Laut ARD plant die Bundesregierung eine Qualifizierungsoffensive, um dem ach so gigantischen, von der Industrie beschworenen und vielen Labertaschen nachgeplatterten Fachkräftemangel zu begegnen. Hochschulen sollen sich u.a. dazu durchringen, auch Leute ohne Abitur das Studium zu ermöglichen. Wo ist da der Sinn? Wir haben genug Abiturienten, nach jüngsten Informationen suchen derzeit knapp 40% der Schüler eines Jahrgangs den Weg in Gymnasium. Reicht dieser Pool nicht, um die technischen Stellen zu besetzen? Und wie soll das gehen, daß jemand, der kein Abi hat, plötzlich doch irgendwie die Fähigkeit (oder die Lust?) aufbringt, gerade eine technische Disziplin zu studieren ? Schon jetzt ist es ja eigentlich so, daß jemand mit (nur) Realschule und FOS immerhin die Möglichkeit hat, an einer FH ein Diplom zu machen und sich die Fähigkeiten und das Sachwissen zu holen, - WENN ER DENN WILL! Wollen zu wenige? - Warum ?
Tsja die Dummheit stirbt nicht aus! Die Bundesregierung will was gegen den Mangel unternehmen und die Länder verlangen Studiengebühren...bravo! Sö blöd muss man erstmal sein...
>Die Bundesregierung will was gegen den Mangel unternehmen und die Länder >verlangen Studiengebühren...bravo! Sö blöd muss man erstmal sein... Eben! Studiengebühren sind die Bildungsbremse für Leute mit kleinem Geldbeutel. Aber wen wundert's? Die gleiche (verlogene) Diskussion herrscht doch im Schulwesen. Jede Lehrkraft weiß wie schwierig es ist einen halbwegs vernünftigen Unterricht in überfüllten Klassen abzuhalten (gerade bei stetig steigendem Anteil an Migranten). Hinzu kommt die allgemein zunehmende Rotzigkeit beim Nachwuchs. Einzig probates Mittel dagegen ist die Klassen deutlich kleiner zu machen (12 bis 15 Schüler) - das aber kostet Geld. Geld ist zwar vorhanden (für Auslandseinsätze, Prestigebauten, sogar Entwicklungshilfe für China und vieles andere), nur nicht für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens. Dazu passend das "Zitat der Woche" vom Generalsekretär der CDU, Ronald Pofalle, sinngenmäß: "Einen Zusammenhang zwischen Mindestlohn und den Hartz-Gesetzen gibt es nicht" Nee, nicht wahr?! Wenn man Anwalt und Generalsekretär im Bürgerlichen Haufen ist merkt man nicht, dass Millionen Menschen wegen (gewollt) zu niedriger Entlohnung gleichzeitig noch Hartz-IV beziehen (müssen) um überhaupt über die Runden zu kommen. Während die Billigkraft im Luxushotel mit 3 Euro 30 abgespeist wird, logieren dort Gäste, die im Hunderttausend-Euro-PKW vorfahren und nicht mal wissen, wie wenig Euronen das nette Zimmermädchen für ihre Akkordarbeit erhält. Ein Skandal! (und keine Sau kümmert's!) Wenigstens einen Unionisten gab es, der Ronald Pofalle öffentlich widersprochen hat (war glaube ich Dieter Althaus?) und ganz klar den Zusammenhang zwischen Mindestlohn und Hartz-4 zugab.
>Hinzu kommt die allgemein zunehmende Rotzigkeit beim Nachwuchs.
Ja und stell dir vor, die hängen dann demnächst zusammen mit
einigermaßen vernünftigen Kindern in einer Klasse, wenn die Hauptschulen
wirklich abgeschafft werden sollten.
Was stellen sich die Volksparteien eigentlich vor? Sollen demnächst
Gymnasiasten Mülltonnen leeren oder die Straße fegen?
Die Pisser können mich mal. Die haben doch die ganze Misere verschuldet!
Ist doch toll: Erst zahl ich jedes Semester 615€ Studiengebühren (500€ + 125€ fürs Studentenwerk), zahl einen haufen für meinen Studentenlebenunterhalt und fang mit einem riesen Berg Schulden ins Berufsleben an. Wenn man einen Azubi (mit 16 Ausbildung angefangen) gegenrechnet dann war es vor den Studiengebühren so, dass der Akademiker mit 40 genauso viel verdient hat wie der Azubi (nur hat es der schon mit 16 sein erstes Geld bekommen). Mit den Studiengebühren dürfte sich die Grenze richtung 50 Jahre verschieben. Erst danach verdient der Akademiker mehr. Lohnt sich finanziel also nicht wirklich, außer für ein paar Ausnahmen. Andersrum wenn wirklich eintritt was der Staat gerade fordert, nämlich dass jeder Depp studieren geht (finanziert durch Darlehn oder sonst wie) dann kommt gleich das nächste Problem. 16 Jährige in der Ausbildung zahlen schon Steuern. Ein Student zahlt bis mitte Zwanzig aber keinen Cent Steuern. Ich seh schon wie die Politiker wieder aufschrein, dass ihnen die Steuereinnahmen flöten gehen. Als Folge wird das Studium besteuert. Wer das Spiel übrigens beim Deutschen Staat nicht mitspielen will, der studiert am besten hier und geht nach dem Diplom sofort ins Ausland.
Genau, will ich ja machen. Mein Traumziel wäre Kanada (Montreal).
Dazu kommt wahrscheinlich auch noch dass der Lernaufwand (Schwierigkeitsgrad) bei einem Ingenieurstudiengang im Vergleich zum späteren Gehalt zu groß ist. Wieso soll man sich den Streß geben, wenn es doch leichtere Studiengänge gibt bei denen man später sogar noch besser da steht?
Ihr seid doch alle elende Nörgeler. Das Studium in D kostet ja fast nichts. Wer es sich trotzdem nicht leisten kann, soll es halt lassen. Die Paar hundert Euro Beitrag pro Semester sind symbolisch im Verhältnis zu den Kosten welcher die Allgemeinheit für euer Studium übernimmt! Studiert mal in den USA oder anderen Ländern. Nach dem Studium kannste mal über 100'000 Dollar abzahlen. Euch geht es einfach zu gut.
@Fly: In den USA kann man nach dem Studium tausende von Dollar abzahlen, weil man sehr viel mehr verdient. Und außerdem ist es nicht so, daß die Amerikaner sich selbst darüber nicht beschwerten. Unterhalte Dich mal mit amerikanischen Studenten....
>Die Paar hundert Euro Beitrag pro Semester sind symbolisch
Symbolisch für wen?
@ Matthias: In den USA verdient man nicht sehr viel mehr, im Gegenteil, du hast keine Krankenversicherung und Rente. @ Schnosch: Kannst du nicht lesen oder willst du mich provozieren? Kleine Anmerkung: Ich studiere in der Schweiz. Die Semestergebühren sind ähnlich wie in D. Bei uns hat es ca. 10% Deutsche Studis. Die Deutschen Studis haben bei den Schweizer Studis den Ruf, dass sie dauernd meckern, dass alles "so" teuer ist. Wenn mal organisatorisch etwas nicht klappt oder die IT nicht richtig tut, meckern die immer sofort: unverschämt, wofür zahlen wir überhaupt Semestergebühren?! Zu mir: Ich wohne zu Hause. Meine Eltern unterstützen mich mit ca. 500 Euro pro Monat. In den Ferien gehe ich immer arbeiten und unter dem Semester auch so viel ich kann. Klar, ich habe kein Geld vörig für Luxus. Aber ich komme durch und die Studiengebühren sind wirklich tief, das belastet mich am wenigsten, im Verhältnis zu all den anderen Lebensunterhalt-Kosten...
