Hat jemand erfahrung mit Padeln auf dem Yukon. suche informationen für die vorbereitung etc... _ausrüstung _Zeit _Wetter _Temperaturen _Gefahren _etc... danke
Also aus Ausrüstung würde ich dir ein Yukon-AVR-Starterkit empfehlen. Die benötigte Einarbeitunszeit kommt auf dein Wissen/deine Dummheit an. Das Wetter ist ziemlich egal, da du dich ja nicht zwingend draußen hinsetzen musst zum Basteln. Temperaturen sind auch ziemlich unkritisch. Kommt auf die Leistung an die deine Bauelemente verbraten müssen. Der Punkt Gefahren ist schon etwas kritischer.... Naja... Verbrennungen, Hochspannung, hohe Ströme ... jaja.. der Yukon hat eine reißende Gewalt... Zu Beginn solltest du dich erstmal mit den Grundlagen vertraut machen, z.B. Wie sieht die Hardwarestruktur des Yukon aus. Gibt es weitere Controller mit Wasserkühlung. Wie padelt (!? evtl. paddeln?) man auf einem Controller. Und zu guter letzt... Ist der Yukon ein Microcontroller?
wie sieht es dann mit der verpflegung aus? ichdenke einarbeitung wäre kein problem habe erfahrung mit dem Yukon chipset. aber das mit er witterung verstehe ich nicht. den ich habe ja keine unterkunft also muss ich das drausen machen. ausser du kanst mir einen starterkitt mit vordach empfehlen...
Mein Starterkit hat die Form eines Strandkorbes -> mit Schilfdach... Zum Thema Verpflegung: Nicht alle Chips müssen unbedingt gesund sein. Ein wichtiger Unterschied liegt hier zwischen Chips von AVR, Yukon und Chips von Pringles etc.
na das wäre wirklich was. Hmm zur ernährung, nun ja ich stehe auf dip Sossen, weiss aber nicht wie sich die yukon chips verhalten wenn man sie ind hot chilli dip taucht. also mit Infineon und intel habe ich gute erfahrungen gemacht. AVR kenne ich nicht. Die hardwarestruktur ist kein problem braucht man eine Waffe? es gibt ja wilde Tiere. wie ist das mit der einfuhrbewilligung. wie lange braucht man bis ganz runter? (ohne einarbeitungszeit)
Wobei die Pringles-Chips aufgrund zu hohem Acrylamid-Anteils nicht zu empfehlen sind. @Murphy: Ich empfehle mal, entweder diese Frage im Offtopic-Bereich neu zu stellen oder direkt ein auf Touristik/Survival ausgerichtetes Forum aufzusuchen, da dürften die Infos merklich nützlicher ausfallen. Aufgrund des Verhaltens der US-Behörden gegenüber Einreisewilligen ist aber grundsätzlich von Reisen in die USA abzuraten. Entweder Kanada als Non-stop-Flug oder Skandinavien als gute Alternative wählen. Gruss Jadeclaw.
Die Tiere kannst du mit verpolten Kondensatoren erschießen. Dip-Soßen schmecken am besten, wenn man sie in nen Dip-Sockel steckt.
Habe da gehört, dass sich alte Verstärker röhren besser eignen als kondensatoren. --> höhere mündungsgeschwindikeit und bläh effekt. vorallem bei bären wichtig, da diese sonst nur agressiv werden...
wie viel beine beim Dipsockel? gibts auch smd sossen?
<< Entweder Kanada als Non-stop-Flug oder Skandinavien als gute Alternative wählen. >> Dem kann ich nur zustimmen. (air Transat ist recht günstig) << braucht man eine Waffe? >> Besser wäre es, aber Du darfst keine haben, kaufen, einführen, führen.
