hi Leute, ja auch im Norden werden AVRs eingesetzt und kaufen kann man die auch hier oben :) Nun, heute war das Seminar in Hamburg. Die Themen waren hier: GDC von Fujitsu 32Bitter von Fujitsu 16Bitter von na.... genau Fujitsu dann AVRs Highlight ARM7 und AMR9 und zuletzt die C51-Derivate (ganz schnell überfolgen) Mein Empfinden: # zu dem Vortrag GDC/16Bit/32Bit Fujitsu etwas langweilig gehalten, obwohl die Teile schon recht interessant sind, alle Tools liefen auf anhieb - Pluspunkt Das Downloaden war etwas doof, da immer die DIP-Sw zwischen Load und Run-Mode hin und her geschaltet werden mußte. # die AVRs alles schön, hübsch, über Probleme wird nicht viel geredet, außer dem Eingeständnis, das beim Tiny13 derzeit ein Resetproblem besteht, wenn eine sehr kurze Resetzeit gefused wird. Der Mega256 wurde nochmals bestätigt und zu den anderen Mitgliedern gesellen sich noch ein paar neue Megas mit 1.8..5V Mega48 4kFlash Mega88 8kFlash Mea168 16kFlash Dann werden Typen mit CAN entstehen. Der Temperaturbereich wird erweitert, commercial soll es nicht mehr geben. Die Einführung in die IDEs ist etwas kofus. Ich habe nicht mal die von ImageCraft erkannt, obwohl ich damit arbeite. (hatte kein Bierchen zum Mittag) Es soll (?) wohl wieder ein Studio geben in das man 3th Party-Tools einbinden kann. Die Sounddemo mit dem AVR und PWM schreckte etwas ab. Das Ping-Pong-Spiel(AT90S8515 mit FBAS-R-Netzwerk) hing immer direkt nach dem Start :( Das OLED-Display 128x64 ist nett anzusehen. (Aufsteckboard zum STK500) Ich bin immer noch froh das, ich mich für AVRs entschieden hatte. # die ARM (in englisch gehalten) genial, da reizt es schon ein Tool zu ordern. Die Demos liefen alle anstandslos. MP3-Decoding mit einem AT91 60MIPS davon wurden 27MPIS für das Decoding verbraucht. Dann noch Linux auf dem ARM. Eine CD zu den Tools mit den GNU-Tools und den Sourcecode zum embedded Linux ist free of charge. (ein kleines Board kostet 220,- das große 5000,- exkl. aua! ) # C51 das übliche : CAN, USB, MP3 (war auch nur angehaucht) Und zum Schluß... es gab keine Tools zum Nachhausenehmen, es sind nämlich nicht genug vorhanden. Die werden nachgeschickt. Und überzogen wurde um 1.5h viel Spaß den Anderen MooseC
und, gabs kein ordentliches Essen? War bei den MSC-Seminaren immer das beste, z.T. hatten die echte Profis, (aber auch Armleuchter dabei, die nur das erklären konnten, was sowieso auf den Folien stand :-() dabei, auch das Gespräch mit anderen Teilnehmern war mitunter aufschlussreich. Wie lange ist das schon her?? Bestimmt 5 Jahre.
doch klar Buffet mit Salat und Fisch in versch. Variationen(hier ist Norden) und dann noch warmes Essen bestehende aus Leberkäs, Meeresfrüchte, Pasta. Und natürlich das Dessert, Mousse, frische Früchte, Kuchen, rote Grütze. Was die Kompetenz betrifft... doch die wußten schon wovon sie redeten, nur schienen sie getrieben. War ja auch nicht wenig auf der Agenda. Wobei einiges hätte eingespart werden können, die finanzielle Lage von Fujitsu, Atmel oder Ineltek ist mir nicht sehr wichtig. Und ob eine Fab in France oder in USA steht ist mir auch egal. Was eigentlich am meisten an einem solchen Semi stört ist die Tatsache, das man nur da sitzt, zuhört, vielleicht ein paar Fragen stellt und Mühe hat nicht einzuschlafen. Man ist ja nicht gefordert. Schnupper-Workshops wären besser. Übrigens der Brite von Atmel (ARM), hatte den besten Vortrag, locker, klar, verständlich. Und das beste, der hat die Fragen aus dem Publikum richtig verstanden und beantwortet. Schade nur das kaum Interesse für die Extremitäten bestand. MooseC
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