Hallo, wie meine Überschrift schon sagt habe ich vor ein TFT-Display aus nem Laptop in meinem PC-Gehäuse zu verbauen. Ich hatte bisher erfolglos versucht ein bei e-bay erstandenes 320x240 Pixel Grafikdisplay von Crystal Fontz zum Laufen zu bekommen. Irgendwie gibt es aber nirgends preiswerte Controllerboards für das Ding. Jetzt möchte ich diesen Schritt überspringen und ein etwas höher auflösendes Display zum Funktionieren bringen. Es ist ein 13,3" grosses TFT, hat glaub ich 800x600 Bildpunkte und soll über ne normale Grafikkarte betrieben werden. Diese Bezeichnungen stehen auf der Rückseite: LP133X1, LG LCD, BL P/N 6091L-0024, BL LOT NO. 980917. Allerdings finde ich damit nicht all zu viel. Aus verschiedenen Info-Quellen habe ich gelesen dass man da ein Grafikboard benötigt, welches zwischen TFT und Graka kommt. Hat von euch vielleicht jemand Ahnung was die Anschlüsse solcher in Laptops verbauten Bildschirme angeht? Oder vielleicht wo man sowas herbekommt...? Würde mich über jeden Beitrag der mir bei meinem Plan helfen könnte freuen. MfG scrat
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Ich hatte schon gedacht, es würde keiner mehr diese Frage stellen.... Eine Bitte an alle "ich möchte einen Laptop-Bildschirm irgendwo anschließen"-Freaks: Es gibt hier im Forum eine "Suchen"-Funktion. Wenn diese benutzt wird, erfährt man alles. Also, zum x. Mal: Laptop-LCDs sind zumeist spezielle Anfertigungen, für die man zu 99,9% keine Infos bezüglich Anschlußbelegung, Timing, Protokoll bekommt. Sie sind nur kompatibel zu der speziell angefertigten Grafik-Karte des Laptops. Die Wahrscheinlichkeit, im Lotto zu gewinnen, ist höher, als ein Laptop-LCD zum Laufen zu bringen. Und wenn Du noch nicht mal ein "normales" Display ans laufen bekommen hast, reicht Dein know-how nicht im entferntesten, um das hinzubekommen. Sorry, aber so langsam nervts echt.
Wenn der Laptop nun ein älteres Modell ist, in dem eine 0815 Graka werkelt, müsste sich die komplette Hardware des TFT-Controllers doch theoretisch auch finden lassen oder?
@ wizz: Auch bei älteren Laptops wurden kundenspezifische TFTs mit kundenspezifischen Grafik-Chips verbaut. Grafik-*karten* gibt's in einem Laptop/Notebook schon mal aus Platzgründen nicht, schon gar keine "0815"-Grafikkarten. Teilweise haben die Grafikkontroller nicht mal eigenes RAM, da wird ein Teil des Arbeitsspeichers als Grafik-Speicher verwendet, Stichwort "shared memory". Selbst wenn der Grafik-Chip, die Treiber-Bauteile und das TFT-Display intakt wären, müßtest du die gesamte Display-Elektronik in Einzelteilen aus dem Mainboard auslöten und auf eine neue Printplatte setzen, damit du sowas wie eine "PC-taugliche Grafikkarte" bekommst. Viel Spaß damit (z.B. bei den SMD-ICs mit 0,5mm Pinabstand). Da die Chips kundenspezifisch und keine Standard-Bauteile sind, gibts natürlich auch keine Datenblätter dazu. Zur Erstellung des Schaltplans/Platinenlayouts benötigt man daher zusätzlich eine leistungsfähige Kristallkugel. Bitte auch mal Google bemühen und z.B. die Beiträge in der Newsgroup de.sci.electronics ansehen. Das Vorhaben "Laptop-TFT im PC" ist eine völlige Schnapsidee und für Normal-Elektroniker nicht durchführbar. Andy
Hallo, es geht nicht, gibtes nicht! Muss gehen!!!!!! http://www.maltepoeggel.de/html/tft2pc/ Cu Mirko
in jedem aktuellen notebook werkeln doch chips von nvidia und ati. so unmöglich erscheint es mir nicht.
An sich haben fast alle LCDs/TFTs ein Standartinterface. Das Hauptproblem: Eine Anschlussbelegung finden. Ich habe mehrere LCDs und TFTs hier liegen, aber nur zu einem Daten gefunden. Vor allem lassen sich viele Hersteller die Displays mit kundenspezifischen Bezeichnungen versehen, und dann hat man keine Chance. 13,3" und TFT passt nur bedingt zusammen. Häufig waren das normale Farb LCDs die 4096 Farben darstellen konnten.
Nun, da die meisten Displays mit LVDS angesteuert werden, glaube ich auch nicht, dass das mit Hobby-Mitteln zu machen ist. LVDS ist eine sehr schnelle, serielle Datenübertragung mit Twisted Pairs. Aber wenn's jemand schafft, kann er ja mal berichten... Stephan.
@Stephan Da muss ich leider wiedersprechen. Ich habe noch kein einziges TFT Panel gesehn, dass direkt mit LVDS läuft. Da sitzt immer noch ein IC dazwischen, dass die Daten in parallel Daten aufteilt.