Zur Übertragung der Ausrüstung an das IC "Klondike" würde ich die NonStopverbindung per SPI empfehlen. duck und weg
kann man nicht eine bewilligung einholen um eine jagtwaffe zu importieren? ich meint ich habe schon mehrere berichte gelesen von leuten die eine wffe mit dabei hatten auf den Yukon. (von zuhause mitgenommen...) in der USA gejhlört doch die waffe mit dabei wie bei uns das Handy...
was willst du den mit dem Boot Loader wennschon einen kanu loader wenns das gibt...
@ Micha R. habe gehört es gibt dort stromschnellen. hält das der AVR starterkitt? oder müsste man da mit einem aktiven emv-schutz arbeiten?
Iiii, Yukon. Soll schoen sein. Im Sommer. Neben der nicht ganz ungefaehrlichen Natur gibt' noch Baeren. Wenn du kleine Baeren ganz nahe sieht, bist du akut gefaerdet. Da gibt's nur noch eins, ein paar Kollegen (rent a disposable..) dabeihaben. Nicht damit ihr zusammen schneller als die Baerin seid, das geht eh nicht. Es muss nur einer deiner Kollegen langsamer als du sein. Das nennt sich dann competitive advantage. Daneben gibt's noch die verrueckten Amis, Survival Typen, die den dritten Weltkrieg ueben und auf alles schiessen, das sich bewegt oder auch nicht bewegt, da sie nicht genau wissen, ob der Krieg schon angefangen hat oder nicht. Wenn du die auch ueberlebt hast gibt's noch die ueblichen Gefahren in schwerem Gelaende. Du bist 300km von der Zivilisation und den Fuss irgendwie kaputtgemacht. Normalerweise, dh mit gesundem Fuss, kommt man in 12 Stunden 4km weit. Tja, mit kaputtem Fuss biste etwas langsamer. Das Kanu hast schon lange verloren. Im Film wird man ueblicherweise gerettet... A.
LOL - stellt Euch vor wie es wäre, wenn hier im Forum gespamt würden wäre (Ist das gramatisch jetzt richtig!?) @murphy Die Stromschwellen bekommst Du mit einer guten Abschirmung und evt. ein paar Varistoren weg - evt. hast Du sogar ein Kanuloader aus alu!? Ich persönlich würde mir aber bzgl. der vielen bugs sorgen machen, die können gerade Nachts sehr unangenehm werden!
>Im Film wird man ueblicherweise gerettet...
:D :D :D
Mit so wenig Ahnung sollte man's seinlassen. Zuerst geht man mal hin mit einer Gruppe, mit Ranger, schaut sich das alles genau an, erfaeht was man benoetigt und nach dem (n+1)-ten Mal geht man vielleicht alleine los. Nordschweden ist gut zum Ueben. Da ist die Zivilisation nicht ganz so weit weg. Maximal 3-4 Tagesmaersche. Das ist noch machbar, auch mit kaputtem Fuss.
<< vielen bugs sorgen machen, die können gerade Nachts sehr unangenehm werden!>> Die nächtlichen sind nicht so schlimm. Die tagaktiven black flys sind schlimm
> in der USA gejhlört doch die waffe mit dabei wie bei uns das Handy...
Du kannst die Bärin auch mit dem Handy erschießen - brauchst nur
zusätzlich einen Wellenordner, dann hat sie keine Chance.
