Moin, Zuerst möchte ich sagen, dass ich nur beide oben genannten Geräte miteinander vergleiche und keine Vorschläge zu anderen Taschenrechnern wünsche. Das würde sonst weider in einem Glaubenskrieg ausarten. Folgendes: Ich bin zZt Schüler der 13. Klasse und benötige einen neuen Taschenrechner (Displayfehler beim Alten). Nun dachte ich daran, mir direkt für das Studium (Informatik/ET irgenwdie sowas) einen Taschenrechner zu holen - macht ja auch Sinn. Ich hab mir da den TI-89 Titanium ausgesucht. Das ist das "zweitbeste" Modell von Texas Instruments. Darüber ist nur noch der Voyage200, der aber den gleichen Funktionsumfang hat. Unterschied zwischen den beiden: Voyage200 hat ein größeres Display und eine Tastatur. Jetzt habe ich in sonem Texas Instruments Heft gelesen, dass die extra den Voyage200 fürs studieren empfehlen. Meine Frage. Haben die Recht, oder wollen die nur etwas mehr Geld verdienen? Sprich: Ist Tastatur/größeres Display unbedingt so wichtig für ein Studium? Immerhin ist der Voyage200 rund 50€ teurer :-/ und sieht viel auffälliger aus, neben meinen Mitschülern ;) PS: Noch eine Frage: Kann jemand von euch eine Aussage über die Legalität eines Grafik/CAS Taschenrechners in der Oberstufe (13. Klasse wie gesagt) machen? Sprich: Weiß zufällig jemand ob das unter keinen Umständen erlaubt ist? Habe gerade keinen Mathe-Lehrer hier zum fragen - werde ich allerdings noch machen in der nächsten Woche. PPS: Problematisch kann die alphanumerische Tastatur werden, habe ich gelesen. Stimmt das? Danke soweit.
Wir haben hier den Voyage im Grundlagenfach gehabt. Ich kann sagen, dass er gefährlich ist... man verlernt Kopfrechnen und greift viel zu schnell zum Taschenrechner. Anstelle dass man an einer Stammfunktion rumdenkt, tippt man das Integral schnell ein -fertig... Klar, der Voyage hat auch enorme Vorteile, schönes Display für Graphen, Tastatur, man kann viel mit ihm machen etc. Doch aufgrund seines enormen Könnens verleitet er dazu, zu wenig zu denken. Falls mal ein Problem ist, macht man dann schnell F2==> Solve... Ich denke auch, dass man im Studium sowiso nur einen 1+1=2 Rechner haben darf...
Der v200 ist eigentlich restlos zu empfehlen, grade das große Display ist für Graphen (und Spiele) super nützlich. Die Tastatur ist für den internen Programm-Editor (und zum Spicker tippen) sehr praktisch, auf den kleineren Rechner kann man längst nicht so flüssig schreiben. Für "nebenbei" habe ich auch noch ein paar Infos zu TIs, vielleicht ist was dabei: Es gibt einen GCC-Compiler, mit dem man TI-Programme erstellen kann. Vom Spiel über die Uhr bis hin zum Spickzettel-Verwalter ist alles drin. http://de.wikipedia.org/wiki/TIGCC Ausserdem hat ein Herr Francois Leiber eine library für den TI geschrieben ("FLIB"), mit der man den Programm-Editor quasi erweitern kann und dann Zugriff auf die History, oder eine Vollbild-Zeichenfunktion erhält. Kleiner Tipp am Rande: Jede Datei und jeder Ordner hat auf dem TI eine Art "In-Use" Flag. Wenn man dieses Flag setzt verschwindet die Datei aus der Übersicht, wenn man den Namen kennt kann man sie aber trotzdem öffnen (Formatabhängig, wieder