@Benedikt: Wenn Du das TFT-Panel auseinanderlötest, dann vielleicht. Übliche XGA-Panels haben eine LVDS-Schnittstelle, und man muss sie auf vom Hersteller nicht vorgesehene Art und Weise zerlegen, um irgendwo parallele Daten zu Gesicht zu bekommen. Beispiele: LG-Philips LP141XA (das hat einen 20poligen Anschluss) Acer L133X2 (mit ebenfalls 20poligem Anschluss) Im Anhang ein Bild des Anschlusses des L133X2, angeschlossen sieht man ein Flachkabel, in dem sogar die Leiterbahnführung der vier LVDS-Pärchen sichtbar ist. Leider schon etwas unscharf im Hintergrund, beschriftet mit X1, X2 und X3 sieht man die Kontaktierung der Spaltentreiber-ICs des Displays. Um hier an parallele Displaydaten zu gelangen, müsste man die Platine abbauen, deren Rückseite man hier sieht. Berücksichtigt man die Tatsache, daß die Spaltentreiber-ICs direkt mit dieser Platine verbunden sind, sollte klarwerden, daß ein Zerlegen nur mit gleichzeitiger Zerstörung des Displays einherginge. So sehen die meisten TFT-Panels aus. Benedikt, damit dürfte Deine Aussage wiederlegt sein. Übrigens ist das L133X2 ein 13.3"-TFT-Display - aus einem im Jahre 2000 gekauften Compaq-Notebook. Der von Mirko Müller beschriebene Weg funktioniert NUR bei Standard-VGA-Displays (640x480), und auch nur, wenn die Graphikkarte einen VESA-Connector hat. Übrigens ist LVDS selbst gar nicht das Problem, sondern eher, in einem PC an die Graphikdaten in digitaler Form heranzukommen. Abgesehen vom VESA-Connector, über den gerade mal die Standard-VGA-Auflösung in sehr wenigen Farben geliefert werden kann, gibt es keinen Weg, an diese Daten zu gelangen, es sei denn, der Hersteller der Graphikkarte hätte dies vorgesehen, was wiederum voraussetzt, daß der verwendete Graphikchip dies vorsieht. Zwar sind, das hat Blubb richtig erkannt, in Notebooks Graphikchips bekannter Hersteller verbaut, diese aber sind spezielle Notebook-Graphikchips, die über die zur Ansteuerung von TFT-Panels erforderliche Schnittstelle verfügen. Diese Chips sind nur in den allerwenigsten Ausnahmefällen auf normalen PC-Graphikkarten verbaut worden (es gab mal eine ATI-AGP-Graphikkarte, auf der ein Rage Pro LT verbaut war - das ist ein Notebook-Graphikchip). Ein potentiell gangbarer Weg besteht darin, einen Analog-zu-Digital-Konverter für die Ansteuerung von TFT-Displays zu verwenden, wie ihn beispielsweise AD mit dem AD9985 (http://www.analog.com/en/prod/0,,765_806_AD9985%2C00.html) herstellt. Dann benötigt man noch einen Parallel-zu-LVDS-Konverter, da der AD9985 ein paralleles Interface hat ... und Geschick beim Löten dank des 80poligen PQFP-Gehäuses. Von Banalitäten wie dem Herausfinden der Anschlussbelegung des Displays und der Spannungsversorgung des "Inverters", also der Hintergrundbeleuchtung, abgesehen, sollte einem dann nicht mehr viel zum an der VGA-Buchse des PCs anschließbaren TFT-Monitor fehlen. Bedenke ich, daß ein 15"-TFT-Monitor als Fertiggerät derzeit für unter 200EUR gehandelt wird, ist der Anreiz allerdings überschaubar. Auch besteht die Frage, welcher Distributor einem den AD9985 verkaufen mag.
@Rufus T. Firefly OK, überzeugt. Aber das fast alle TFTs sowas haben, bezweifle ich. Ich habe erst letze Woche ein 15" TFT repariert, bei dem ein richtig dickes Kabelbündel zur Platine ging. Dasselbe gilt für alle Notebooks die ich kenne (also P3 und älter, bei den ganz neuen kann es natürlich anderst sein)
Ich will ja nicht besserwisserisch klingen, aber ... Die von mir aus gebrauchten Notebooks gewonnenen TFT-Displays kommen aus Celeron-Notebooks (333er und ähnliche Gurken) und sogar einem Pentium-I-Notebook. Das ist zwar nur ein SVGA-Display, aber auch das hat eine LVDS-Schnittstelle. In einem älteren Gerät habe ich mal ein 13.3"-Display gefunden, das in zwei Hälften unterteilt mit zwei parallelen Interfaces gleichzeitig angesteuert wird. Das ist ein geschätzt sechs bis sieben Jahre altes Gerät, also nicht mit den in p3-Notebooks auftretenden Displays zu vergleichen. Dein dickes Kabelbündel wird mit Sicherheit kein paralleles Interface gewesen sein, vielmehr werden da sehr viele Masse- und Stromversorgungsleitungen zusätzlich zu den immerhin auch acht Leitungen des LVDS-Interfaces drin sein. Alle XGA-Displays, die mir in den letzten Jahren in die Hände fielen, hatten erstaunlicherweise den gleichen Anschlusstecker, obwohl sie von den unterschiedlichsten Herstellern und auch in den unterschiedlichsten Notebooks verbaut waren. Ein handfester Grund für die Verwendung von LVDS-Interfaces ist die bei Displayauflösungen jenseits von VGA sehr hohe Datenrate. Der Pixeltakt eines XGA-Displays beträgt 50 MHz oder mehr. Eine Parallelübertragung mit einer so hohen Datenrate ist über längere Kabelstrecken wegen Gleichlaufproblemen kaum zu realisieren. Bei Displays mit VGA-Auflösung sind hingegen Parallel-Interfaces durchaus üblich. Ich habe ein bald vierzehn Jahre altes 10.4"-TFT-Display mit dieser sagenhaften "Auflösung" lange an einer Spezial-ISA-Graphikkarte betrieben. Vergleicht man die Bildqualität dieses Teils mit den Leistungen heutiger Billigdisplays ... dann kommen einem fast schon die Tränen. Mein Display stammt aus einem "Laptop" mit 386-16 und bis zu vier MByte RAM, der ziemlich viel Kohle gekostet hat ... Ich will natürlich nicht ausschließen, daß es auch andere Displays geben mag, halte das aber für verhältnismäßig unwahrscheinlich.
Ich finde die Idee sehr interessant... und habe auch gleich ein paar Fragen: Ist es auch möglich anderere Auflösungen am VESA feature connector zu betreiben? Werden automatisch die Einstellungen der Grafikkarte übernommen, oder gelten für diese Schnittstelle generell die 640x480? Ich hab hier schon länger ein 320x234 analog TFT rumliegen und wollte es an den PC anschließen. Das problem dabei ist ja das Fehlen des Pixelclocks am Std. VGA Ausgang. Vielleicht ist es ja möglich die analogen Farbsignale Am 15-pol. VGA connector abzugreifen, und den Rest (HSYNC, VSYNC, PIXCLK) am Feature connector? Oder kann das von den Timings her nicht passen? Vielleicht kennt sich hier ja jemand besser mit Grafikkarten aus... Das Display erwartet 0,7V Pegel für die Farbsignale, welche liefert die VGA Schnittstelle? Lässt sich in X überhaupt so eine krumme Auflösung einstellen? Hab hier ne ATI Rage Karte mit nem AMC connector, vielleicht kennt jemand nen link mit dem pinout? Vielen Dank schomal...
