Hallo, ich bin grad über meine Probezeit hinweg. Vor 5 Jahren hatte ich einen Autounfall. Damals diagnostizierten mir die Ärzte eine Kreuzbandüberdehnung im linken Knie. Aufgrund meines guten sportlichen Zustandes kam ich schnell wieder auf die Beine und hatte in der Folge auch keine Probleme mit meinem Knie. Nach 5 Jahren intensiven Sports ist mein Knie nun kaputt. War erneut beim Arzt und dieser legte mir nahe mich schnellst möglich operieren zu lassen. Ich habe aber Angst davor was kommt. Nicht so sehr wegen der OP vielmehr wegen meines Jobs. Hab Angst ihn zu verlieren. Ist es denn möglich, dass mir mein Chef deshalb kündigt? Die Regenerationsphase (Reha) würde 12 Wochen dauern, in der ich nicht auf Arbeit gehen könnte. Was soll ich machen? Danke. Gruß.
viele freunde machst du dir nicht wenn du 12 wochen blau machs
> Ist es denn möglich, dass mir mein Chef deshalb kündigt?
Wir sind doch nicht in Amerika oder im tiefsten Mittelalter...
Eine Firma darf nach geltendem Recht kündigen, wenn der Arbeitnemer, mehr als 6 Wochen krank ist. Dies gilt aber nur bei regelmäßigen Erkrankungen, wenn so etwas wieder zu erwarten ist. In Deinem Fall scheidet das aber aus. Daher bist Du , denke ich , geschützt. Freuen wird man sich trotzdem nicht. Aber: Ist es wirklich so, daß man 12 Wochen nicht kommen kann ? Der AG verliert im Übrigen nur 6 Wochen Geld. Danach zahlt die Krankenkasse.
Hallo, ich würde da auf jedenfall mit dem Chef drüber sprechen. Früher oder später wird da wohl etwas passieren und das wird dann wohl äußert schmerzhaft und langwierig.
Ist die Firma ein Dienstleistungsunternehmen? Wenn ja, dann kannst du sicher davon ausgehen, dass man sich von dir trennen wird. Ansonsten bin ich auch der Meinung, dass du den Kontakt mit dem Chef suchen solltest. Wenn er die Bezeichnung "Chef" zu Recht trägt, wird sich eine für beide Seiten akzeptable Lösung finden lassen.
Also bei uns in Ö ist es m.W. so, dass man im Krankenstand Kündigungsschutz genießt. Ansonsten, wie schon gesagt, Gespräch mit dem Chef suchen, und das in aller Ruhe klären!
Man kann auch anerbieten waehrend dieser Zeit etwas zu arbeiten. Muss ja nicht in der Firma sein, Eine kleine Weiterbildung zuhause. usw.
> Nach 5 Jahren intensiven Sports ist mein Knie nun kaputt.
Manchmal muss ich mich wirklich fragen... sorry aber mehr als "selber
schuld" faellt mir dazu wirklich nicht ein.
Und nein Krankheit ist kein Kuendigungsgrund, zumindest kein
"offizieller".
The Devil wrote: > Also bei uns in Ö ist es m.W. so, dass man im Krankenstand > Kündigungsschutz genießt. Klar. Den Arbeitgeber hält aber niemand davon ab, dir nach der Abwesenheit fristgemäß zu kündigen. Ich habe was Ähnliches vor vielen Jahren am eigenen Leib erfahren müssen. Wurde damals zum Grundwehrdienst eingezogen. Nach Beendigung desselben wurde mir fristgemäß gekündigt. Gruß, Magnetus [Edit] P.S.: Vielen Dank, Vater Staat!!! kotz
Wenn man die OP nicht Verschieben kann, nützt es halt nix. Einen neuen Job kriegst Du wieder, ein neues Knie nicht. Ansonsten würde ich beim Chef ein bischen Entgegenkommen zeigen, in der Art, dass Du ja gerne das Projekt noch zuende machen möchtest, aber danach diese OP machen musst. Irgend etwas, das zeigt, dass die die Firma nicht egal ist. Wenn es ein halbwegs anständiger Chef ist, sollte er eigentlich Verständniss haben. Neue MA bekommt man schliesslich auch nicht so leicht. Gruss Axel
Magnus Müller wrote: > Klar. Den Arbeitgeber hält aber niemand davon ab, dir nach der > Abwesenheit fristgemäß zu kündigen. Das ist klar, doch.... > Ich habe was Ähnliches vor vielen Jahren am eigenen Leib erfahren > müssen. Wurde damals zum Grundwehrdienst eingezogen. Nach Beendigung > desselben wurde mir fristgemäß gekündigt. ....das ist dann m. M. nach ein Scheiß Arbeitgeber, und da verzicht ich gern bei dieser Firma zu arbeiten!