>Ich wohne zu Hause. Meine Eltern unterstützen mich mit ca. 500 Euro pro >Monat. In den Ferien gehe ich immer arbeiten und unter dem Semester auch >so viel ich kann. Klar, ich habe kein Geld vörig für Luxus. Aber ich >komme durch und die Studiengebühren sind wirklich tief, das belastet >mich am wenigsten, im Verhältnis zu all den anderen >Lebensunterhalt-Kosten... Muhahaha, ich mach mich nass! Wohnt bei Mutti und kriegt auch noch 500 € Unterhalt! Dann ist auch klar, dass die Studiengebühren dich im Vergleich zu deinen Lebenshaltungskosten am wenigsten belasten. Ist nur die Frage, ob deine "Lebenshaltungskosten" bei den meisten anderen Studenten nicht pure Luxusausgaben sind, die sie sich nie leisten können!
" Ich wohne zu Hause. Meine Eltern unterstützen mich mit ca. 500 Euro pro Monat. In den Ferien gehe ich immer arbeiten und unter dem Semester auch so viel ich kann. Klar, ich habe kein Geld vörig für Luxus. Aber ich komme durch und die Studiengebühren sind wirklich tief, das belastet mich am wenigsten, im Verhältnis zu all den anderen Lebensunterhalt-Kosten... " Wie goldig. Du kannst kostenlos wohnen und bekommst auch noch Geld geschenkt. Wenn du dein Studium selbst finanzieren müsstest, könntest du evtl. auch nachvollziehen, dass für Andere die Studiengebühren durchaus eine Belastung sind. Die haben nämlich z.T. weniger als deine 500€, nur müssen sie von denen ihren gesamten Lebensunterhalt bestreiten. Also auch Wohnen und Essen, nix bei Mutti. Da tun die ~100€ / Monat Studiengebühren nämlich bisserl mehr weh. Kopfschüttel Grüße, David
Genau, das meine ich ja. Wer sich die ca. 100 Euro pro Monat zusätzlich nicht leisten kann, der soll nicht studieren. Weshalb wohne ich wohl zu Hause? Nein nicht weil ich nicht weg will, sondern weil ich mit 500 im Monat + ein wenig Arbeiten auskommen muss und das geht halt nur so.
So ist es! Zumal ja zu den Studiengebühren noch die Semestergebühr sowie die Verwaltungsbebühr zum Einzug der Studiengebühren hinzukommen, je nach Hochschule nochmal zusätzlich bis zu 250 Euro.
Jaja und wenn ihr nicht studieren würdet, so würdet ihr meckern, dass die Studenten praktisch nichts zahlen müssen und die Allgemeinheit, also "ihr Arbeiteten" dass auch noch finanzieren müsst!
Daß die Deutschen ständeig meckern, liget am hohen Anspruch. Wer keinen Anspruch hat, verbessert auch nichts. Seht euch doch die ganzen südländischen Nationen an, mit ihrem lockeren Arbeitstil - da kommt kaum was bei raus.
>so würdet ihr meckern
Tja, das unterscheidet uns halt von den Schweizern. Wenn ihr so blöd
seid, und zu allem "ja und amen" sagt, bitte...
>> Genau, das meine ich ja. Wer sich die ca. 100 Euro pro Monat zusätzlich >> nicht leisten kann, der soll nicht studieren. Üblicherweise diskutiere ich bei solchen Threads nicht mit. Nachdem ich allerdings diese Äußerung gesehen habe, packt mich die Wut. Was soll man sagen ? Snob, Arschl..., Dumpfbacke. Die Politiker die heute derartiges beschließen haben seinerzeit auf Bafög (ohne Rückzahlung) studiert. Besitzstandswahrung nennt man so etwas. Nur weiter Richtung Egoismus. Was machtst du hier im Forum ? willste für lau hier knowhow abstauben. Nur für zahlende Mitglieder sollte es hier Zugang geben. 100 Euro sind doch für dich kein Problem. So etwas wie "open source" ist für dich doch ne Einbahnstrasse !!! nur raffen und nichts geben. Schonen Gruß in die Schweiz.
Hallo Frager Nummer 5, in den Hochschule wird zwar die Theorie auf Wissemschaftlichem Boden gelernt und gelehrt aber was ist mit der Praxis und den Erfahrungen. Die kommen im Laufe der Jahre und viele Studenten sind jung und nur wenige kommen aus der Praxis der Realität zur Uni und können dort schon gar nicht ihr Wissen weitergeben. Es gibt keine offenen Universitäten wie in den Niederlanden. Es gibt sehr schlechte Ausstattung. Viele Fachhochschulen haben zur zwei oder drei Studiengänge und wenn es etwas grössere Projekte gibt die fächerübergreifend sind oder Länder oder gar Bundesübergreifend wie hier am Niederrhein in Bocholt mit den Niederlanden dann klappt es nicht mit den Fachkräften. Wer meckert muss auch einen Verbesserungsvorschlag machen sonst zählt seine Kritik nicht. Wenn das Essen in der Mensa schlecht ist Abzug von den Studiengebühren. Wenn Bücher nicht vorhanden sind abzug. Wenn Professoren und Vorlesungen ausfallen abzug. Wenn Laboreinrichtungen nicht vorhanden sind abzug. Wenn einen Vorlesung verpasst wird abzug. Wenn Verbesserungsvorschläge nicht geprüft werden abzug. Wenn Pfusch am Bau oder Gebäuden gemacht wird abzug. Und viel mehr freien Zugang zur Uni für alle. Ob nun Schüler, Studenten, Arbeiter, Angestellte, Senioren, Funkamateure oder wer auch immer in Europa. Länder und Fächerübergreifende Zusammenarbeit. Den Amerikaner ging es schon immer gut. Sie haben Bodenschätze, Umweltschätze, Technikschätze ...Wer sich an der Mutter Natur oder Väterchen Zeit vergreift muss sogar mehr als 100000 Dollar abzahlen. Hauptschüler können auch Professoren werden. Es kommt immer auf die Lehrer an, wenn man gute und viele hat.
Wer Studiengebühren befürwortet, gehört wirklich erschossen! Bildung sollte der Allgemeinheit zugänglich sein und nicht nur denen, die es sich leisten können. Schließlich macht heute jeder Depp erstmal Abitur um dann später doch eine Ausbildung zum Industriekaufmann zu machen, dafür sollte man eher mal Gebühren kassieren... Ich kenne im Übrigen einige Studenten, die unter dem Sozialhilfesatz leben, was denen dann auch noch zum Verhängnis wird, weil die GEZ nicht glaubt, dass sie mit dem wenigen Geld über die Runden kommen und folglich Einnahmen verschweigen. Jeder Arbeitslose und Schmarotzer wird vom Staat unterstützt (was ja so falsch auch nicht ist), aber Leute, die was aus ihrem Leben machen wollen und dem Staat später nicht auf der Tasche liegen wollen, werden mit allen erdenklichen Möglichkeiten daran gehindert, nur um kurzfristig etwas Geld zu sparen.