Nein, mit dem VESA Connector kann man so gut wie überhaupt nichts sinnvolles mehr anfangen. Der Textmodus mit -eigentlich- 720x400, praktisch 640x400, die ganzen CGA- und EGA-"Graphik"modi und eben der Standard-VGA-Modus mit 640x480 sind darüber nutzbar. Ein weiteres Problem sind die geringen darstellbaren Farben, am VESA-Connector liegen nur 8 Bit an - damit sind ohne CLUT (Colour Lookup Table, Bestandteil eines RAMDAC wie Inmos 171) nur 2^6 Farben sinnvoll darstellbar. Eine CLUT könnte man sich, genügenden Masochismus vorausgesetzt, auch noch selber stricken und an die Graphikkarte anschließen, was aber voraussetzt, daß die Graphikkarte einen diskreten RAMDAC aufweist, was nur bei steinalten VGA-Karten für den ISA-Bus der Fall sein dürfte (ET4000 & Konsorten). Dann könnte man mit immerhin 256 Farben gleichzeitig arbeiten. Der diskrete RAMDAC ist erforderlich, damit man an die in der Farbtabelle gespeicherten Informationen durch Lauschen an dessen Datenleitungen während des Beschreibens 'rankommen kann. Da aber auf PCI und AGP-Graphikkarten definitiv keine eigenständigen RAMDACs mehr verbaut werden, ist so nicht an diese Information 'ranzukommen. Wenn Du ernsthaft was damit anstellen willst, kannst Du ja mal ein Oszilloskop dranknüppern und nachsehen, was bei verschiedenen Graphikmodi geschieht. Ein Display mit deutlich geringerer Auflösung als VGA ist IMHO ziemlich nutzlos. Eine VGA-Karte kann zwar auch CGA-Auflösungen (320x200) darstellen, dies geschieht aber mit Zeilenverdoppelung, da echte VGA-Monitore mit diesem "Graphik"-Modus nichts anzufangen wissen, also effektiv 320x400 bei 70 Hz Bildwechselfrequenz. Daher kannst Du Dein analoges Display nicht an die VGA-Karte häkeln, selbst wenn Du die in CGA-"Auflösung" betreibst. Vergiss' das Display. Oder hast Du noch 'nen alten PC mit CGA-Karte? An den könnest Du Dein Display dranhängen, aber auch nur im "Graphik"-Modus; bereits der CGA-Textmodus überfordert Dein Display mit 640x200 Pixeln. Ich halte es für produktiver, zu versuchen, den AD9985 zu organisieren und damit ein aus einem Notebook gewonnenes Display mit ernsthafter Auflösung anzusteuern.
Danke für die schnelle Antwort! Okay, das mit dem kleinen Display kann ich wohl vergessen, trotzdem hier zur info was ich noch rausgefunden habe. Die Spq. an den VGA-Farbsignalen ist auch 0,7 und die Pinbelegung für den ATI AMC connector: Pin Signal Name Pin Signal Name 1 Ground 2 Data 0 3 Ground 4 Data 1 5 Ground 6 Data 2 7 Data enable 8 Data 3 9 Sync enable 10 Data 4 11 PCLK enable 12 Data 5 13 SDA 14 Data 6 15 Ground 16 Data 7 17 Ground 18 DCLK 19 Ground 20 BLANK 21 VFCSNS 22 HSYNC 23 SCL 24 VSYNC 25 Key 26 Ground 27 Key 28 Key 29 VCC 30 SA 31 RST 32 SNRDY 33 SAD 34 VMASK 35 No connect 36 AMCREV 37 Ground 38 +12 V 39 No connect 40 No connect Vielleich kanns ja jemand mal gebrauchen... Oszi Messungen hätte ich ja auch gerne gemacht - wenn ich eins hätte ;-) Nochwas zum Thema, es gibt ja noch den VAFC (VESA Advanced Feature Connector), der kann sowohl höhere Auflösungen, als auch Farbtiefe... Nein, CGA Karte hab ich keine mehr, aber werd mir wohl ein anderes Display besorgen...ich wusste nur nicht was ich mit meinem analog display anfangen soll...
Hallo, hier noch ein Link zu einer einfachen Variante ohne VESA-Connector, der nimmt einfach für jede Farbe nur ein Bit. FÜr nen mp3-Player könnte das schon reichen. http://130.236.229.26/?section=hard&project=vgalcd (gefunden in http://ask.slashdot.org/article.pl?sid=02/05/20/1914249&mode=thread&tid=137 ) Stefan
Gibt es bei den LVDS Displays einen Standart ? Bei einem TFT aus einem IBM Thinkpad sieht der Anschluss nämlich genauso aus. Könnte es funktionieren den einfach da anzuschließen ?
Einen wirklichen Standar_d_ gibt es nicht, höchtens einen inoffiziellen. Und der betrifft den Stecker am Displayende des Displaykabels, nicht den am Notebookende. Alle XGA-Displays mit Ausnahme des von mir erwähnten sechs bis sieben Jahre alten haben einen einreihigen 20poligen Stecker mit Stiften im 0.05"-Raster. Der Anschluss des EPIA-Boards, den Du da zitierst (hast Du so ein Board und ist der Anschluss auch bestückt?) ist sehr irreführend benannt - das ist nämlich kein LVDS-Anschluss, sondern ein Anschluss für ein kleines Platinchen*, auf dem ein LVDS-Transmitter untergebracht ist. Die Steckerbelegung verrät's - da sind 24 Bit Daten parallel (GFPD0-23) sowie die erforderlichen Takt- und Synchronisationssignale vorhanden. Das ist kein LVDS. Allerdings sind EPIA-Boards, auf dem dieser Anschluss auch bestückt ist, wohl sehr rar - ich habe bislang nur welche mit nicht bestücktem Anschluss gesehen, auch heisst es, das bei diesen Boards an den Lötpads auch keine Daten ankommen. Die müssten aber mit einem Oszilloskop leicht wahrnehmbar sein, da das TTL-Pegel mit 3.3 oder sogar 5V sind. Einen zu diesem Anschluss kompatiblen Anschluss wird man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nirgendwo sonst vorfinden. *) VIA verkauft (naja, behauptet zu verkaufen) auch Platinen mit TMDS-Transmitter, das ist dann ein DVI-Anschluss.
Die Bezeichnungen hatten mich auch schon etwas gewundert, vor allem da nur eine Taktleitung vorhanden ist, obwohl bei LVDS ja alles symmetrisch ist. Das einzige was gepasst hätte, wäre der Stecker gewesen... Das TFT Panel hat einen 20 poligen Anschluss mit 1,27mm Raster. Ist das wenigstens irgendwie ein Standard ? Für das betreffende TFT habe ich nämlich nirgends ein Datenblatt oder zumindest Anschlussbelegung gefunden. Das einzige was ich weiß ist, dass es 4 Leitungspaare hat und noch 4 dickere Kabel (5V, 3,3V, GND usw. ?) Und wenn die Stecker einigermaßen standardisiert wären, wäre es ja nicht so schlimm...
