Hallo, ich habe mal bei reichelt smartARM prozessoren mit usb ethernet, displaycontroller und allem drum und drann(außer display ;) )in einem Chip für 20 € gesehen. Kann man da mit vertretbaren aufwand( so um die 100€, 2 Monate) einen Linux pda (nein, nicht wirklich ein 20x4 textdisplay reicht auch, ich meine eher super-luxus Taschenrechner) bauen? siehe auch: netbsd toaster http://www.flickr.com/photos/laughingsquid/33247865/in/set-738459/ Ich find aber keine Preiß
ja, auch da gibt's nix. Ich weiß, die idee ist völlig verrückt, aber ich fände einfach cool octave oder mathomatic auf einem Taschenrechner zu haben....
Vllt reicht ja auch ein alter Agenda VR3 oder wenn's etwas teurer sein darf ein neues Neo1973 Phase 1 ;-)
Qonos ist sowas wie der Taschenrechner, den du möchtest: http://www.hydrix.com/knowledge/index.php?id=40
Ich empfehle entweder ein Neo1973 oder ein Nintendo DS mit dslinux.
vieleicht mit einem GP2X? Wird aber teurer als 100 Euro.
ja, der alte agenda wäre eine Option, aber ich habe bei reichelt folgendes gelesen. AT 91SAM7S256-AU 10.20€ OLED 96x64 gelb 10.90€ (Display) akku ~ 5.00€ SD mit genug mem ~ 5.00 € damit müsste sowas doch zu relaisieren sein, oder nicht?
Zum VR3 fehlt da noch einiges 8 MB DRAM, 16 MB Flash, größeres Display, Touchscreen, Tasten, Stromversorgung Controller und LCD/OLED, Kartenslot, Steckverbinder, Gehäuse, div. Kleinvieh, für ein "richtiges" Linux fehlt dem Atmel die MMU und die Möglichkeit ext. RAM anzusteuern. Einfacher Taschenrechner (auch mit Grafikausgabe): da reicht ein AVR Einfacher, schneller Taschenrechner: ARM7 Taschenrechner mit Octave: am besten irgendetwas fertiges p.s. Octave für die älteren Sharp Zaurus 5500 (http://people.bath.ac.uk/enpsgp/Zaurus/binaries/)
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