@ Emil "Wer Studiengebühren befürwortet, gehört wirklich erschossen!" Leute die nicht mal bereit sind ein paar Euro pro Jahr für ihre Bildung zu investieren (die Allgemeinheit übernimmt zig Zehntausende jedes Jahr), gehören meiner Meinung nach erschossen.
Fly, bevor du den nächsten Post verfasst, denke bitte über die hier gegebenen Antworten nach. Ich finde es absolut vermessen, hier solche Parolen wie >Leute die nicht mal bereit sind ein paar Euro pro Jahr für ihre Bildung >zu investieren... zu verbreiten. Du sagst, du wohnst zu Hause. Schön und gut und dafür wird dich keiner kritisieren, solang du dich fair verhältst. Deiner Argumentation nach sollte niemand studieren dürfen, der keine Uni im Ort und keine Eltern hat, die ihm dies ermöglichen? Allein mit "nebenbei arbeiten" ist es hier, in Deutschland, nicht getan (ich weiß nicht, wie es bei euch in der Schweiz ist). Wie gesagt, schön dass du das Glück hast, zu Hause wohnen zu können, zu studieren und noch 500 Euro im Monat zu bekommen. Aber bitte, bitte denke mal über deinen Tellerrand hinaus (welcher wirklich sehr klein zu sein scheint). Dann wirst du erkennen, dass Bildung nichts mit dem finanziellem Background der Familie (an dem du nicht den geringsten Anteil hast) zu tun haben sollte, sondern mit den Fähigkeiten und den Interessen des Studenten!
>> Leute die nicht mal bereit sind ein paar Euro pro Jahr für ihre Bildung >> zu investieren... Ich glaub du schmeißt dein Geld zum Fenster raus... Deiner Bildung hats nichts gebracht !!!
Ich finde es einfach nicht in Ordnung das einige alles umsonst wollen. Mein Gott die Allgemeinheit übernimmt zig Tausemd pro Studi pro Semester und trotzdem gibt es Leute, die sich über die Studiengebühren aufregen. Die paar Euro sind meiner Meinung nach wirklich nur symbolisch. Die Studiengebühren betragen nicht mal 7 Euro im Tag. Wer nicht bereit ist das zu investieren...
@Fly: Wie würde es dir gehen,wenn deine Eltern keine 500€ jeden Monat für dich über hätten?Da du umsonst wohnst und sicher auch aus Muttis Kühlschrank dich verköstigst,sollte dir doch weiter ein gutes Leben möglich sein,von dem was du nebenbei verdienst,oder?
Dann wäre ich wohl gezwungen nebenbei noch mehr zu arbeiten, meine Ausgaben weiter zu drosseln oder auf das Berufs-Begleitete Studium umzusteigen. Dies hätte den Nachteil, dass es 4 Jahre dauern würde und nicht mehr 3. Mit dem Berufsbegleiteten kann max. 80% arbeiten. Dann hätte ich zwar genug Kohle um auszuziehen, jedoch wäre es wahrscheinlich anstrengenderes Pensum und eben es dauert länger. Übrigens reise ich jeden Tag fast 70 km (ein Weg) zur Schule. Und nein, dass Generalabo für den Zug, welches 2200.- im Jahr kostet, zahlt mir auch niemand. Auch die Krankenkasse nicht, dass Essensgeld über Mittag nicht, keine Kleider nichts... Die meisten meiner Kollegen machen es gleich. Wohnen zu Hause, bekommen von zu Hause etwas und arbeiten nebenbei so viel sie können. Diejenigen denen es nicht reicht, studieren Berufsbegleitend. Wir führten die Diskussion in der Schule auch schon (mit Deutschen die sich aufregten) und waren dankbar, dass wir für diesen symbolischen Beitrag an dieser Schule Gäste sein dürfen. Ein Prof hörte die Diskussion mit an. Eine Woche später tauchte er mit einem Papier auf, auf dem man die Kosten der Ausbildung sah und wer wieviel übernimmt, es wurde auf Seiten der Nörgeler ziemlich ruhig.
Don't feed the troll/Schweizer/Snob (nicht zutreffendes streichen). Aus seiner luxuriösen Position kann er ja gut große Töne spucken.
>päter tauchte er mit einem Papier auf..
Poste das doch mal (sinngemäß)!
>Die Studiengebühren betragen nicht mal 7 Euro im Tag.
Bedürftigen in D steht nicht mal die Hälfte pro Tag für Nahrung zu.
http://www.sbf.admin.ch/htm/dokumentation/publikationen/Grundlagen/Rapport_FIKO_2005_Deutsch_07.13.pdf S.27: Ausgaben im Jahr 2003 pro Student "Technik" 32'173. Der Prof nannte eine Zahl um die 40'000, wenn ich mich recht erinnere, zu 3/4 getragen von Bund und Kantonen...
@fly Opportunitätskosten des Studiums geschätzt 100 TE und von den Studenten zu tragen. Auf der anderen Seite die Steuerprogression. Da gehen beim aktuellen Grenzsteuersatz von 40 % von jedem mehr verdienten Euro 0,40 E für die Lohnsteuer drauf. Nebenbei wird bei gleicher Krankenkassenleistung diese nochmal mit 10 % gesponsort. Das nenne Solidarität der Studenten an der Gesellschaft!
Die Studiengebühren bringen den UNIs fast garnichts Für jemanden, der mit jedem Euro rechnen muss, können einige hunderte Euro im Monat aber fatal sein! Beim Vergleich mit anderen Bildungsystemem muss man auch mal Bedenken, daß der Staat an den gut ausgebildeten Akademikern auch kräftig verdient. Hierzulande sind die Steuern hoch und die Gehälter erst recht. Ich zahle z.B. 3500,- im Jahr mehr Lohnsteuer, als ich es in den Staaten tun würde. Jeden Monat, den ein Studi verliert, weil er ein paar Kröten einarbeiten muss, um Studiengebüren zu zahlen, kosten den Staat doppelt Geld: Er zahlt keine Steuern und kostet noch anteilige Unikosten, die der Staat finanzieren muss. Wenn er ein Semester länger braucht, kostet das den Staat sicher um die 5000,-, während er nicht einmal ein Zehntel davon einzahlt! Während er aber die rund 5000,- Euro an Zusatzkosten, die er während eines Studiums hat, einarbeitet, nimmt er anderen den Arbeitsplatz weg: Entweder einem Minderqualifizierten oder gar einem fertigen Ingenieur -siehe Praktikumsplätze bei Bosch.