Da es jetzt im off gelandet ist ... Du solltest einen Rettungssender dabeihaben. Rund um die üblichen Startpunkte gibt es diverse Outfitter, die alles da haben was Du so brauchst. Es gibt ganze Ausrüstungen zu mieten hat aber den Nachteil, dass Du die dort abgeben musst wo Du sie hergeholt hast. Oneway-Charter ist unbekannt. Es gibt aber Pic ups, die man mieten und zu bestimmeten Orten dirigieren kann um sich dort aufsammeln zu lassen. Die Geilste Nummer schiebst Du wenn Du einen Bushpilot mietest, Deinen Krempel am Flughafen in eine Beaver lädst und dich zu Deinem Startpunkt fliegen läßt. Dann Treffpunkt zum aufsammeln abmachen und den Tag und tschüß Zivilitation. Als Waffe sein Dir Pfefferspray und ausreichend Vorsicht empfohlen. Die kleinen Glöckchen an den Klamotten sehen zwar albern aus und das geklingel ist nervtötend, aber dafür lebensrettend. Wer an die Tierwelt im Yukon denkt, denkt an Bären, aber es gibt dort auch Pumas, Dachse, Skunks, Elche und Waschbären und ein paar Schlangen. Persönlich empfehle ich dir zu dem obligatorischen Kompass einen kleinen Peli-Protector zu kaufen in dem Du Dir ein GPS und ein Handdynamo zum laden bunkerst, zusammen mit Deinem Verbandszeug und Deinem Notsender.
Hallo Ich bin gerade vom Yukon zurückgekommen. Ich bin von Whitehorse nach Emmonak gepaddelt. Die ganze Strecke ist laut einem Buch ca.3200km lang. Ich hatte vor dieser Tour keine Paddelerfahrung. Diese ist meines Erachtens auch nicht unbedingt nötig. Nach Carmacks kommen die 5-finger-rapides, dieses wird mit WW3 angegeben. Es waren auch meine ersten Stromschnellen, mit einem Kajak war das aber kein Problem. Ich hatte ein Faltkayak von Triton dabei. Dies ist ein ca. 5m langes Faltboot aus PVC. Dies ist das günstigste Faltboot auf dem Markt, aber sehr stabil gebaut. Gerade heute hatte ich es wieder aufgebaut zu Hause und die Haut hat praktisch keine Kratzer. Eine Waffe hatte ich nicht dabei, ist auch nicht nötig. Am Anfang wollte ich auch eine mitnehmen, bin dann aber an den Regulierungen gescheitert. In Amerika brauchst du die ATF6-form. In Kanada ist es einfacher. Ich denke aber ein Bärenspray genügt. Das ist ein sehr grosser Pfefferspray. Ich habe unterwegs niemanden getroffen der eine richtige Waffe dabei hatte. Ich habe einen kleinen Reisebericht an meine Kollegen geschrieben, ich hänge diesen hier einfach mal an. Wenn du weitere Fragen hast, frag...... Hallo Geschafft Nach 50 Tagen auf und am Fluss bin ich jetzt zurueck in der Zivilisation. Nach einer Dusche und einem grossen Steak fuehlt man sich auch wieder viel besser. Die letzte Dusche war 1600km denn Fluss rauf an der Pipeline bridge. Nachher gab es nur nach baden im Yukon. Die ersten 10 Tage von Whitehorse nach Dawson waren ja noch sehr locker. Der Yukon hat da noch eine Geschwindigkeit von fast 11km/h. In Dawson habe ich dann 6 lockere angenehme Tage verbracht. Diese kleine Stadt (Knapp 3000 Einwohner) eignet sich sehr gut als Rastplatz zum relaxen. Bis Eagle sind es dann nur 160km. Diese haben wie dann zu zweit wieder hinteruns gebracht. Eagle ist schon Amerika. Also sozusagen meine erste amerikanische Stadt. Na ja auf mehr als 100 Einwohner werden dies vermutlich nicht bringen. Es ist aber sicher der einfachste Weg um nach AMerika zu gelangen. So ganz ohne Gepaeckkontrolle oder maschinenlesbaren Pass, alles sehr einfach und schnell. Sie koennen dich von da ja auch niergends zurueckschicken. Officer Braun, das war der Zoellner, dass gibt es