Rufus: "Alle XGA-Displays mit Ausnahme des von mir erwähnten sechs bis sieben Jahre alten haben einen einreihigen 20poligen Stecker mit Stiften im 0.05"-Raster." das ist nur teilweise richtig für 14'' und einige 15''XGA Disp. Bei 15 Zoll habe ich mindestens 3 Varianten gesehen: 1. 30 Pol 2. 10 Pol (Thoshiba) 3. 20 Pol (seitenverkehrt) Alle neuen WXGA Displays verwenden den 30 pol Stecker. Sony hat mit Sicherheit wieder eigne... Thomas
@Thomas: In meiner Äußerung ging irgendwie das "die mir in den letzten Jahren begegnet sind" unter. Ich bitte um Nachsicht. Sony stellt eigene TFT-Panels her? @Benedikt: Aus der Tatsache, daß einige Displays den gleichen Stecker verwenden, darauf zu schließen, daß sie die gleiche Anschlussbelegung haben, hielte ich für zumindest mutig. Ohne Datenblatt oder genauere Untersuchung des Gerätes, aus dem die Displays stammen würde ich sowas nur mit äußerster Vorsicht irgendwo anschließen. Die Chance, daß die Anschlussbelegung eines ähnlichen Displays des gleichen Herstellers identisch ist, würde ich allerdings für realistisch halten. "Das einzige was gepasst hätte, wäre der Stecker gewesen..." Wie passt eine vierzigpolige Buchse (EPIA) zu einem 20poligen Stecker (Display)? Übrigens hat der EPIA-Anschluss drei Taktleitungen, und die sind auch nötig: Pixel-, Zeilen- und Bildtakt (GFPCLK, GFPHS & GFPVS). SPCLK2 scheint zusammen mit SPD2 für die VESA-Bildschirmidentifikation da zu sein.
Am TFT hängt ein Kabel das an einem 2x20poligen Stecker endet, der höchst warscheinlich in das Epia Board passen würde. Leider habe ich zum TFT absolut keine Infos gefunden, außer tausende Online Shops die das TFt als Ersatzteil für 200-900$ verkaufen. Daher wären alle noch so kleinen Hinweise hilfreich. Auf der Grafikkarte ist ein Trident Cyber 9397 verbaut und sonst keine weiteren ICs (außer den DRAMs), d.h. der Grafikcontroller erzeugt das LVDS/TMDS Signal intern, aber auch zu dem IC finde ich nichts. Also wenn jemand ein paar Anschlussbelegungen hat, dann würde ich es einfach mal ausprobieren (es sind nur 12 Leitungen belegt, und wenn die passen, dann ist es warscheinlich das alles passt.)
Naja, wie bereits ausgeführt, weist das EPIA-Brett keine LVDS-Schnittstelle auf. Ohne daß Du da einen LVDS-Transmitter dranhängst, wirst Du nicht weiterkommen. Was für eine Graphikkarte ist das? Was für ein Stecker ist am Display (nicht am anderen Kabelende), wie heißt das Display? (Hersteller & Typenbezeichnung)
Ich hatte nach der Grafikkarte aus dem Labtop gesucht um herauszufinden ob es LVDS oder TMDS ist, aber ich finde nichts über den Grafikprozessor (Trident Cyber 9397). Das TFT hat die Bezeichnung 21L6550 und ist von IBM. Wenn des TFT einen TMDS Anschluss hat könnte ich es an meinen PC hängen... Von dem 20 poligen Anschluss sind die ersten 4 Kabel dicker (Betriebsspannung) und dann 8 dünne.
Och ,die "Ich hab da nen Notebookdiplay und weiß nicht wie ich es am PC betreiben kann" gibbet auch noch ? Kinders,die alten Diplays die aus Notebooks normalerweise anfallen sind wesentlich schlechter als die in den billigaten TFT-Monitoren. Schaut man sich nun die Preise für die Hyperbillig-TFT's an dann erübrigt sich die Frage nach der Realisierbarkeit. Natürlich könnte einer es aus Jux und dollerei mal versuchen und vieleicht hat er mit genügend aufwand an Finanzen und Zeit mal erfolg aber genauso könnte ich einen Mofamotor ind einen Käfer implantieren. Ergebnis: Geht aber völlig Sinnlos '-) Schaut euch mal um. Fast überall gibt es 17" TFT's mit 16ms für 220-250 Eur zu erstehen und wenn man auch mit 14 oder 15" und 20-25ms zufrieden ist dann ist man auch schon weit unter 200 Eur dabei. Gebraucht hab ich schon welche unter 100 Eur gesehen. Lhnt also nicht noch groß rumzufrickeln.
Ich hab schon einen 19" TFT, aber einen zweiten kann man immer gebrauchen. Und wiso soll ich mir einen für 100 kaufen, wenn ich einen anderen hier rumliegen habe ? Wenn alle so denken, dann kann man wohl gleich dieses komplette Forum dichtmachen, denn wenn jeder zu Aldi und Co. rennt braucht sich keiner mehr Gedanken zu machen wie man sowas selber bauen kann...
TFT-Panels verwenden kein TMDS. Das wird nur von DVI-Schnittstellen genutzt. TFT-Monitore mit DVI-Eingang enthalten einen TMDS-Receiver, der dann wiederum ein LVDS-Signal für die Ansteuerung des TFT-Panels erzeugt. @Ratber: Auch das Herumbasteln mit irgendwelchen Microcontrollern lohnt nicht, ebensowenig das Erlernen irgendwelcher Fähigkeiten. Warum 'nen MP3-Player selber bauen? Gibt's doch im Mediamarkt. Warum C lernen? Das können irgendwelche Inder eh' billiger als man selber. Warum selber denken? ... Ein Grund, ein nacktes TFT-Panel weiterverarbeiten zu wollen, sind beispielsweise die extrem kleinen Abmessungen der Dinger. Fertige TFT-Monitore haben oft hässliche und völlig nutzlose breite bis sehr breite Ränder um das Panel herum. Statt Design werden einem Wülste vorgesetzt. Was soll bei TFT-Monitoren eigentlich der Schwachsinn mit eingebauten "Lautsprechern"? Die Dinger klingen eh' unter aller Sau und sorgen nur dafür, daß das Gehäuse klobiger und hässlicher wird.