Klar kostet ein Studium dem Staat richtig viel Geld, dies hängt aber auch zum Einen daran, dass sehr kostenintensive Studiengänge wie Medizin den Schnitt stark nach oben reißen. Wenn es danach ginge, müsste ein Medizinstudent jeden Monat 500,- zahlen. Als Student verzichtet man auf so vieles, tritt erst mit Mitte zwanzig in den Beruf ein und hat bis dahin noch nichts gespart, während andere 25-jährige sich überlegen, ein Haus zu bauen. Und zu den Studenten die nebenbei arbeiten: @fly, ich weiß ja nicht, ob das Studium bei euch so einfach ist. Ich habe für meinen Theorieteil wöchentlich sicherlich mehr als 40 Stunden pro Woche benötigt und werde ein Semester über der Regelstudienzeit fertig (8 Semester). In den Ferien hatte ich Gelegenheit, zum Geld verdienen. Hätte ich während der Vorlesungszeiten noch nebenbei gearbeitet und hätte meine Zeit damit verschwendet, jeden Tag zwei bis drei Stunden im Zug zu sitzen, wäre es mir sicher wie manch anderen Kommilitonen gegangen, die dann drei bis 4 Semester dran hängen, bzw. das Studium ganz schmeißen. Dabei möchte ich noch nicht mal sagen, dass meine FH eine äußerst anspruchsvolle ist, es gibt sicher noch welche, bei denen das Studium noch schwieriger ist, von TU's und ähnlichem ganz zu schweigen. Aber ihr Schweizer habts ja scheinbar so gut wie die Ami's, habt Studiengebühren, freut euch noch drüber, aber beim Studium kommt nix halbes und nix ganzes bei raus. Aber vorallem habt ihr die Kohle, um mit deren Hilfe euren Besitzstand halten zu können, ganz nach dem Motto: "Wenn deine Eltern sich Bildung nicht leisten können, dann geh doch zur Army oder werd Hilfsarbeiter, da bekommt man auch Geld"
Angemessene Studiengebühren ok, sofern sie auch wirklich artgerecht verwendet werden. Aber ich sehe nicht ein diese zu bezahlen, um damit den Landeshaushalt zu sanieren. Und genau aus diesem Grund wurden sie eingeführt!
Medizin teuer ? Was soll an Medizin teuer sein ? Deren Studiengaenge sind ja dermassen ueberfuellt, dass 1 Prof 200 Studenten unterrichtet in einem grossen Hoersaal. Teuer sind Studiengaenge mit kleinen Klassen, zB 20 Studenten pro Professor, in einem Raum. Die Studiengebuehren sind das kleinere Problem als die Jobs. Die werden weniger und schlechter bezahlt. Aus den USA. Die Studentendarlehen machen schnell mal 50-100k Dollar aus, und die scheinen wirlich ein Problem zu sein. Diese Schuld wird man nicht los, auch mit einem Konkurs nicht, und da sind teilweise mafiamaessig hohe Zinsen drauf. Wenn man das etwas verzoegert. Zb Familie, Kinder, Hauskaufen, hat sich die Summe nach 10 Jahren kurz verdoppelt.
@Sabb Okay, du hast keine Ahnung! Vielleicht solltest du dir mal Statistiken zu den Kosten für Studiengängen ansehen. Der Pädagogoik Studiengang, bei dem man in lockerer Zehner Runde bei einem Kännchen Tee mit dem Prof zusammen sitzt, kostet NICHTS im Vergleich zu einem Studiengang wie Medizin, bei dem vielleicht bei den Einführungsveranstaltungen ein paar hundert Studenten sitzen. Weißt du was so eine kleine Uni Klinik (ja, die heißt nicht nur so, die ist auch wirklich für die Studenten da) mit ein paar hundert bis über tausend Betten im Monat kostet? Du glaubst doch nicht, dass die kostendeckend mit den Zahlungen von den Krankenkassen arbeiten könnte?!
Wenn man die Uni's und FH's für Leute ohne Hochschulzugangsberechtigung öffnet, sollte allerdings der Anspruch und Schwierigkeitsgrad an den Hochschulen nicht sinken. Dadurch wird sich das Problem bei den wirklich Schwachen von selbst lösen (Exma). Die, die auch ohne Abi u. ä. einen Hochschulstudiengang packen: Hut ab, die haben es sich auch verdient. Mit diesen Leuten hätte ich keinerlei Probleme, weil sie durch ihre Arbeit und Können fair den Abschluß erreicht haben. Allerdings berfürchte ich, daß nach Freigabe der Hochschulen für alle, das Niveau so abgesenkt wird, daß es auch alle packen können und das fände ich nicht OK.
Zum Them ExMA: Schon jetzt ies es ja so, daß 40% der Anfänger an FHs und UNi nicht das Studium der E-Technik packen. Wie soll sich das rechnen, daß da noch andere anfangen, die ausgerechnet "Praktiker" sind, während die Bildungsstätten faktisch nur Theorie vermitteln, was den Praktikern ja nicht so liegt, sonst wären sie nicht erstmal in den studienfreien Weg eingebogen - ausserdem sind sie eine Weile aus der Schule raus und so vom Lernen weg gewesen. (????) Noch doller dies: Obwohl wie oben gesagt 40% ausgesiebt werden, sind den Firmen die Abgänger meist falsch ausgebilddet (angeblich). Wie passt das? Wieso die erfolgreichen Praktiker auf nutzlose Theoretiker umschulen, wenn ie es a) nicht packen und man sie b) angeblich SO nicht braucht? Wo ist da der Sinn? Wie soll sich eine Hochschule "öffnen"? Die sind doch "offen"! Fachabi nachmachen kann ja nicht das Problem für die Jungs sein, wenn sie sich anschicken, ein Studium nachzuschieben.
Sehe ich genauso. Die, die wirklich wollen bekommen ihr Fachabi. Wer schon an dieser Hürde scheitert, schafft niemals ein Studium. Solche Ideen enstammen nur Politikern, die selbst nie Abi gemacht geschweige denn studiert haben.
@Fly Du bist ganz schön egoistisch und arrogant, was sollen denn die armen Familien und die Familien mit vielen Kindern machen? Die schütteln das Geld nicht so einfach aus der Tasche. Hast du Angst das diese Kinder vielleicht sogar besser sind als du? Schon mal daran gedacht dass Deine 7€ all inclusive Bildungspauschaule geht auch nicht auf, oder musst du keine Bücher, Papier, Stifte, Druckerpatronen (oder Toner) usw. kaufen? Glaubst du wirklich es bleibt bei den 500€ Studiengebühren??? Wie naiv muss man sein... Die 500€ sind doch erst der Anfang! P.S. Was studierst du eigentlich, BWL?
>Was studierst du eigentlich, BWL?
Glaube ich nicht, ein BWLer verirrt sich nicht in so einem Forum.
>Aber ich sehe nicht ein diese zu bezahlen, um damit >den Landeshaushalt zu sanieren. Und genau aus diesem Grund wurden sie >eingeführt! Nicht nur die Studiengebühren! Wir rasen für die Rente.. Rauchen für das Mutterschaftsgeld...
Nicht zu vergessen, die Wein, Sekt- und Hundesteuer,die alle brav bezahlen, obwohl der Grund dafür längst entfallen ist. Ach ja, dann gibt es ja noch die 5% Ossisteuer ...
>Ach ja, dann gibt es ja noch die 5% Ossisteuer ...
Irgendwie sollte Dummheit auch besteuert werden oder?
Bis 1848 gab es in deutschen Landen den Brücken- und Wegezoll. Bildung gab es nur für Bonzenkinder. 2007 gibt es in Deutschland wieder den Wegezoll ( heisst jetzt Maut ). Laut Unesco-Studie zum deutschen Bildungssystem veröffentlicht im Jahr 2007 hängt die Bildungs-Chance für Kinder in keinem Land der Welt so stark vom Einkommen/Vermögen der Eltern ab. Selbstverständlich haben alle im Bundestag vertetenen Parteien geschrien, das man sowas nicht laut sagen darf. 159 Jahre deutsche Geschichte und was hat sich gebessert? Ach ja, wenn jemand fragt, wo das ganze Geld eigentlich bleibt. Irgend jemand muss sich doch all die aufgezeichneten Telefongespräche anhören, die Überwachungsvideos anschauen und die aufgezeichneten Internetdaten durchschnüffeln. Die Geräte und Leute kosten halt. Die sollen ja auch verschwiegen sein. Geld in sinnvolle Bildung zu investieren wär da echt fehl am Platz.