- wenn für dich das Kündigungsschutzgesetz nicht gilt (Betrieb zu klein) kannst du ohne Angabe von Gründen mit zwei wöchiger Frist gekündigt werden - regelmäßige kurze Erkrankung oder langanhaltende Erkrankung (die in der Regel eine anschließende Arbeitsunfähigkeit nach sich zieht) kann auch bei Wirksamkeit des KSchG zur sogenannten Personenbedingten Kündigung ohne vorherige Abmahnung führen Üblicherweise sollte bei einer gewissen Größe des Betriebes eine Kündigung in diesem Fall nicht ausgesprochen werden. Wenn du deinem Arbeitgeber die Geschichte aber so wie uns erzählst, wirst du dich (wie ich finde durchaus zu Recht) fragen lassen müssen, warum du mit einem bereits geschädigten Kreuzband noch "intensiv" Sport treibst. Sinnvoll wäre evtl. vor der Information des Chefs eine Arbeitsrechtsschutzversicherung abzuschließen. Dies kann idR über den Eintritt in eine Gewerkschaft automatisch der Fall sein, oder durch separaten Abschluss. Bei arbeitsrechtlichen Verfahren muss nämlich grundsätulich jede Partei die eigenen (Anwalts-)Kosten tragen, selbst wenn das Verfahren gewonnen wurde.
>....das ist dann m. M. nach ein Scheiß Arbeitgeber, und da verzicht ich >gern bei dieser Firma zu arbeiten! Weil man das auch vorher weiß...
@ juppp: Eh nicht, aber ich würde sämtliche Versuche, mit dem Chef zu sprechen (also nachdem die Kündigung ins Haus geflattert ist), unterlassen. Außerdem würd ich mir in dem einen Monat Kündigungsfrist auch gleich 'Krankenstand' nehmen. @ Timo: Warum auf Sport verzichten? Außerdem, naja, raus mit dem Kreuzband, Sport geht auch ohne (kräftige Muskulatur vorausgesetzt).
Hmmm...also ich würde sagen, er hat den Sport eindeutig übertrieben oder falsch betrieben. Selbst bei Hochleistungssportlern ist nach 5 Jahren kein Gelenk im Eimer.
Man sollte sich in dem Zusammenhang von der Illusion trennen, dass das Kündigungsschutzgesetz irgendwen vor Kündigung schützt. Allenfalls beeinflusst es die Höhe einer Abfindung. Aber ob die in Anbetracht der nur 6+ Monaten Betriebszugehörigkeit irgendwas bewirkt, kann man wohl in Frage stellen. Dann bekommt er halt ein Monatsgehalt Abfindung statt 1/2. In Relation zu den Kosten, jemanden ein halbes Jahr einzuarbeiten, kann man das wohl getrost vergessen. Letztlich stellt sich nur die Frage, wie dieser spezielle Arbeitgeber auf so eine Nachricht reagiert und wie man ihm das schonend beibringt. Gruss Axel
@Devil Wer hat hier von Sportverzicht geredet? Aber mit geschädigtem Kreuzband sollte man sicherlich nicht so intensiv Sport treiben, dass das Kreuzband nach fünf Jahren endgültig kaputt ist. Es gibt da so schöne Sachen wie Schwimmen oder ähnliches, die man auch kaputten Knien durchaus ambitioniert bertreiben kann.