sichtbar machen und dann öffnen geht auf jeden Fall). Die Funktion zum setzen des Bits versteckt sich auch in FLIB. (Aufruf war glaube ich flib2("hide:datei") oder so ähnlich, müsste ich schauen). Auf TICALC.org gibt es ausserdem ein riesiges Software-Archiv mit zig Spielen, Chats usw. Und weil das hier schon ein µC-Forum ist: Sami Khawam (sami.ticalc.org) bietet auf seiner Homepage einen Converter von dem seriellen Interface des TIs auf RS232 an. (Ein kleiner PIC + Hühnerfutter, kostet ein paar €, Schaltplan + .hex-Datei gibts bei ihm) Ich weiß nicht was genau du studierst, das wäre vielleicht noch ein interessantes Feature auf dem TI mit TIGCC eine Anwendung zu entwickeln die dann über RS232 einen kleinen Microchip (Roboter, o.ä.) steuert. Natürlich kannst du das Protokoll von dem TI-Interface auch selbst implementieren, die Doku dazu gibts auch im Netz, habe ich grade nicht da. Ich denke mal das du die meisten Seiten schon kennst, vielleicht ist aber noche eine Anregung dabei? Gruß
So, wie immer das wichtigste Vergessen: Der TI v200 kann so programmiert werden, das er bis zu 8 Graustufen anzeigen kann. Es gibt auch von TI schon einen neuen Rechner, der dieses Feature unterstützt (und noch mehr, z.B. USB!). Schau dir mal den TI-Nspire CAS an. Vielleicht wäre das auch was, wobei mir an dem Gerät die Tastatur nicht gefällt. Der v200 läuft mit glaube ich 12MHz, ein so genanntes "Double Speed Modul" (glaube ich nur für Lehrer zu haben, bin mir nicht sicher) verdoppelt die Taktfrequenz. Wenn nötig, kann man auch dem normalen TI mehr Geschwindigkeit entlocken, man muss nur einen kleinen Kondensator tauschen. Anleitungen dazu gibt es im Netz. Der Prozessor wird durch den Umbau stärker belastet -> lebt nicht so lange. Das ist bei dem Douple-Speed Modul auch der Fall, kostet nur noch mehr.
Der Double Speed Modus saugt dir einfach nur doppelt so schnell die Batterie leer :) Ich habe seit ca. 4 Jahren den Voyage 200 und ich muss sagen: einfach nur spitze! Ich hab mal den Titanium ausgeliehen für ne Prüfung als ich meinen Voyage vergessen habe. Der hat die genau gleichen Funktionen, dafür ist er einiges kleiner und handlicher. Der Voyage ist eigentlich ein riesiges Monster :) Die Nachteile des kleineren Displays und der Tastatur sind nicht so arg, daran wirst du dich schnell gewöhnen. Wenn ich nochmal die Wahl hätte, ich würde den Titanium kaufen, der Voyage ist eindeutig zu gross. Ich habe die Tastatur bisher nie wirklich gebraucht. Spickzettel schreibe ich eh am PC, konvertiere sie und lade sie rüber :)
Vergessen: Die Legalität hängt bei uns bei den Prüfungsverantwortlichen des jeweiligen Faches ab (meistens abhängig von 1-3 Dozenten). Aber das spielt keine Rolle. Ein TI hält ein Leben lang und tut wertvollen dienst. Ich hab ihn schon zig Mal gebraucht um schnell Nullstellen, Maxima, Minima, Gleichungssysteme etc. zu finden. Dies ist eine enorme Hilfe wenn du schnell deine Hausaufgaben kontrollieren willst. Wenn es dir auf den Preis ankommt, kaufe einen gebrauchten. Die Dinger gehen eh nicht kaputt :) Sind wirklich spitzen Dinger, auch was die Verarbeitung betrifft.