@ mr.x: das ist ja nun auch nicht alles so ganz richtig... Meines Wissens nach sind die Bildungschancen nicht vermögender Kinder nur europaweit am schlechtesten, nicht weltweit
>nur europaweit am schlechtesten, nicht weltweit
Das reicht ja auch schon..
>Wir führten die Diskussion in der Schule auch schon (mit Deutschen die >sich aufregten) und waren dankbar, dass wir für diesen symbolischen >Beitrag an dieser Schule Gäste sein dürfen. Oha. Du bezahlst freiwillig Geld um an einer Schule Gast zu sein. -> Du musst zu viel Geld haben! Die heutigen Schulen würden keinen Cent von mir sehen! Wieso sollte ich einem Politiker die Rente noch weiter aufstocken, wenn er im Gegenzug mir Lehrkräfte vor die Nase setzt, die sich nichts mehr trauen. Ich reihe mich klaglos in die Kette der "Deutschen Nörgler" ein. Aber, wieso soll ich immer mehr Geld für immer weniger Bildung zahlen. Beispiel sei eine Schule in Niedersachsen: Im Politikunterricht wird aus einem Buch von 1996 unterrichtet (Leihgebühr: 30€. Kaufpreis 40€, Leihgebühr bekommste nicht wieder...). Unter anderem wird der Haushaltsplan einer Gemeinde an der Ostsee auswendig gelernt und in einer Klassenarbeit abgefragt. Dumm nur, das 2006 (Datum der Klassenarbeit) die Haushaltspläne anders aussehen und die "kleine Gemeinde an der Ostsee" seit fünf Jahren pleite ist, also keinen Haushaltsplan mehr hat. Für den Lehrer wäre es ein leichtes, von mir aus in der Kaffeepause vor dem Unterricht, kurz im Internet eine aktuellen Haushaltsplan zu besorgen und zu kopieren. Was will die Schule sonst mit 30€ Kopiergeld pro Halbjahr? Nach zwei Schülern die das Buch leihen wären 60€ zusammen, davon könnte man problemlos ein neues Buch anschaffen, vor allem ein moderneres. Und vor mir haben schon 3 Leute die Schwarte kostenpflichtig geliehen, das hab ich in Erfahrung bringen können!) Ach und bevor ich es vergesse, ja es ist gerecht das man bestraft wird, wenn man den Unterricht stört oder das Schuleigentum beschädigt. Über die Strafen kann man sich streiten, aber das Prinzip zählt. Die Abgeschriebene Hausordnung juckt heute eh keinen mehr. Aber WIESO dürfen zwei arme Kinder mit ach so schrecklichem Migrationshintergrund (der Eltern, die Mutter fuhr hoch Schwanger in das Land mit T, damit ihr Sohn auch daher kommt. Sonst wäre er von Anfang einer aus dem Land mit D geworden, so kann man gleich die Behörden ärgern!) quer durch die Klasse brüllen, ihre Kaugummis in alle erdenklichen Ritzen schmieren und im Unterricht mit dem Handy Musik (per Lautsprecher, versteht sich) hören? Während ein deutsches Kind schon bei der Rektorin der Schule landet, wenn es im Winter einen per Hausordnung verbotenen Schneeball an die Klinkermauer (im übrigen vollkommen frei von Fenstern, weil dahinter der per Oberlicht beleuchtete Flur liegt) befördert. Übrigens, die Bewohner aus dem Land mit T haben neben dem einen kleinen weissen Punkt schon ihre Flagge mit Schnee an die Wand gemalt bzw. geschmissen. Ich will garnicht gegen unsere Nachbarländer wettern, ich selbst schätze ihr Essen und ihre Gastfreundschaft sehr. Aber: Wenn ich schon zusätzliches Geld für die Lehrkräfte zahlen soll und muss, dann würde ich mir schon wünschen das die so kompetent währen und zumindest versuchen würden, alle Leute gleich zu behandeln. Den miesen Unterricht würde man dann zumindest ein bisschen besser verkraften. Oder haben die Lehrer Angst, das die T-Land-Bewohner mit dem Onkel, dem Vater, der Oma und der kranken Katze nach der Schule auflauern? Dann kann ich nur sagen, wie wäre es mit ein bisschen mehr Zusammenhalt, liebe D-Land-Bewohner? So, nun habe ich ein paar schöne Geschichten von einer Schule erzählt... Und ja, auf der Uni ist es genau das Selbe Spiel nur mit Studiengebühren und mehr Lernaufwand dazu! Und jetzt sag mir mal einer, was zum Teufel machen die mit den Gebühren? Die Dozenten werden nicht kompetenter davon, die Ausrüstung der Uni ist schon seit Jahren marode und zerfällt immer mehr und das Gebäube sieht aus wie ein notdürftig nach dem Krieg hingestellter Plattenbau! Von dem Unsinn, hier im Ort ein evangelisches(!) Gymnasium zu bauen, und zwar nicht auf dem dafür vor Jahre gekauften Bauplatz, sondern dafür während dem Schulbetrieb das Haupt/ Realschulzentrum umzubauen und die örtliche Haupt- und Realschule ca. 10 km weiter weg an ein anderes altes Schulzentrum anzugliedern will ich garnicht reden. Die Schulgebühr, das verpflichtende Morgengebet sowie der Andachtsraum im Schulgebäube verstehen sich bei dem neuen Gymnasium natürlich von selbst. Ich möchte mal sehen wann der Streit losgeht, weil die "blöde Banknachbarin" im Unterricht ein Kopftuch tragen darf, nicht morgens früher kommen muss um zu beten, keine Schulgebühren zahlt (sind ja so arm, die armen Haus- und Mercedes-Besitzer) und Nachmittags früher gehen darf, weil der Religionsunterricht entfällt. Genug davon, wenn ihr was dran ändern könnt, sei es in der Schule oder Uni, ändert was! Ansonsten wird HartIV bald zum Standard erklärt ;-)
@Gast, ist schon interessant, daß Du Deine Kritik am deutschen Schulsystem ausgerechnet an Kindern mit Migrationshintergund festmachst. „Oha. Du bezahlst freiwillig Geld um an einer Schule Gast zu sein. -> Du musst zu viel Geld haben!“ - Vielleicht hat er im Gegensatz zu Dir auch nur den Wert von Bildung erkannt. „Die heutigen Schulen würden keinen Cent von mir sehen! Wieso sollte ich einem Politiker die Rente noch weiter aufstocken, wenn er im Gegenzug mir Lehrkräfte vor die Nase setzt, die sich nichts mehr trauen.“ - Wusste ich noch gar nicht, daß die Studiengebühren direkt in die Diäten der Politiker einfliessen. Aber Du hast sicher Insiderinformationen. Daß sich Lehrer immer weniger trauen liegt übrigens auch an den Eltern (ja, auch an deutschen Eltern), die im Konfliktfall eher ihre missratenen (ja, auch Deutsche) Sprösslinge in Schutz nehmen und den Lehrer für die Probleme verantwortlich machen. Erziehung ist übrigens Aufgabe der Eltern und nicht der Schule. Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß es durchaus kräftezehrend ist, Kinder z.B. zu Hausaufgaben anzuhalten als um der eigenen Bequemlichkeit willen vor den Gameboy oder Fernseher zu setzen. „Ich reihe mich klaglos in die Kette der "Deutschen Nörgler" ein.“ - Klaglos? Dann möchte ich mal wissen wie Du Dich beklagst. „Aber,wieso soll ich immer mehr Geld für immer weniger Bildung zahlen.“ - Momentan zahlst Du außer Deinen Steuern kein Geld für Bildung. „Beispiel sei eine Schule in Niedersachsen: Im Politikunterricht wird aus einem Buch von 1996 unterrichtet(Leihgebühr: 30€. Kaufpreis 40€, Leihgebühr bekommste nicht wieder...).Unter anderem wird der Haushaltsplan einer Gemeinde an der Ostsee auswendig gelernt und in einer Klassenarbeit abgefragt. Dumm nur, das2006 (Datum der Klassenarbeit) die Haushaltspläne anders aussehen unddie "kleine Gemeinde an der Ostsee" seit fünf Jahren pleite ist, also keinen Haushaltsplan mehr hat. - War das die gesamte Klassenarbeit? Man kann auch aus alten Haushaltsplänen einiges über den Haushaltsaufbau lernen. Oder ist ein Mathematikbuch sachlich veraltet, wenn noch in DM statt Euro gerechnet wird. Und jetzt kommen wir zum Kern des Beitrages: „Ach und bevor ich es vergesse, ja es ist gerecht das man bestraft wird, wenn man den Unterricht stört oder das Schuleigentum beschädigt. Über die Strafen kann man sich streiten, aber das Prinzip zählt. Die Abgeschriebene Hausordnung juckt heute eh keinen mehr. Aber WIESO dürfen zwei arme Kinder mit ach so schrecklichem Migrationshintergrund (der Eltern, die Mutter fuhr hoch Schwanger in das Land mit T, damit ihr Sohn auch daher kommt. Sonst wäre er von Anfang einer aus dem Land mit D geworden, so kann man gleich die Behörden ärgern!) quer durch die Klasse brüllen, ihre Kaugummis in alle erdenklichen Ritzen schmieren und im Unterricht mit dem Handy Musik (per Lautsprecher, versteht sich) hören? Während ein deutsches Kind schon bei der Rektorin der Schule landet, wenn es im Winter einen per Hausordnung verbotenen Schneeball an die Klinkermauer (im übrigen vollkommen frei von Fenstern, weil dahinter der per Oberlicht beleuchtete Flur liegt) befördert. Übrigens, die Bewohner aus dem Land mit T haben neben dem einen kleinen weissen Punkt schon ihre Flagge mit Schnee an die Wand gemalt bzw. geschmissen.“ -Respekt, die türkische Flagge incl. Halbmond mit Schnee an der Wand zu verewigen. Wie viele deutsche Schüler würden das mit unserer Flagge schaffen, und zwar der ohne Bundesadler. Spaß beiseite, ich bin in den 70er und 80er Jahren in die Schule gegangen und damals war Schneeballwerfen auf dem Schulhof grundsätzlich verboten. Nicht wegen zerbrochener Fensterscheiben sondern wegen Verletzungsgefahr (z.B. Schneeball im Auge). Aufgrund Deiner heftigen Reaktion nehme ich mal an, daß Dein Sohn erwischt wurde. I“ch will garnicht gegen unsere Nachbarländer wettern, ich selbst schätze ihr Essen und ihre Gastfreundschaft sehr. Aber: Wenn ich schon zusätzliches Geld für die Lehrkräfte zahlen soll und muss, dann würde ich mir schon wünschen das die so kompetent währen und zumindest versuchen würden, alle Leute gleich zu behandeln. Den miesen Unterricht würde man dann zumindest ein bisschen besser verkraften.“ - Miesen Unterricht sollte man nie verkraften, es geht doch um Deine Kinder oder? „Oder haben die Lehrer Angst, das die T-Land-Bewohner mit dem Onkel, dem Vater, der Oma und der kranken Katze nach der Schule auflauern? Dann kann ich nur sagen, wie wäre es mit ein bisschen mehr Zusammenhalt, liebe D-Land-Bewohner?“ - Wie sähe denn der Zusammenhalt aus? Bürgerwehren? „Von dem Unsinn, hier im Ort ein evangelisches(!)Gymnasium zu bauen, - Was will uns das Ausrufezeichen sagen? „zwar nicht auf dem dafür vor Jahre gekauften Bauplatz, sondern dafür während dem Schulbetrieb das Haupt/ Realschulzentrum umzubauen und die örtliche Haupt- und Realschule ca. 10 km weiter weg an ein anderes altes Schulzentrum anzugliedern will ich garnicht reden.“ - Könnte vielleicht aus Kostengründen sein.“ „Die Schulgebühr, das verpflichtende Morgengebet sowie der Andachtsraum im Schulgebäube verstehen sich bei dem neuen Gymnasium natürlich von selbst.“ - Was willst Du uns damit sagen? Daß in einem konfessionellen Gymnasium entsprechende Regeln gelten? „Ich möchte mal sehen wann der Streit losgeht, weil die "blöde Banknachbarin" im Unterricht ein Kopftuch tragen darf, nicht morgens früher kommen muss um zu beten, keine Schulgebühren zahlt (sind ja so arm, die armen Haus- und Mercedes-Besitzer) und Nachmittags früher gehen darf, weil der Religionsunterricht entfällt.“ - Was hat jetz die Automarke mit dem Kopftuch zu tun? Bist Du neidisch? „Genug davon, wenn ihr was dran ändern könnt, sei es in der Schule oder Uni, ändert was! Ansonsten wird HartIV bald zum Standard erklärt ;-)“ - Was tust Du? Außer hier im Forum rumzupolemisieren?
@ Emil (Gast) Ok, Du hast einen kleinen Fehler gefunden. Doch was sagt Deine Korrektur denn aus: Genaugenommen doch folgendes, europaweit am schlechtesten ist immer noch ein hervorragender Platz unter den Entwicklungsländern dieser Welt. Wobei man das auch nicht so genau weiß, da mit denen noch kein direkter Vergleich stattgefunden hat. Sollen wir darauf stolz sein?????????????????????????? Die Misere ist ja auch nicht über Nacht entstanden. Aber wenn man bedenkt, das die entscheidenden Personen im Schulwesen zur Generation der sog. 68er gehören wird es etwas klarer. Und eine nicht allzu alte Meldung aus den Medien besagt, das sich unsere geliebten Parteien einfach so mal eben 15% mehr Geld genehmigen wollen, weil angeblich deren Kosten gestiegen sind. Steuergeld ist halt zur Selbstbedienung für Parteien und deren Personal da. Und wenn es dann für Bildung nicht mehr reicht: -> Studiengebühren.