So ist es in unserem Scheiß Sozialstaat!: Die eigene Gesundheit ist kaputt, trotzdem wird intensiv Sport getrieben. Die Folgekosten trägt ja die Allgemeinheit, hier Krankenkasse. Keine Spur von Selbstverantwortung, es gibt ja genug Beitragszahler!
Tabak...Alkohol...Rumgammeln...Fettleibigkeit...? Eine müssige Diskussion, lassen wir das besser... Klaus.
Timo wrote: > Aber mit geschädigtem Kreuzband sollte man sicherlich nicht so intensiv > Sport treiben, dass das Kreuzband nach fünf Jahren endgültig kaputt ist. Ist halt auslegungssache, wie stark bzw. viel er mit intensiv meint. Aber wenn er genesen war und keine Probleme mit dem Knie hatte, warum dann wieder den Sport nicht wieder betreiben?? > Es gibt da so schöne Sachen wie Schwimmen oder ähnliches, die man auch > kaputten Knien durchaus ambitioniert bertreiben kann. Wenn ich Fußballer, Tennisspieler etc. mit voller Leidenschaft bin, dann mache ich das auch weiter und gehe bestimmt nicht schwimmen. Wie gesagt, wenn er gesundheitlich wieder fit war. Ich kenne einen Profikicker, der hatte schon 3 Kreuzbandrisse und läuft noch immer! Personahler wrote: > So ist es in unserem Scheiß Sozialstaat!: Die eigene Gesundheit ist > kaputt, trotzdem wird intensiv Sport getrieben. Siehe oben; hätte er Beschwerden gehabt, hätt er sicher nicht weiter gemacht. > Die Folgekosten trägt ja die Allgemeinheit, hier Krankenkasse. Du sagst es: Die Allgemeinheit, aber bestimmt nicht die Krankenkasse!
>Ich kenne einen Profikicker, der hatte schon 3 Kreuzbandrisse und läuft noch >immer! Na, und? Ich kenne jemanden aus der zweiten Liga, den ein Kreuzbandriss die Karriere gekostet hat. >Wenn ich Fußballer, Tennisspieler etc. mit voller Leidenschaft bin, dann >mache ich das auch weiter und gehe bestimmt nicht schwimmen. Scheiß auf die Gesundheit, hauptsache man hat Spaß, oder was kann man daraus lesen? >Wie gesagt, wenn er gesundheitlich wieder fit war. Es steht ja außer Frage, dass er NICHT wieder fit war. Das ist nach der jetzigen Diagnose wohl unbestreitbar! Keine Schmerzen heißt nicht, dass das Knie wie früher belastbar ist.
Timo wrote: >>Ich kenne einen Profikicker, der hatte schon 3 Kreuzbandrisse und läuft >>noch immer! > > Na, und? Ich kenne jemanden aus der zweiten Liga, den ein Kreuzbandriss > die Karriere gekostet hat. Ja, und sag dir eben, dass ein Kreuzbandriss nicht unbedingt heißen muss, dass man keinen belastbaren Sport mehr machen darf. >>Wenn ich Fußballer, Tennisspieler etc. mit voller Leidenschaft bin, dann >>mache ich das auch weiter und gehe bestimmt nicht schwimmen. > > Scheiß auf die Gesundheit, hauptsache man hat Spaß, oder was kann man > daraus lesen? Wenn ich von einem Arzt bestätigt bekomme, dass ich wieder 100%ig fit bin und keine Beschwerden habe?! >>Wie gesagt, wenn er gesundheitlich wieder fit war. > > Es steht ja außer Frage, dass er NICHT wieder fit war. Das ist nach der > jetzigen Diagnose wohl unbestreitbar! Keine Schmerzen heißt nicht, dass > das Knie wie früher belastbar ist. Mit der Antwort würde ich mich nur wiederholen. Keine Schmerzen -> also warum 'halbe Sachen' machen?