@Benedikt >Und wiso soll ich mir einen für 100 kaufen, wenn ich einen >anderen hier rumliegen habe ? Wie alle vergist du die kleinen Nebenkosten. Mit ner Handvoll Widerstände ist das nunmal nicht erledigt oder glaubst du das Treiber am Straßenrand wachsen wo man se nur pflücken muß ? '-) >Wenn alle so denken, dann kann man wohl gleich dieses komplette Forum >dichtmachen, denn wenn jeder zu Aldi und Co. rennt braucht sich keiner >mehr Gedanken zu machen wie man sowas selber bauen kann... Kann es sein das du Egoist bist ? Es gibt viele Sachen die man machen kann und nur weil eine immerwiederkehrende kaum Sinn macht und einer es mal sagt muß nicht gleich die ganze Welt Selbstmord begehen '-) @Rufus >Auch das Herumbasteln mit irgendwelchen Microcontrollern lohnt >nicht,...... Och wirklich ? Ich habe hier zb. nen Radiowecker nach meinen persönlichen Wünschen,eine Alarmanlage die ebenfalls auf mich persönlich zugeschnitten ist und noch einigen andere Sachen mehr. Die Sachen gibt es nicht zu kaufen. >..... ebensowenig das Erlernen irgendwelcher Fähigkeiten. Och ich hab ne Menge gelernt und kann es gewinnbringen anwenden. Zb. zu merken wann etwas keinen Sinn macht '-) >Warum 'nen MP3-Player selber bauen? Gibt's doch im Mediamarkt. Och ,um ihn zb. in eigene Projekte einzubinden '-) >Warum C lernen? >Das können irgendwelche Inder eh' billiger als man selber. Hast du schon aufgegeben ? '-) >Warum selber denken? ... ...zb. Um zu wissen wann etwas witzlos ist '-) >Ein Grund, ein nacktes TFT-Panel weiterverarbeiten zu wollen, sind >beispielsweise die extrem kleinen Abmessungen der Dinger. Fertige >TFT-Monitore haben oft hässliche und völlig nutzlose breite bis sehr >breite Ränder um das Panel herum. Statt Design werden einem Wülste >vorgesetzt. Soviel zum Thema "Warum selber Denken?" Ich könnte versuchen das veraltete Notebookdisplay zu analysieren,nach Daten zu forschen,meist recht teure und/oder schwerbeschafbare Bauteile organisieren............... Oder.... .....ich nehme einen Handelsüblichen TFT-Monitor,Entledige ihn des Gehäuses um das Panel dann da einzubauen wo ich es hinhaben möchte. Allerdings.... Wer Masochist ist der reiht sich in die endlose Kette derer ein die seit Jahren regelmäßig anfragen was sie mit einem gefundenen,Ausgebauten,bei Ebay erstandenem Panel alles anstellen müssen um es am PC zum Laufen zu bekommen. bist du Masochist ? >Was soll bei TFT-Monitoren eigentlich der Schwachsinn mit eingebauten >"Lautsprechern"? Die Dinger klingen eh' unter aller Sau und sorgen >nur dafür, daß das Gehäuse klobiger und hässlicher wird. Kann es eventuell,nur rein zufällig,nurmal so angenommen sein das es Leute gibt die sich nicht unbedingt mit 6x2000W PMPO die Akustische Kugel geben müssen und einfach nur ihre Systemmeldungen bekommen wollen ? Kann es sein das es auch Leute gibt die an ihren Rechnern Arbeiten und damit wenig wert auf Kalngliche Supergenüsse legen ? Kann es sein das man bei mehreren Arbeitsplätzen ohne Trennende Wände wenig darauf erpicht ist vom Nachbarn mit dem allerneuesten Systemklang in Dolby Surround 7.1 beglückt zu werden ? Wenn dich die Lautsprecher stören dann kauf dir doch einfach einen ohne diesewelchen. Ist gaaaanz einfach. Zum Verkäufer einfach "Eine TFT ohne Mucke alder" sagen dann bekommste auch "ohne" '-) Ach ja,vor ca. 24 Monaten hab ich meinem mobilem Rechner (Alter P3-866) nen 15" TFT (Gebraucht 25ms für schlappe 99 Eur) ausklappbar in die Seite implantiert damit ich den Monitor nicht immer extra schleppen muß. Wie oben beschrieben hab ich mir den Zirkus mit den alten Notebookdisplays geschenkt (Hab hier noch einiges altes Material rumfliegen) und meine Zeit darin angelegt besagten TFT zu besorgen,zu zerlegen (Ja auch die Lautsprecherchen flogen raus) und mit neuem Rahmen und Gelenk in die Seite zu integrieren. Nochwas ? '-)
Vielen Dank für diesen konstruktiven Beitrag. Hättest Du meine bisherigen Beiträge zum Thema gelesen, hättest Du denen möglicherweise entnehmen können, daß ich mit dem Thema "Anschluss von TFT-Displays an irgendwas" ein kleines bisschen vertrauter bin als beispielsweise der Eröffner des Threads. Aus meiner Abneigung eingebauten Quäken gegenüber zu schließen, ich beschallte meine PC-Umgebung mit irgendwelchen bombastischen 845-Kanal-Sound-Krawall-Dröhnhenkeln, ist nicht ganz auf den Punkt getroffen. Mir reicht oft der System-Beep, und der Lautsprecher dafür ist im PC eingebaut. Es ist schon seltsam, daß Du den Selbstbau von Radioweckern, Alarmanlagen und MP3-Playern nach eigenen Bedürfnissen als vollkommen in Ordnung darstellst, jeden, der ein nacktes TFT-Panel ansiehst, aber sofort als realitätsfernen Idioten darstellst, der besser bei Aldi/dem Händler seines Vertrauens ein Fertiggerät kaufen sollte. Stellt eigentlich irgendwer fertige und spottbillige 13.3"-Desktop-TFT-Displays her? Wir lassen die Diskussion besser. Warum es für die meisten Leute hier in der Tat sinnlos ist, sich mit nackten TFT-Panels zu beschäftigen, sollten auch meine Beiträge dargelegt haben, Leute mit etwas mehr Zugang zu Technik (Beispielsweise der Möglichkeit, an einen AD9985 zu gelangen) könnten potentiell mit meinen Hinweisen auch was anfangen.
Ab und zu bekommt man nicht nur kaputte Labtops umsonst, sondern auch defekte TFT Bildschirme (z.B. CCFL Röhren verbraucht, Display gebrochen usw.). Da kann man schonmal auf die Idee kommen beide wieder zu vereinen und für 0 einen 15" TFT zu haben. Die paar Stunden Arbeitszeit investiere ich doch gerne.... Gibt es zu den 20 poligen Anschlüssen irgendeine Anschlussbelegung ? Ich zwar schon einige Belegungen bei google gefunden, aber da waren lange nicht alle 20 polig und wenn doch waren fast alle Pins belegt (bei mir sind nur die ersten 12 belegt).