> Die Misere ist ja auch nicht über Nacht entstanden. Aber wenn man > bedenkt, das die entscheidenden Personen im Schulwesen zur Generation > der sog. 68er gehören wird es etwas klarer. Komisch, meine Lehrer und Professoren stammten auch aus dieser Zeit und ich habe heute einen super Job und verdiene sehr gut Geld. Liegt vermutlich daran, dass ich nach dem Studium noch ein wenig Zeit in den kostenlosen Bibliotheken verbracht habe, in denen man die wenigsten Deutschen sieht, obwohl die immer jammern und meckern und nicht wissen, wofür sie bezahlen müssen, sondern man sieht dort sehr viele Austauschstudenten.
Ja, die Austauschstudenten. Von unserem Geld gefüttert und beschult, damit im Innland und im Ausland die Konkurrenz beigezüchtet.
> Ja, die Austauschstudenten. Von unserem Geld gefüttert und beschult, > damit im Innland und im Ausland die Konkurrenz beigezüchtet. Denkst du auch mit, wenn du was schreibst? Wie soll das eine Konkurrenz werden, wenn die die gleiche Ausbildung bekommen und diese doch in Deutschland angeblich so schlecht ist? Wenn die Deutschen zu faul sind und denken, Bildung ist Staatssache, da können die fleißigen Austauschstudenten nichts dafür. Jedem steht der Zugang zu Bibliothek frei. Ganz kostenlos, oder ein besseres Wort für die Deutschen, günstig, billig, umsonst, frei. Nur kapieren tun sie es nicht. Stattdessen meckern, motzen und jammern sie in Foren auf den Staat rum, anstatt ihren Arsch mal von der Couch zu heben und selber etwas in die Hand zu nehmen. Wenn schon ein gigantisches, kostenloses Angebot besteht, warum wird es nicht genutzt?
Deine Argumentation mit den BiBos ist ja richtig, aber ich halte das nicht für so bedeutend, wie den Umstand, daß jemand überhaupt hier ausgildet wird. Es ist nunmal eine Tatsache, dass wir rohstoffarmen Deutschen von einem starken Bildungsvorsprung profitiert haben. Dieser war verantwortlich für en industriellen Aufbau und den Wohlstand, von / in dem wir leben. Und dieser Bildungsvorsprung kommt nicht immer von einer jungen Elite, sondern ist die Summe ganzer Generationen von Wissenschaftlern. Nicht umsonst haben viele Nobelpreisträger immer gute Professoren, die selber vorne mit dran waren. Wenn man nun das Wissen an die Ausländer herschenkt, hat man Konkurrenten für die eigene Leute und zudem wandern die Ausländer eher ins Ausland ab, als ein Deutscher, sodaß man potentiell auch für die Firma mehr Konkurrenz bekommt. Natürlich kann man jetzt sagen, Student ist Student und jeder hat dieselben Chancen. aber von einer Mutter erwartet man irgendwie, daß sie die eignene Kinder füttert nicht nicht alle gleich. Und dann gobt es ja noch die Rechung der Nichtakademiker, die mit ihren Steuern die Studenten bezahlen: Wenn die deutschen Akademiker hinterher keine Steuern zahlen, weil sie arbeitslos sind oder die Löhne gedrückt wurden, dann kommt wenig von dem zurück, was dort investiert wird. Dasselbe gilt für die Firmen, die Dank Konkurrenz immer weniger Steuern zahlen, wenn sie überhaupt noch welche zahlen. WER SOLL DENN DEN STAAT AM ENDE FINANZIEREN ?
> Wenn man nun das Wissen an die Ausländer herschenkt, hat man > Konkurrenten für die eigene Leute und zudem wandern die Ausländer eher > ins Ausland ab, als ein Deutscher, sodaß man potentiell auch für die > Firma mehr Konkurrenz bekommt. Das wird nicht hergeschenkt. Es ist ein Austausch. Und da profitiert jeder davon. Unsere deutschen Studenten kommen aus dem Ausland nicht dümmer wieder und fast alle, die im Ausland eine Weile waren, haben erheblich höhere Chancen später im Beruf. Man muss sich nur den Vorlesungsinhalt anderer Länder anschauen. Da ist das Studium in Deutschland Kindergarten. Montag erst ab Mittag Vorlesungen? Freitag nur bis Mittag? Was ist das für ein Mist? Warum keine Vorlesungen von 8.00 - 18.00, wobei hinten die Projekte kommen? Es soll keine Erholungsreise sein. Und schon den Brain Drain vergessen? Sehr viele deutsche Ingenieure wandern ins Ausland ab. Wenn du dagegen bist, dass Ausländer in D ausgebildet werden, dann musst du auch dagegen sein, das Deutsche ins Ausland gehen. Das hatten wir schon mal, hat sich aber nicht bewährt. > Und dann gobt es ja noch die Rechung der Nichtakademiker, die mit ihren > Steuern die Studenten bezahlen: Wenn die deutschen Akademiker hinterher > keine Steuern zahlen, weil sie arbeitslos sind oder die Löhne gedrückt > wurden, dann kommt wenig von dem zurück, was dort investiert wird. Die Rechnung geht nicht auf. Auch wenn Akademiker arbeitslos werden, ist deren zahl um einiges geringer und eine Chance auf Arbeit um einiges höher, wie die der Nichtakademiker. Die Akademiker im Beruf zahlen jedoch durch ihren hohen Verdienst auch die höchsten Steuern. Die Akademiker sind dafür verantwortlich, dass die Nichtakademiker einen Job bekommen, außer man möchte Landwirt werden, wobei das auch schon eine Studienfach ist. Somit ist eine derartige Investition immer profitabel. Ein anderes Land vor nicht allzu langer Zeit hat sich ja gerühmt, ein Staat für die Arbeiter und Bauern zu sein. Was dann passiert ist, weil man die falschen Leute gefördert hat, ist Geschichte. Die Studiengebühren sind als Eintrittsbarriere zu sehen. Sie sind bezahlbar. Und wer es ernst nimmt, zahlt diese auch. Es ist dann wenigstens vorbei mit "Ich probier heute mal studieren." oder "ich studiere schon im 40. Semester." Von diesen Leuten redet komischerweise keiner. Es ist als Investition in die Zukunft zu sehen und von jedem bezahlbar. Es besteht während des heutigen Studiums die Möglichkeit auf BaföG und des Arbeitens. In Deutschland ist kein Fall bekannt, dass jemand aufgrund der Gebühren, zu wenig BaföGs und keiner Arbeit nicht studieren konnte.
@Timo Ich bin der Meinung, wenn man am Ende des Studiums 25 ist, anschließend 40 Jahre arbeitet und in dieser Zeit vergleichsweise hohe Steuern bezahlt, weniger arbeitslos ist und mehr Rentenbeiträge und Krankenversicherung zahlt, dann muss doch irgendwann der Zeitpunkt erreicht sein, in dem sich die Ausbildung bezahlt gemacht hat, oder? Mal abgesehen davon zieht ein nicht vorhandener Akademiker auch noch andere Effekte mit sich: - der nicht vorhandene Akademiker arbeitet in einem anderen Beruf, womit dieser für andere nicht zur Verfügung steht, die haben dann unter anderem einen schlechteren Job oder garkeinen - Werden z.B. keine Produkte entwickelt, können diese auch nicht gekauft werden. Öffentlich wurde mal gesagt, dass an einem Akademiker 5 andere Arbeitsplätze anhängen. - Werden keine hochwertigen Ingenieursleistungen erwirtschaftet, fließen weniger Devisen nach Deutschland, dann gibts weniger Bananen. Also mal wirklich, man kann doch nicht ein volkswirtschaftliches Gesamtproblem immer nur auf einen winzig kleinen Aspekt zusammen-vereinfachen: Studium kostet Geld, also muss man dafür bezahlen? Wie schauts denn z.B. mit Sicherheit aus? Kostet auch Geld, vielleicht muss man demnächst den Polizisten erstmal 100€ Gebühr bezahlen, bevor sie die Verfolgung eines Taschendiebs aufnehmen. Wenn jeder für alles aus eigener Tasche bezahlen muss, dann braucht man den gemeinsamen Topf namens Staat nicht mehr.