>Ja, und sag dir eben, dass ein Kreuzbandriss nicht unbedingt heißen >muss, dass man keinen belastbaren Sport mehr machen darf. Wer redet von "nicht machen dürfen"? Jeder muss das für sich selbst verantworten. Aber wenn einen das die Gesundheit und den Job kostet ist man selber schuld und muss sehen wo man bleibt! >Wenn ich von einem Arzt bestätigt bekomme, dass ich wieder 100%ig fit >bin und keine Beschwerden habe?! Zeige mir bitte mal kurz, wo der TO geschrieben hat, dass dies so war. >Mit der Antwort würde ich mich nur wiederholen. Keine Schmerzen -> also >warum 'halbe Sachen' machen? Dann wiederhol ich mich nochmal: Keine Schmerzen heißt NICHT, dass alles in Ordnung ist! Und das Resultat sieht man doch vollkommen unzweifelhaft jetzt am TO!
Timo wrote: >>Ja, und sag dir eben, dass ein Kreuzbandriss nicht unbedingt heißen >>muss, dass man keinen belastbaren Sport mehr machen darf. > > Wer redet von "nicht machen dürfen"? Jeder muss das für sich selbst > verantworten. Aber wenn einen das die Gesundheit und den Job kostet ist > man selber schuld und muss sehen wo man bleibt! Ach, das darf wirklich jeder selbst verantworten...das hätt' ich mir jetzt nicht gedacht. Aber vorhin wurde auch etwas betreffend Krankenkasse gepostet, das mir gar so danach scheint, das solche Dinge manchen Menschen einfach nicht gefallen (also dass sie für die 'Dummheit' Anderer zahlen müssen). >>Wenn ich von einem Arzt bestätigt bekomme, dass ich wieder 100%ig fit >>bin und keine Beschwerden habe?! > > Zeige mir bitte mal kurz, wo der TO geschrieben hat, dass dies so war. Das habe ich nie behauptet; aber wenn es so wäre, was würde dagegen sprechen, nicht wieder seinen Sport voll auszuüben? >>Mit der Antwort würde ich mich nur wiederholen. Keine Schmerzen -> also >>warum 'halbe Sachen' machen? > > Dann wiederhol ich mich nochmal: Keine Schmerzen heißt NICHT, dass alles > in Ordnung ist! Und das Resultat sieht man doch vollkommen unzweifelhaft > jetzt am TO! Tja, und da muss ich sagen, dass in Sachen Kreuzband 'keine Schmerzen bei Vollbelastung' ein gutes Zeichen ist, dass es auch auf Dauer dieser Belastung wieder Stand hält. Und dieses Resultat kann jedem passieren, da die erstmalige Kreuzband_überdehnung_ bei einem Autounfall passiert ist, wo er allerdings keine Schuld haben muss. Und dann hat er eben, da seine Muskulatur rundherum topfit war, seinen Sport weiter gemacht.
> Keine Schmerzen heißt NICHT, dass alles in Ordnung ist! Und das Resultat > sieht man doch vollkommen unzweifelhaft jetzt am TO! Die Frage ist eher, ob er das hätte sehen können/müssen. Der Umkehrschluss: "Weil es passiert ist, hätte er das sehen müssen" gilt nicht.