Also bei uns hats fürs komplette Studium ein Casio fx-991 MS getan. Kostet nur 20Eur und kann alles wichtige. Eigentlich hat man den Taschenrechner sowieso nur die ersten drei Semester gebraucht (Grundlagen E-Technik, Physik). Und da waren dann teilweise uach keine programmierbaren Rechner erlaubt. Ansonsten nutzt man in den späteren Semestern sowieso eher Matlab (oder für Gleichungen Maple) auf nem PC. Evtl kannste ja auch erstmal den günstigen kaufen, und dann im Studium nochmal schauen was wirklich sinnvoll ist.
Fly wrote:
> Die Dinger gehen eh nicht kaputt
Doch...Batterien ausgelaufen....arggghhh
> Ein TI hält ein Leben lang und tut wertvollen dienst.
Also in unserem Jahrgang sind haufenweise von den Voyages kaputt
gegangen (auch meiner). Würde ihn mir aber trotzdem jedesmal wieder
kaufen :)
Schon nett, so ein "Superrechner", habe zwar (leider?) keinen, im Studium hätte ich diesen aber auch nur bei EINER einzigen Prüfung verwenden dürfen. Sonst galt immer: nur nichtprogrammierbare Rechner erlaubt.
Mal abgesehen von den Übertaktungsmeinungen (Warum sollte ich einen Taschenrechner übertakten?!) hab ich mich für den TI-89 Titanium entschieden. Hab vorhin nochmal mit meinem Cousin gesprochen (hat ET in Duisburg studiert, bzw ist noch dabei). Der hat den Voyage200. Meinte aber (wie ziemlich viele in diesem, aber auch in anderen Thread(s)), dass wenn er ihn überhaupt in einer Klausur einsetzen darf, auch ein TI-89 gereicht hätte. Die Tastatur, meinte er, ist sinnvoll, wenn man sich vorher nen Spicker machen will (wie ebenfalls schon gesagt), aber hierfür kann man ebenfalls nen TI-89 nehmen, mit dem Unterschied, dass man den Spicker auf dem Rechner schreibt und rüberlädt. Ich werd morgen nochmal mit dem Mathe-/ET- lehrer sprechen. Aber für den Fall, dass ich den nicht einsetzen darf, werde ich mir neben dem TI-89 Titanium ein Zweitgerät holen, welches nicht programmierbar ist. (Hier meinte er, hat er irgendeinen Casio, der auch praktische Funktionen hätte. zum Beispiel Tasten für SI-Prefixe (nano, mikro, mill...) und nen Speicher mit vielen Naturkonstanten). Aber ich denke mal, dass ich mir den TI-89 auf jeden Fall holen werde. EDIT: Hab mich mal grad bei Casio umgeschaut, ich denke er meint das fx-991 Modell.
> Schon nett, so ein "Superrechner", habe zwar (leider?) keinen, im > Studium hätte ich diesen aber auch nur bei EINER einzigen Prüfung > verwenden dürfen. Sonst galt immer: nur nichtprogrammierbare Rechner > erlaubt. Bei uns (ET) war er in ~50% der Klausuren erlaubt. > Warum sollte ich einen Taschenrechner übertakten?! Einige Funktionen benötigen einiges an Rechenpower. Z.B. 3D-Darstellungen. Auch größere Gleichungensauflösungen könnten etwas profitieren. > Die Tastatur, meinte er, ist sinnvoll, wenn man sich vorher nen Spicker > machen will Na ja, für normale Rechnungen ist das auch schon EXTREM praktisch. Man kann ja z.B. "Uein/Uaus = Rges/R2" eingeben. Meine Meinung wäre: Wenn schon denn schon :) Gerade wenn man ET oder Informatik studieren will.