@Benedikt: Hier mal ein (kostbarer) Link zu einem Datenblatt eines Displays: http://displayworks.co.kr/data_sheet/LG/LP141XA-A1.pdf Auf Seite 7 ist die Pinbelegung angegeben. Beim Suchen nach TFT-Datenblättern ist http://www.displayworks.co.kr/new2/lcdlist.htm vielleicht auch allgemein hilfreich. In http://displayworks.co.kr/data_sheet/LG/LM151X2.pdf sieht man übrigens mal ein XGA-Display, das nicht mit LVDS, sondern tatsächlich mit parallelen Daten angesteuert wird. Auf Seite 10 ist die Anschlussbelegung. Das ist übrigens ein 18-Bit-Display, also kein echtes "True Color"-Display.
Danke, auch wenn ich es nicht direkt weitergeholfen hat. Wenigstens weiß ich jetzt, dass die Anschlussbelegung komplett anderst ist (Pin 1,2: 3,3V, Pin 3,4: GND, 5-12 warscheinlich die LVDS Leitungen). Andere TFTs haben fast immer eine Masseleitung zwischen den LVDS Leitungen. Aber anscheinend ist das bei allen IBM TFTs so, dass diese nur die ersten 12 Pins belegt haben.
@Rufus "Sony stellt eigene TFT-Panels her?" ja obwohl die warscheinlich auch nicht selber bauen :-) Die Teile sind wirklich klasse allerdings gibts Probleme wenn du da mal tauschen musst. Ansonsten geb ich dir recht Laptop TFTs am PC betreiben wird für 90% der Forumsteilnehmer nicht machbar sein. Das wird fast immer mit einem defekten Display enden. Thomas
@Thomas: Irgendwie widersprichst Du Dir da. Oder bringst Du "Monitor/Notebook mit TFT-Display" und "TFT-Panel" durcheinander?
@Rufus >Hättest Du meine bisherigen Beiträge zum Thema gelesen, hättest Du >denen möglicherweise entnehmen können, daß ich mit dem Thema >"Anschluss von TFT-Displays an irgendwas" ein kleines bisschen >vertrauter bin als beispielsweise der Eröffner des Threads. Ja,dann sind wir ja schon Zwei. Ich habs auch oft genug versucht,einigemale hats auch geklappt und was "Alte LCD's am PC betrifft" wars fast immer enttäuschend denn wer damit noch etwas Arbeiten will der wird bald merken was die alten Teile überhaupt noch taugen. Den Aufwand lohnt es meist nicht. >Aus meiner Abneigung eingebauten Quäken gegenüber zu schließen, ich >beschallte meine PC-Umgebung mit irgendwelchen bombastischen >845-Kanal-Sound-Krawall-Dröhnhenkeln, ist nicht ganz auf den Punkt >getroffen. Mir reicht oft der System-Beep, und der Lautsprecher dafür >ist im PC eingebaut. Ja wer sich so abfällig über die eingebauten auslässt ...... Zitat: ""Was soll bei TFT-Monitoren eigentlich der Schwachsinn mit eingebauten "Lautsprechern"? Die Dinger klingen eh' unter aller Sau und sorgen nur dafür, daß das Gehäuse klobiger und hässlicher wird."" ...der darf sich nicht wundern das er für einen der vielen Audiophilen gehalten wird die ihre Umwelt hemmungslos mit ihren Anlagen im Werte einger Monatsgehälter Terrorisieren. Worte wie "Schwachsinn" und "Unter aller Sau" lassen auf entsprechende Einstellungen schließen. Oder bist du am Ende ein Halbstarker mit seiner typischen Schwarz/Weiß-Ausdrucksweise nur "Megageil" und "Schrott" kennt weil er noch nicht gelernt hat feiner zu beurteilen ?? So ,schlecht sind die Eingebauten nicht. Wer eine akustische Rückmeldung reichen se allemale voll aus. auf der Arbeit habe ich auch einen einfachen TFT mit billigen LS. Über die gibt mir der Zweitrechner rückmeldung das ein Testvorgang erledigt ist (ca. 30-75 Min. Je nach Produkt). Jetzt mit "Mir reicht oft der System-Beep, und der Lautsprecher dafür ist im PC eingebaut." schnell gegenzusteuern hilft auch nicht weiter denn das klingt unglaubwürdig hoch 10 '-) >Es ist schon seltsam, daß Du den Selbstbau von Radioweckern, >Alarmanlagen und MP3-Playern nach eigenen Bedürfnissen als vollkommen >in Ordnung darstellst, jeden, der ein nacktes TFT-Panel ansiehst, >aber >sofort als realitätsfernen Idioten darstellst, der besser bei >Aldi/dem >Händler seines Vertrauens ein Fertiggerät kaufen sollte. Jetzt bin ich schon fast fester Überzeugung das du einer dieser Halbstarken bist denn du unterstellst hier Sachen die weder ich noch ein ander gesagt hat.Ein Typisch Jugendliches Verhalten in Aussagen was reinzuinterpretieren was eher der eigenen Einstellung entsprungen ist weil mal einer nicht seiner Meinung ist. Wo habe ich hier jemnanden als "Realitätsfernen Idioten" dargestellt ? Bitte Zitat mit Ortsangabe oder Dementi der Answchuldigung. Was die Geräte angeht so habe ich mir diese Gebaut da ich diese nirgens so erstehen kann und sie auch nicht allzusehr ins Geld gehen. TFT'S dagegen bekomme ich an jeder Ecke nachgeworfen und das für kleines Geld also warum sollte ich mir da irgendeine Mühe machen ? Kannst du das für deine Recycelten LCD's behaupten ? Welche Sonderfunktionen haben die denn ausser dem was jedes LCD hat ? Wie sich das anhöhrt laufen die am Ende als ganz gewöhnliche Monitore. Also warum sollte ich mir die Mühe machen für ein altes Display ne Ansteuerung zu basteln wenn ich mit nem Fertigen ,nicht mehr so aktuellen ,TFT günstiger wegkomme ? Gib doch mal Beispiele deiner Taten und errungenschafften mit Arbeitsaufwand und Kosten an ? Willst mir sicher nicht erzählen das du wesentlich unterhalb der 100 Eur Marke geblieben bist und gleichzeitig Technisch an ein 14/15" TFT her5angekommen bist oder doch ? Sonst nocuzht nen Argument ? >Stellt eigentlich irgendwer fertige und spottbillige >13.3"-Desktop-TFT-Displays her? Schonmal ne Suchmaschine genutzt ? Schau mal unter Kassensysteme und Statusmonitore nach da findeste reichlich zwischen 7" mit 640x480 und 14" mit 1024er Auflösung in DSTN bis TFT mit 8ms (Ob die 8 Echt sind weiß ich aber nicht). Oft gibt es Restposten zu schleuderpreisen. Einen 10" VGA DSTN mit 800x600 hab ich in ein Wohnmobil verbastelt wo dann Navigation,Musik und Rückfahrhilfe (Kleine Kamera am Heck) drüber laufen. Der Einkaufspreis lag bei Ebay knapp unter 60 Eur und das Dipslay war ohne Gehäuse aber ansonsten komplett. >Wir