Hallo ich hab noch ein Problem was die EMV betrifft. Ich habe ein Amilo Laptop (Fujitsu Siemens) das hat ein Schaltnetzteil (was eingekauftes aus China keine Eigenentwicklung von FS). Der Laptop hat ein Modem eingebaut. Ich (muss) noch mit dem Modem das Internet nutzen da bei mir kein DSL verfügbar ist. Das mache ich mit einem externen (Elsa Microlink basic) das über ein RS232/USB Adapter an dem Laptop angeschlosssen ist. Jetzt zum Problem, wenn ich mich in das Internet einwähle kommt keine oder nur eine sehr kleine Übertragungsgeschwindigkeit (19kbit/s) zu stande, aber nur wenn der Laptop über das Netzgerät betrieben wird bei Akkubetrieb gibt es keine Probleme. Durch probieren hab ich herausgefunden dass, wenn man den Schirm des USB-Kabels über einen Widerstand zum PE also Gehäuse eine Büro PCs o.ä., die Verbindung so klappt als wenn sich der Laptop im Akkubetrieb befindet. Nun die Frage Wie kann das Schaltnetzteil so stören und habt ihr ne bessere Lösung des Problems kann ja nicht sein das man das mit dem Widerstand machen muss. Garantie ist leider schon weg hatte am Anfang den WLAN zugang genutzt (in ner anderen Stadt), deshalb ist es mir erst jetzt aufgefallen. Danke schonmal für die Antworten Martin
Hi, ich habe ebenfalls ein Amilo, sowas ist mir aber noch nicht aufgefallen. Muss dazu sagen, dass ich damit noch nicht mit einem 56k-Modem im www war. Versuche mal die Position von Modem und notebook zu ändern. Auch mal die Position der Leitungen verändern, also das Stromkabel(Steckdose-notebook) und das Verbindungskabel(Modem-notebook)...Z.B. weiter voreinander entfernen...
ich tippe mal auf schlecht geschirmte (billige) Kabel (USB, bzw. auch die Telefonleitung) grüße Kevin
Also das "drehen" des Steckers hat echt was gebracht die Übertragungsrate ist jetzt 41 kbit/s, mit meiner "geerdeten Laptop Masse" erreiche ich zwar 44kbit/s besser wirds aber wohl nicht werden das hatte ich an meinem stationären PC auch immer. Welche Erklärung habt ihr dafür das das Umdrehen des Steckers eine Besserung bringt? Hier ist ein TN-S Netz. Wenn ich mir das Prinzipschaltbild eines Schaltnetzteils mal vor Augen hole wird doch die Netzspannung gleichgerichtet und dann von nen "Schalter" zerhackt und zwischenzeitlich in ner Spule gespeichert und vorher noch alles schön galvanisch trennen. Durch die Trennung hat man doch gar keine direkte Verbindung zum Netz oder hab ich was übersehen?
Es gibt immer noch kleine Entstörkondensatoren zwischen Primär und Sekundärseite. Probier mal einen Stromprüfen an den Ausgang des Netzteils zu halten, vermutlich leuchtet dieser in der schlechten Position. Da einige Notebook Modems die galvanische Trennung ebenfalls mit einem Kondensator machen, gibts dann Probleme, denn die Störungen aus dem Stromnetz werden dann ins Modem vom Notebook eingespeist.
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