Hallo Ich habe auch einen TI-89 Titanium Speed-Max. Ich habe ihn schon übertaktet gekauft. Es funktioniert nach 3 Jahren immer noch sehr gut. Wir durften ihn während Prüfungen immer gebrauchen. Die solve Funktion ist extrem hilfreich. Ich habe seit dort während Prüfungen nie wieder eine Formel umgestellt. Ist sehr Zeitsparend. Der Taschenrechner hat mir sicher teilweise ein paar gute Noten geschenkt. Mit dem Speed-Max Model ist er schneller als der ohne eines Kollegen. Schau mal im Netz www.taschenrechner.ch die sind sehr günstig liefern am nächsten Tag auf Rechnung. Gruss
Hallo Oder der TI-Nspire CAS scheint der Nachfolger zu sein. Habe ihn noch nie gesehen, würde aber vermutlich denn kaufen
>Bei uns (ET) war er in ~50% der Klausuren erlaubt.
Bei mir z.B. wieder nicht. In einer Prüfung war er erlaubt und da
brauchte man ihn auch nicht. ;)
Ansonsten galt striktes Megataschenrechnerverbot.
Hi Simon Ich bin grad mitten in meinem Bachelor-Studium (FH) für Systemtechnik mit Vertiefung in Elektronik und Regelungstechnik. Ich hab mir vor dem Studium auch den Voyage200 zugelegt und bin vollends zufrieden. Die Tastatur ist einfach mega konfortabel. Wir dürfen den Taschenrechner an jeder Prüfung einsetzen, ausser bei Mathematik ;-). Wobei unsere Mathelehrerin gemeint hat, das sei nur, damit man das "Handwerk" erlernt. Später im Studium würde man jede Gleichung zwar von Hand aufstellen, dann aber dem Rechner übergeben. Wenn Du Dich für eine Elektrotechnik oder Elektronik-Studium interessierst, kann der Voyage200 (aber auch der TI-89) sehr nützlich sein. Man kann damit nämlich ausgezeichnt komplex rechnen. Ich denke der Unterschied zwischen den beiden Rechnern liegt vor allem beim Komfort. Die Tastatur beim Voyage möchte ich nicht mehr missen. Aber bei mir in der Klasse sind beide Modelle etwa zu je 50% vertreten. Die Funktionen sind bei beiden gleich. Noch etwas zu anderen Rechnern. Ich hatte mal einen HP49G. Der hatte zwar die gleichen Funktionen wie der TI-89, war aber ganz anders zu bedienen. Beim TI finden sich ähnliche Befehle wie bei Matlab oder MuPad. Daher ist ein TI eher für ein Studium zu entfehlen. Das hast Du aber selber ja schon richtig entschieden ;-) Fazit: Ich würde mir den Voyage200 zulegen. Ich habe es nicht bereut. Grüsse aus der Schweiz Patrick
Ich hab nicht alles gelesen, aber bei uns sind zu Prüfungen generell nur nichtprogrammierbare Taschenrechner erlaubt. Pi mal Daumen kann man sagen, dass mehr als Bruchrechnen oder höchstens noch komplexe Zahlen nicht erlaubt sind.
Zur Prüfungsvorbereitung lohnt sich so was doch auch schon. Warum ehlend lang an einem Lösungsansatz sitzen, wenn man auf die schnelle mit dem Rechner nachschauen kann ob man auf dem richtigen Weg ist?
Aber dann weißt du in meisten Fällen auch nur die Lösung, nicht aber den (Rechen-) Weg dahin.
Ich studiere ET in Darmstadt und habe seit meiner Schulzeit einen Voyage 200. Ich würde ihn auch jederzeit wiederkaufen, aber die Entscheidung ist bei dir ja eh schon zugunsten des anderen gefallen. Im Studium dürfen wir nur nicht-programmierbare Taschenrechner ohne Textspeicher einsetzen. Unter den Restriktionen hat sich der von dir genannte Casio 991fx zum Geheimtipp entwickelt, weil der zwar zugelassen ist, aber dir trotzdem Integrale numerisch berechnet oder Gleichungen auflöst. Das kann zumindest zur Kontrolle sehr praktisch sein. Daneben eignet er sich auch prima zum Mitnehmen, die Flag-Schiffe von TI sind einfach doch recht groß. Und mit ca. 30€ ist er auch top im Preis-/Leistungsverhältnis.