seit neustem sogar dort, hat uns dann einklariert. Das war so der erste offizielle amerikanische Vertreter dem ich begegnet bin. Das Bild stimmte komplet. Er war so um die 30 Jahre alt und ein ex Marine. Er fuhr auch einen riesen Truck. Der Motor lief natuerlich die ganze Zeit waehrend den Formalitaeten. Der Kautabak fehlte auch nicht. Er fuhr uns noch zur trading post, da carry noch ein Ticket zurueck nach Dawson kaufen musste. Die hatte aber schon zu, dass lustige war nur, dass auch seinem Ruecksitz Britnez Spears Cd s lagen. Das truebte dann das bild vom harten Ami. Bei Circle begannen dann die Flats. Das ist ein 400km langer abschnitt, der sehr viele FLussarme hat und bis zu 20km breit ist. Bei Fort Yukon hat dann der Wind eingesetzt, der mich von da an bis zur Bering Sea begleitet hat. Irgnedwo nach Beaver hatte ich dann naechtlichen Besuch von einem Baer, denn ich aber erst am Morgen an seinen Fussabdruecken bemerkt habe. Er verhielt sich ja braf und hat mich nicht geweckt. Oder er hat es versucht und mich nicht wachgekriegt. Viel spaeter habe ich dann auch noch unangenehmere Geschichten bin solchen naechtliechen begegnungen gehoert, aber das wusste ich ja dann noch nicht. Kurz form Ende habe ich eine amerikanische Familie (von Hawaii) getroffen, die 20 min sich mit einem Paddel gegen einen scharz Baeren gewehrt hatten, bis er endlich abhaute. Die Zelte zeigten immernoch deutliche Zeichen davon. Unterwegs habe ich dann einen deutschen getroffen und wir sind dann zusammen weitergefahren. Vor Ruby war es dann wieder besonders hart mit den Wellen. SO nach 6 Stunden gegen Wellen ankaempfen ist man einfach demotiviert. Gepaddelt sind wir meisstens zwischen 8 und 11 Stunden am Tag. Da die Stroemung sehr sehr viel schwaecher ist als am Oberlauf war es wirklich paddeln. Nachdem ich 23 Tage durchgepaddelt habe, war ich dann ziemlich am Ende und haben dann mal einen Ruhetag eingelegt. Den letzten Run von St. Marys zur Bering Sea war ich dann wieder alleine. Das Wetter wurde immer unberechenbarer und Hans, dass war der deutsche, war sich unsicher. Dort unten kann es schon mal vorkommen das dich ein Sturm 3 oder 4 Tage an die Kueste klebt und er musste seinen Flug erwischen. Auch wurden die Dimensionen immer groesser, bis sie dann schier ins unendliche wuchsen. Teilweise sah man vom Yukon hinten und vorne kein Ende mehr. Auch wirkte die landschaft auf mich "komisch". Als ich einmal so mitten im niergendwo ganz alleine auf einer riesen Sandbank stand, es war einbisschen neblig und windig und die riesiegen Dimensionen kamen noch dazu. Ich ware nicht mehr Ueberrascht gewesen wenn ein "Marsmaendli" mir die Hand geschuettelt haette. Die Leute hier am FLuss sorgen isch aber auch ein bisschen um dich. Verloren gehen kann man eigentlich nicht. Jedes zweite Boot haelt an und fragt ob man was braucht und alles ok ist. Einmal hat sogar ein Wasserflugzeug zwei Schleifen um mich gezogen um isch zu vergewissern. Je nach Region kommt meisstns fast jeden Tag ein Boot oder so. 2 Stunden vor Emmonak habe ich dann den Japaner wiedergetroffen, denn ich in Mountain Village kennengelernt habe. Zusammen haben wir dann die "triumpffahrt" in den Ort unternommen. Der Bagger an der Seite hupte und teils der Boote auch. War ganz schoen. Wir waren die ersten die dieses Jahr den Fluss runterkamen. Ganz weltmaenisch wurden wir dann begruesst, dass man sich hier Touris gewoehnt sei, es kommen ja auch jedes Jahr 10-20. Die Eskimo Kinder