>>>Wenn ich von einem Arzt bestätigt bekomme, dass ich wieder 100%ig fit >>>bin und keine Beschwerden habe?! >> >> Zeige mir bitte mal kurz, wo der TO geschrieben hat, dass dies so war. >Das habe ich nie behauptet;... Warum bringst du das Argument dann überhaupt an? Was hat dieses Argument mit dem hier diskutierten Fall zu tun? >Tja, und da muss ich sagen, dass in Sachen Kreuzband 'keine Schmerzen >bei Vollbelastung' ein gutes Zeichen ist, dass es auch auf Dauer dieser >Belastung wieder Stand hält. Bloß bedeutet Vollbelastung nicht zwangsläufig auch die Fähigkeit wieder Tennis zu spielen oder Ski zu fahren. Vollbelastung meint die ÜBLICHE Belastung die ein Mensch seinem Körper abverlangt. >...bei einem Autounfall passiert ist, wo er allerdings keine Schuld haben >muss. Und deswegen muss man danach sich nicht auf eine eventuelle gesundheitliche Einschränkung und Unfähigkeit bestimmte Tätigkeiten auszuführen einstellen? Der TO zieht den Zusammenhang zwischen seiner ursprünglichen Verletzung und dem jetzigen Defekt des Kreuzbandes nach "intensivem" Sport selbst. Warum verneinst du dann den Zusammenhang und die "vorwerfbare Verantwortungslosigkeit" des TO?
Timo wrote: > Warum bringst du das Argument dann überhaupt an? Was hat dieses Argument > mit dem hier diskutierten Fall zu tun? Weil es so sein könnte, und weil ich - auch wenn's dir nicht gefällt - auf der Seite des TOs stehe. > Bloß bedeutet Vollbelastung nicht zwangsläufig auch die Fähigkeit wieder > Tennis zu spielen oder Ski zu fahren. Vollbelastung meint die ÜBLICHE > Belastung die ein Mensch seinem Körper abverlangt. Woher willst du wissen, was ich mit Vollbelastung meine?? > Und deswegen muss man danach sich nicht auf eine eventuelle > gesundheitliche Einschränkung und Unfähigkeit bestimmte Tätigkeiten > auszuführen einstellen? Wenn der Gesundheitszustand von vor dem Unfall wieder hergestellt ist, warum?? Du könntest auch sagen 'Ja, Autounfall gehabt, jetzt darf ich nicht mehr Auto fahren, denn es könnte ja wieder was passieren und ich meine und die Gesundheit Anderer gefährden'. > Der TO zieht den Zusammenhang zwischen seiner ursprünglichen Verletzung > und dem jetzigen Defekt des Kreuzbandes nach "intensivem" Sport selbst. > Warum verneinst du dann den Zusammenhang und die "vorwerfbare > Verantwortungslosigkeit" des TO? Wo verneine ich den Zusammenhang, ich sage bloß, dass der Autounfall und somit seine Verletzung nicht seine Schuld gewesen sein muss. Außerdem halte ich es nicht Verantwortungslos, wenn er wissen würde, dass er wieder Gesund ist.
>Weil es so sein könnte, und weil ich - auch wenn's dir nicht gefällt - >auf der Seite des TOs stehe. Was für eine sinnlose Argumentation! Dann dürftest du kein einziges meiner Argumente als falsch abtun, denn "es könnte ja so sein". >Woher willst du wissen, was ich mit Vollbelastung meine?? Was du mit Vollbelastung meinst, weiß ich wirklich nicht! Aber ich weiß sehr gut, was in der Medizin Vollbelastung meint! Und das heißt nicht zwangsläufig, dass man zum Beispiel wieder Ski fahren darf. Erstmal meint der Begriff nur ganz lapidar, dass man das entsprechende Bein (zum Beispiel bei Kreuzbandriss) wieder mit seinem vollem Körpergewicht belasten darf. Aber auch nicht unbedint mehr. Und welche Belastung liegt zum Beispiel beim Skifahren in einer Kurve auf den Beinen an? Mit deinem Körpergewicht kommst du da nicht aus. >Du könntest auch sagen 'Ja, Autounfall gehabt, jetzt darf ich nicht mehr >Auto fahren, denn es könnte ja wieder was passieren und ich meine und >die Gesundheit Anderer gefährden'. ... >Wo verneine ich den Zusammenhang, ich sage bloß, dass der Autounfall und >somit seine Verletzung nicht seine Schuld gewesen sein muss. Das hat nirgendwo jemand behauptet! Wenn überhaupt (und das kann man nur durch eine Interpretation seines Textes erahnen aber keinesfalls wissen) hat er Schuld an der jetzigen Situation durch ein nicht angepasstes Verhalten NACH einem (evtl unverschuldeten) Unfall.