lassen die Diskussion besser. Warum jetzt abhauen wenn es enger wird ? Bleib mal schön hier. >Warum es für die meisten Leute hier >in der Tat sinnlos ist, sich mit nackten TFT-Panels zu beschäftigen, >sollten auch meine Beiträge dargelegt haben,...... Kann ich für mich auch in ansprruch nehmen. Wofür dann der Aufstand ? >Leute mit etwas mehr >Zugang zu Technik (Beispielsweise der Möglichkeit, an einen AD9985 zu >gelangen) könnten potentiell mit meinen Hinweisen auch was anfangen. Ja ,Danke .Anspielung hab ich mitbekommen und könnte jetzt auch Hintergründig antworten aber ich bin eher direkt veranlagt also sag ich dazu nur das du nbicht der Einzige bist der sich damit beschäftigt (Siehe weiter oben) und feststellt das diese Sache sich ohne gewisse Vorteile nicht lohnt. Muß ich mir alles zusammenkaufen dann bin ich schnell in einem Finanziellen Rahmen der sich nicht Lohnt. Wie du ja schon angedeutet hats kommst du "Preisgünstig" an Teile aber das ist nicht die Regel oder willst du alle Leute versorgen ? vor 3-4 Jahren noch hätte man bis 400 Eur gehen können aber Heute ist das witzlos es sei denn man macht es aus reiner Bastelwut. Bevor ich an ein altes Notebookdisplay Zeit und Geld verschwende kaufe ich mir lieber für 100 Afro nen günbstiges 15" TFT und zerlege es. Dr Vorteil ist dabei das das TFT nicht zu alt in der Technik ist und das ich kein Risiko eingehe alle Komponennten organisieren zu können. Das Dipslay kommt "Betriebsfertig" zu mir. Um mal zu veranschaulichen worauf ich hinaus will mal ein Beispiel das nicht üblich ist.: Ich könnte fragen : ================================== Hab nen Videorecorderchassis mit Kopf gefunden. Wie kann ich die zugehöhrige Elektronik dazu basteln ? ================================== Wie sähe denn hier deine Antwort aus ? '-)
@Rufuß >@Thomas: Irgendwie widersprichst Du Dir da. >Oder bringst Du "Monitor/Notebook mit TFT-Display" und "TFT-Panel" >durcheinander? Für jemanden der sich weiter oben so intelligent anbringt stellste dich aber nun etwas dümmlich an als ob du nur in exakten Fachbegriffen reden bzw. denken könntest und jeglichen umgangssprachlichen Bezug misssen müßtest. Thomas meint ganz offensichtlich Notebookdiplays im allgemeinen. Man könnte sich auch auf den Überbegriff "LCD's" einigen denn der umfasst alles was irgendwie auf Flüssigkristallanzeigen bezogen ist. Wie ja nun schon so oft gesagt sind diese "Habe Notebook LCD,wie schließe ich an PC an ?"-Topics nun wirklich seit Jahren bekannt.
Ach Ratber, Du bist heute wohl mit dem falschen Fuß zuerst aufgestanden, wie? Thomas widerspricht sich, in dem er Sony einerseits als Panelhersteller darstellt, andererseits aber aufführt, daß die die "warscheinlich auch nicht selber bauen". Daß Thomas den Unterschied zwischen TFT-Panel und Komplettgerät kennt, nehme ich an, da er sich über verschiedene Steckerarten von TFT-Panels ausließ. Zu Deiner Allergie Leuten gegenüber, die Dinge mit TFT-Panels anstellen wollen: Vorbeugen hilf heilen. In Deinem Falle ist eine Vorbeugung ein Fernbleiben von Dir ungesund erscheinenden Diskussionen. Ich habe TFT-Panels bereits mehrfach an Rechner aus dem Automatisierungsbereich angeschlossen - das ganze fing mit einem 10.4"-VGA-Display an, das an einer speziellen ISA-VGA-Karte angeschlossen wurde (das ist schon einige Jahre her), kürzlich hängte ich eines an ein Wafer5820 (das ist ein Embedded-Rechner in Postkartengröße mit 300MHz-Geode-Prozessor, der erfreulicherweise sowohl über einen LVDS- als auch einen parallelen Display-Anschluss verfügt). Desweiteren untersuchte ich die Möglichkeiten, eines der neueren VIA EPIA-Bretter mit Displays zu versorgen - die nämlich sehen als Bestückungsoption einen Steckverbinder vor, an den entsprechendes angeschlossen werden kann. Das wurde in diesem Wunderthread hier auch schon besprochen. Das ist immerhin die endverbrauchernächste Variante eines TFT-Anschlusses, hier muss nur ein LVDS-Treiberbaustein zwischen Board und Display gehängt werden, damit man ein Display recyceln kann. Deine Auslassungen betr. Lautsprecher und Deine drolligen Annahmen meine Person betreffend möchte ich eigentlich nicht weiter kommentieren. Ob ich sie mir ausdrucke und als unnachahmliches Zeitdokument an die Wand hänge, weiß ich allerdings noch nicht. Fassen wir, um mal wieder auf den Teppich zu kommen, zusammen: Ein Anschluss von TFT-Panels an herkömmliche PCs ist nur mit hohem Aufwand möglich und - rein aus finanziellen Erwägungen - nicht wirtschaftlich sinnvoll, da Desktop-Monitore mittlerweile sehr günstig geworden sind. > Muß ich mir alles zusammenkaufen dann bin ich schnell in einem > Finanziellen Rahmen der sich nicht Lohnt. Nicht jeder, der sich etwas baut, tut dies aus rein finanziellen Erwägungen. Noch eine persönliche Anmerkung zu Ratber: Dein Rechtschreib- und Zeichensetzungsmodul ist schadhaft.
Will kein neuen Thread anfangen und schliesse mich der Diskussion hier an. Ich habe hier nen Industrie-TFT-Panel liegen. Auch fertig angeschlossen, läuft auch soweit. Nur habe ich halt ein Problem mit dem Enable Signal. Ich greife das Signal für Enable bei HSync ab, doch da ergibt sich das Problem, dass das HSync Signal zu früh kommt. Um genau 44 Takte des Clock Signals. Somit ist das komplette Bild nach rechts verschoben, da er die ersten 44 Pixel einfach schwarz darstellt, da noch keinen Daten an den "Farbdatenpins" anliegen. Ich bräuchte eine Schaltung, bzw. eine Steuerung, die dieses Signal um 44 Takte oder um 17,16 Nanosekunden verzögert, jedoch beim Abfall des HSync Signal auch wieder auf Low sinkt. Wäre da was zu machen? Gruss Def P.S. In sachen teuer: Der ganze Spass hat mich 20 gekostet. ;)
Die einfache Lösung wäre mit irgendeiner Software das Bild zu verschieben. Bei einigen Grafikkarten ist das auch schon bei der Orginalsoftware mit dabei.