>...eine Ableitung z.B.? Ja, oder ein Integral. Alles kein Problem mit dem TI. Auch Mehrfachintegrale, Gleichungssysteme, komplexe Berechnungen etc. >Aber dann weißt du in meisten Fällen auch nur die Lösung, nicht aber den >(Rechen-) Weg dahin. Wenn Du die Formel, Gleichung oder Funktion selber aufstellst und vereinfachst, kannst Du doch das Lösen dem Rechner überlassen. Wobei wir im Studium die ersten 3 Semester alle Ableitungen und Integrationen von Hand lösen mussten. Nachdem unsere Mathelehrerin nun weiss, dass wir es von Hand lösen könnten, dürfen wir es dem Rechner überlassen.
Ja, aber die einzelnen Schritte eines Integrals z.B. sind mit dem Rechner ein bissl schwer herauszufinden.
Hallo, richtig cool wäre ja ein programmierbarer "Taschenrechner" mit 4000*3000 Pixel 30" Truecoloerdisplay. Natürlich darf eine Wasserkühlung nicht fehlen! ;) - Ideal für "Killerspiele" während der Vorlesung!
Hab ich schon lange, nennt sich Notebook :D Jedoch erfüllt das LCD nicht ganz deinen Anforderungen :)
So ein "TI 12000+ Extreme Edition" mit 16 Stück Stratix III FPGAs und 256 GB QDR 2 RAM Arbeitsspeicher wäre doch ein tolles Gerät für Möchtegernexperten.
Christoph Budelmann wrote: > Im Studium dürfen wir nur nicht-programmierbare Taschenrechner ohne > Textspeicher einsetzen. Unter den Restriktionen hat sich der von dir > genannte Casio 991fx zum Geheimtipp entwickelt, weil der zwar zugelassen > ist, aber dir trotzdem Integrale numerisch berechnet oder Gleichungen > auflöst. Das kann zumindest zur Kontrolle sehr praktisch sein. Daneben > eignet er sich auch prima zum Mitnehmen, die Flag-Schiffe von TI sind > einfach doch recht groß. Und mit ca. 30€ ist er auch top im > Preis-/Leistungsverhältnis. Jup, mal so zum Abschluss: Habe mir erstmal den fx991 von Casio geholt. Ein SUPER-Teil. Hat mir sogar mit seiner Nullstellenberechnung gestern in der Mathe-Arbeit (13. Klasse) noch einen dämlichen "Abschreib"-fehler aufgezeigt. Hatte aus einer vorhergehenden Formel fälschlicherweise "3x ..." statt "-3x ..." übernommen. Bin zum glück schnell darauf gekommen. (Jaja, die größte Fehlerquelle ist doch immernoch die eigene Schrift ;)) Ich habe natürlich vorher meine Mathelehrerin gefragt, ob ich diesen denn benutzen dürfe. Ihre Antwort war simpel: "Wenn Sie Rechenwege aufschreiben dürfen Sie den Taschenrechner benutzen". Mache ich sowieso, also war das schonmal kein Problem. Sie fügte hinzu, dass sie den Taschenrechner selber habe und es eine gute Investition gewesen ist. :-) Ich finde den Taschenrechner super-komfortabel. Besonders mit der Direkteingabe von Brüchen und "besondere" Darstellung irrationaler Zahlen (Grrr, was hab ich es gehasst. sqrt(2) = 1,414..... NEIN sqrt(2) = sqrt(2). Fertig. Oder 1/3 wird tatsächlich als Ein-Drittel angezeigt.) Weiterhin gefällt mir der Konstantenspeicher. Tolles Gerät für knapp 18€ und das soll ja anscheinend zu 99,9% überall erlaubt sein ;) Wenn ich später im Studium erfahre, dass ich auch nen größeren Boliden einsetzen darf, werde ich mir dann einen kaufen.
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