Timo wrote: > Was für eine sinnlose Argumentation! Dann dürftest du kein einziges > meiner Argumente als falsch abtun, denn "es könnte ja so sein". Ich weiß, alle meine Argumentationen sind sinnlos. Das merkst du erst jetzt?? > Was du mit Vollbelastung meinst, weiß ich wirklich nicht! Aber ich weiß > sehr gut, was in der Medizin Vollbelastung meint! Und das heißt nicht > zwangsläufig, dass man zum Beispiel wieder Ski fahren darf. Erstmal > meint der Begriff nur ganz lapidar, dass man das entsprechende Bein (zum > Beispiel bei Kreuzbandriss) wieder mit seinem vollem Körpergewicht > belasten darf. Aber auch nicht unbedint mehr. Und welche Belastung liegt > zum Beispiel beim Skifahren in einer Kurve auf den Beinen an? Mit deinem > Körpergewicht kommst du da nicht aus. D.h. hüpfen ist in der Mezidin mit Vollbelastund auch nicht abgedeckt? > Das hat nirgendwo jemand behauptet! Jetzt bin aber überglücklich.... > Wenn überhaupt (und das kann man nur > durch eine Interpretation seines Textes erahnen aber keinesfalls wissen) > hat er Schuld an der jetzigen Situation durch ein nicht angepasstes > Verhalten NACH einem (evtl unverschuldeten) Unfall. ...und das ist eben deine Meinung. Meine sieht eben anders aus. Lass uns die Scheidung einreichen, Schatz.
Okay, aber ich bekomm das Haus, die Yacht, die beiden Autos, das Aktiendepot und das brasillianische Hausmädchen!
Das Hausmädchen?? Ich wusste schon immer, du bist lesbisch.... Sorry, nein, aber unsere Meinung geht hier echt total auseinander. Und ich glaub, wir können hier tagelang weiterhinundher-frickeln, es wird einfach nix herauskommen. Vielleicht sagen auch noch andere oder der TO was dazu....
Wie goldisch hehe... :D Macht noch nen bisschen weiter ;)
Wenn Du deinen Job gut machst und dein Chef das ebenso sieht, dann wird es sicherlich kein Problem sein.
Hallo, also ich hatte shcon einen Kreuzbandriß und ich habe nach sechs Wochen wieder gearbeitet. Du bist eine Woch im Krankenhaus und vielleicht nochmal daheim. Danach könnest du du rein theoretisch wieder arbeiten gehen, unter der Voraussetzung, du hast einen Schriebtischjob, es gibt jemanden, der dich zur Arbeit fährt und wieder heim usw. Also ich hatte auch mein Gestell noch dran als ich wieder an der Arbeit war. Bei mir hat es deswegen sechs Wochen gedauert, da ich keine Mitfahrgelegenheit hatte udn demnach warten mußte, bis wieder selber fahren konnte
Also wenn ich an deiner stelle wäre, und mir wegen nicht mehr über eine kündigung seiten des arbeitgebers gendanken machen müsste, würde ich grundsätzlich eine neue stelle suchen, dass kanns ja nicht sein...
Hallo! Seit 1,5 Jahren bin ich als Kindergartenpädagogin der Stadt Wien, MA 10, angestellt. Da ich nun in etwa 40 Krankenstandstage habe, stellt sich für mich die Frage einer Kündigung!? Es macht mir schon gr. Sorgen!!!!! Bitte um Antwort!
Aus eigener Erfahrung, es lebt sich auch sehr gut ohne Kreuzbänder insofern man keinen Leistungssport mehr machen will. Und wer kann das schon, wenn man nen Vollzeitjob hat, da will man die Freizeit dann doch lieber mit der Familie verbringen.
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