sind aber der Horror. Wir haben die Zelte im Ort am Ufer aufgeschlagen, sie wecken dich aber auch noch um 4 Uhr morgns. Wir waren vermutlich ihre neue "Playstation". Am naechsten Tag bin ich dann noch die letzsten 20km gefahren, bis das Wasser salzig wurde. Die Bearing Sea war erreicht. Da habe ich dann meinen Triumpf mit einer Cola begossen. Seit 1000km sind am FLuss nur noch "Dry-Villages", also Alk ist illegal und auch nur der besitzt wird hart bestraft. Die 20km zurueck waren dann gegen die Stroemung sehr hart und haben 5 Stunden gedauert. Der Plan war eigentlich mit Ebbe raus und mit FLut wieder rein, aber irgendwie war mein timing schlecht. So, so ein langes Mail hat vermutlich noch nie jemand von mir bekommen und meine Finger gluehen. Verzeit mir alle meine Schreibfehler. Leider ist es nicht moeglich auch in einem so langen Mail alle die Eindruecke spannend wiederzugeben. Vorallem mir mit meinen Schreibkoennen nicht. Hoffentlich ist niemand eingeschlaffen... Es war ein wunderschoener trip, denn ich aber teilweise auch verflucht hatte. Das schoene hat aber stark ueberwogen. Gruss Matthias
Hallo Gut 1000 Fotos die noch komplet ungeordent sind. Kanuloader wäre ganz optimal, frontloader besser.......
ist man nach so einer reise nicht total durchgeknallt wenn man wieder zu hause ist, sitzt tagelang nur am boden und freut sich über das licht das angeht wenn man auf den schalter drückt. nachts geht man in den garten und schaufelt ein loch wenn wenn eine sitzung bevor stünde.
@XC866, die Strecke ist 3200km lang ? Erscheint mir etwas viel. Habs aber nicht nachgeprueft.
Hallo Matthias, Gratulation und Respekt! Dass du die Tour auch noch mit einem Boot vom "Baumarkt" unternommen hast, ist schon wagemutig. Habe es 1983 selber nur von Whitehorse bis zur Pipeline geschafft. Aber habe mir fest vorgenommen, noch einmal den ganzen Strom zu schaffen. 3200 km - und nur Wildnis - und endlose Freiheit! Übrigens ohne Flinte und schwerem Flintenlaufgeschossen würde ich das nie unternehmen. Zudem kommt nächstes mal auch ein Bärenzaun (elektrischer Kuhzaun) mit. Am Oberlauf sind die Bären ja Leute gewöhnt. Aber spätestens in den Flats sind sie ungemütlich. Habe da meine Erlebnisse. Zudem kann man sich dann auch lecker Enten schießen. Was mir neu war und mir noch nie so dramtisch geschildert wurde, ist der Einfluss des Windes am Unterlauf. Das heißt, dass es dann wohl kein Kanu sein wird, was ich einsetzen werde. Eigentlch hasse ich die Kajaks ja, weil sie auf so landen Expetionen (und nichts andereres ist das ja!)zu klein und unbequem sind. Aber ich habe es selber schon erlebt, wie ich nach Dawson mit dem Kanu vom Wind flussaufwärts getrieben bin. Übrigens ist der Yukon bis auf die Five Finger technisch ein Kinderspiel. Was man aber nie vergessen darf, es geht zu jeder Sekunde um Leben und Tod. Wer nur einmal aus dem Boot fällt, muss sehen, wie er im eiskaltem Wasser mit all nSedimenten lange genug oben bleibt. Und in aufgestautes Holz zu geraten, ist eine Garantie dafür, dass man selber und das Boot in tausend Stücke zerschlagen und zerrissen wird. Was ich selber nicht glauben kann - ich habe kurz vor Eagle am Ufer der Yukon beim Holzsammeln ein Hufeisen gefunden. Keine Coladose, kein anderer Unrat - nur ein sehr altes Hufeisen - so mitten in der Wildnis. Matthias melde dich mal - brauche noch Infos und Tipps von dir. andreas.jakob@thin.materials.com Gruss Andreas
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