabelle, in der die möglichenKombinationen aufgeführt und die sich ergebenden Probleme dargesteltt werden.
Ich hab mal ne ähnliche Anwendung gehabt, wo 1000V/1MHz umgeschaltet werden mußten und nur Relais mit Arbeitskontakt verfügbar waren. Ich habs mit nem AVR gelöst, der dann den einen Kontakt sofort abgeschaltet hat und das Schließen des anderen mit 100ms Verzögerung in den Scheduler gestellt hat. Peter
War das die Anwendung mit 100A Gleichstrom? Das war wirklich verblüffend einfach gelöst...
also mir wär das zu heiss, wiso nicht ein zusätzliches schieberegister bei welechem überprüft wird wie die relais geschalten sind?
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