>Wenn jeder für alles aus eigener Tasche bezahlen >muss, dann braucht man den gemeinsamen Topf namens Staat nicht mehr. Sehr gute Schlussfolgerung! Aber genau da gehen wir hin! Auch was Krankenkassen angeht!
Vor 10 Jahren war schon bekannt, dass es bald zu wenig Ingenieuter (gerade Elektrotechnik / MaschBau) gibt. Wieso wurde das nicht gefördert? Ich selber bin an der Uni in der Fachschaft sehr aktiv. Da gerade die ersten Semester sehr schwer sind, gibt es nun viele, die bei nichtbestehen einer klausur in den ersten zwei semestern alles schmeissen, weil sie Angst vor einer Verschuldung haben. Ich habe die Zahlen gesehen: Seit dem es Studiengebühren gibt, sind die neueunschreibungen ET gesunken und es gibt mehr Abbrecher nach 2 semestern. daran merkt man, dass die Gebühren "Erfolg" zeigen. Wer macht dann noch ein schwieriges Ing-Studium, wenn er angst haben muss nach 5 Jahren studium und viel schulden durch eine fachkraft aus dem ausland ersetz zu werden? Meiner Meinung nach sollten Mangelfächer gefördert werden!!! Viele versuchen es schon gar nicht mehr. Und das ist schade!! Ich kann niemanden mehr mit gutem Gewissen zu einem Ing-Studium raten!! Meine Eltern haben nicht viel Geld. Ich finanziere mir mein ganzes Studium selber (viel Arbeit neben dem Studium)! Natürlich gibt es BaFög. Nur ist mein BaFög geringer als HarzIV. Der Lebensunterhalt wird von Jahr zu Jahr teurer, aber mehr BaFög?? Nö. Und ein Ing-Studium ist nicht gerade billig. Ich denke, dass die meisten wissen, was ein gutes Lehrbuch kostet, die in der Bib zur Klausurzeit immer weg sind. Einen halbwegs funktionierenden Computer braucht man auch. Wenn mann Elektrotechnik (wie ich) studiert, möchte man sich zu Hause vielleicht auch mal ein bisschen Praxis aneignen. Das kostet auch. Miete für mein 20qm Zimmer + Lebensmittel sind auch nicht umsonst. Zusammengefasst: Seit mehr als 10 Jahren ist der Regierung bekannt, dass es zu wenig Ingenieure geben wird. Damit es noch weniger werden, gibts jetzt Studiengebühren Da das immer noch zu viele sind, werden die freien Stellen jetzt anderweitig gefüllt Dabei geht es den Politikern immer nur darum: Hauptsache die nächsten Jahre sieht es gut aus, denn die Wirtschaft wird erst einmal angekurbelt. Was dann in 5 Jahren ist, ist mir egal: da bekomm ich ja schon 80000€ Rente! das gute: vielleicht können sichn ja bald alle, die zur zeit in Deuschland wohnen (natürlich alle nationalitäten), entspannt zurück legen (HarzVII) und andere arbeiten lassen. Die Regierung macht uns arbeitslos.
>Die Regierung macht uns arbeitslos.
Arbeit gibt sie uns genug, und wenn es nur als unbefristeter und
unbezahlter Praktikant in einem Unternehmen ist, was natürlich nur der
"vorübergehenden" Weiterbildung dient.
@Klaus: Ich glaube nicht, daß es mit Förderung allein getan ist. Bei den pot. Studenten muß auch das Interesse vorhanden sein. Es gibt sonst einige "Lern-ET-Studenten", die zwar die Klausr bestehen, weil sie die Formel herleiten konnten, aber ihr Wissen nie anwenden können, weil sie gar keinen Bezug zum späteren Beruf durch Hobby o. ä. hatten. Da werden nur Papiererzeuger (meist Teamleiter) produziert, die in der Entwicklung keinen richtigen Punkt bringen. Den meisten Wert zeigen meiner Erfahrung nach in der Entwicklung Absolventen, die schon vor oder während ihres Studiums sich mit Elektronik als Hobby beschäftigt haben. Sie verbinden auf ideale Weise ihr praktisches Bastlergeschick mit wissenschaftlichen Methoden und Arbeitsweisen, die sie an der Uni/FH gelernt haben. Mein Motto: Klasse statt Masse! Ich kann Studierendenzahlen nicht mit der Brechstange erreichen.
gut, mein beitrag ist vielleicht an einigen stellen leicht übertrieben, aber ich denke, es ist besser ein paar "Lern-ET_Studenten" durchzuziehen als auf einen zu verzichten, der ein Super Ingenieur abgeben würde, es sich aber nicht leisten kann
da ich im kommenden semester fertig werde, musste ich nur 3 Semester Studiengebühren zahlen. Andere haben da nicht soviel "Glück". Wenn ich von anfang an hätte zahlen müssen hätte ich es nicht gemacht!! Dann hätte ich micht zum Elektriker oder Mechatroniker ausbilden lassen!
http://www.abgeordnetenwatch.de/ Auf dieser Seite kann man direkt Fragen an die Abgeordneten Stellen, von den Abgeordneten meines Wahlkreises werden diese auch beantworte. Also leute Aufgehts schreibt da mal zu dem Thema.
>Autor: Jens (Gast) >Datum: 20.08.2007 18:31 >so würdet ihr meckern >Tja, das unterscheidet uns halt von den Schweizern. Wenn ihr so blöd >seid, und zu allem "ja und amen" sagt, bitte... Halt zwar nicht viel von den pauschal-klisches, aber du unterstreichst das, was in der schweiz so von den deutschen gesagt wird ziemlich deutlicht mit deinem statement (arrogant, grosskotzig, besserwisserisch, billigarbeiter). Hab ja schon vieles gehört, aber "ja und amen" sagen gehört wohl nicht zu dem, was man dem schweizer zusprechen kann. P.S. will ja nix böses über dei deutschen sagen, aber wenn man bürger eines landes ist, wo parteien wie die NPD und deren gedankengut auf stetigem vormarsch ist, würd ich mal erst vor meiner eigenen türe kehren...
Jens Kommentar bezog sich ja auf diese Diskussion hier und Flys Äußerungen machen ja schon den EIndruck, dass mindestens mal er alles hinnimmt, was kommt. Egal... Und was die NPD jetzt damit zu tun hat, ist mir ja ein völliges Rätsel. Aber das ist ja schließlich gerade in aller Munde, also plappert man es halt mal nach.
>arrogant, grosskotzig, besserwisserisch, billigarbeiter
LOL trotzdem überschwemmen deutsche Fachkräfte den schweizer
Arbeitsmarkt.
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