@default: gleich vorneweg, ich hab keine ahnung obs geht aber mein erster gedanke wäre, das ganze mit einem einfachen Zähler zu machen, also diskret aufzubauen. wiegesagt, nur eine idee
@Rufus >Ach Ratber, Du bist heute wohl mit dem falschen Fuß zuerst >aufgestanden,wie? Ich ? Nö,ich bin bester Laune und für ne gute Diskussion bin ich immer zu haben. >Thomas widerspricht sich, in dem er Sony einerseits als >Panelhersteller >darstellt, andererseits aber aufführt, daß die die "warscheinlich >auch >nicht selber bauen". >Daß Thomas den Unterschied zwischen TFT-Panel und Komplettgerät >kennt, >nehme ich an, da er sich über verschiedene Steckerarten von >TFT-Panels >ausließ. Warum legste jedes Wort auf die Goldwaage ? Machste das auch im RL ? Ich lese mir die Postings der Leute einfach durch und denke mir die angestrebte Aussage des Posters. Komme ich nicht zu einem schluß dann frage ich einfach nach. Jedenfalls rege ich mich nicht drüber auf das einer "Schraubenzieher" statt "Schraubendreher" sagt weil ich mir ja denken kann was er meint '-) Jedenfalls weiß ich was Thomas meint und schenke mir da jeden Kommentar zu nicht wichtigen kleinigkeiten. >Zu Deiner Allergie Leuten gegenüber, die Dinge mit TFT-Panels >anstellen >wollen: Vorbeugen hilf heilen. In Deinem Falle ist eine Vorbeugung >ein >Fernbleiben von Dir ungesund erscheinenden Diskussionen. Meine Allergie ? Oder meinste deine Allergie einen wiederspruch nicht ertragen zu können ? >Ich habe TFT-Panels bereits mehrfach an Rechner aus dem >Automatisierungsbereich angeschlossen - das ganze fing mit einem >10.4"-VGA-Display an, das an einer speziellen ISA-VGA-Karte >angeschlossen wurde (das ist schon einige Jahre her), kürzlich hängte >ich eines an ein Wafer5820 (das ist ein Embedded-Rechner in >Postkartengröße mit 300MHz-Geode-Prozessor, der erfreulicherweise >sowohl über einen LVDS- als auch einen parallelen Display-Anschluss >verfügt). >Desweiteren untersuchte ich die Möglichkeiten, eines der neueren VIA >EPIA-Bretter mit Displays zu versorgen - die nämlich sehen als >Bestückungsoption einen Steckverbinder vor, an den entsprechendes >angeschlossen werden kann. Das wurde in diesem Wunderthread hier auch >schon besprochen. >Das ist immerhin die endverbrauchernächste Variante eines >TFT-Anschlusses, hier muss nur ein LVDS-Treiberbaustein zwischen >Board >und Display gehängt werden, damit man ein Display recyceln kann. Alles schön und gut und so wie du mache ich es auch ab und an aber nicht jeder hat bezugsquellen wie wir sie haben und nicht jeder kommt an TFT's ran die schon über eine passende Schnittstelle verfügen. Meine einfachlösungen stammen aus Fahrkarten- bzw. Kassenautomaten (Nein ,keiner Lasterware ) die im Grunde nix anderes als normale VGA-TFT's sind deren Komponennten mal zur Abwechslung nicht in einem Gehäuse kommen sondern getrennt. Bei Notebookdisplays sieht das wieder ganz anders aus. Da ist oft nur mit Aufwand bis garnix zu machen. >Deine Auslassungen betr. Lautsprecher und Deine drolligen Annahmen >meine Person betreffend möchte ich eigentlich nicht weiter >kommentieren. Ob ich sie mir ausdrucke und als unnachahmliches >Zeitdokument an die Wand hänge, weiß ich allerdings noch nicht. Schön das du von deiner ursprünglichen Aussage so schön ablenken willst aber statt meine Antworten auf deine Statements zu Kommentieren solltest du mal meine Fragen beantworten. wie ist es denn nun damit ? Oder war dir das nicht klar genug formuliert ? >Fassen wir, um mal wieder auf den Teppich zu kommen, zusammen: >Ein Anschluss von TFT-Panels an herkömmliche PCs ist nur mit hohem >Aufwand möglich und - rein aus finanziellen Erwägungen - nicht >wirtschaftlich sinnvoll, da Desktop-Monitore mittlerweile sehr >günstig geworden sind. Das ist Exakt meine Aussage ,aber macht ja nix ne ? '-) >Nicht jeder, der sich etwas baut, tut dies aus rein finanziellen >Erwägungen. Das räumte ich auch schon als Möglichkeit ein und erfahrungsgemäß ist das immer das vorletzte Argument wenn es nicht mehr weitergeht '-) >Noch eine persönliche Anmerkung zu Ratber: Dein Rechtschreib- und >Zeichensetzungsmodul ist schadhaft. Danke,du hast mir gerade zu einem LG-GSA 4163A Bulk von Reichelt verholfen denn ich habe gewettet das du in dieser Antwort auf das allerletzte Ausweichargument ,der Rechtschreibung, zu sprechen kommen wirst weil du offensichtlich nicht mehr weiterkommst. Damit hast du mich aber enttäuscht denn ich hätte mehr erwartet als ein Hinweis auf Schreibfehler in einem Forum wo diese Thema nun absolut Viertrangig ist oder willst du behaupten das du meine Posts nicht lesen kannst ? Komisch,es läuft doch immerwieder ähnlich ab. Leichter Schlagabtausch,wenn es nicht mehr weitergeht dann Nebelkerzen zur Ablenkung wobei unwesentliche Postingteile in den Vordergrund geholt werden. Sollte das nicht klappen dann kommt Stufe Drei wo einem das wort im Munde umgedreht wird. Eventuell noch gepaart mir Unterstellungen wobei man oft den Fehler macht zu glauben das der gegenüber nicht zwischen den Zeilen lesen könnte. Wenn alles nicht klappt gibt es nurnoch die völlige ablenkung die oft in einem Hinweis auf Rechtschreibung endet. Optional gehen jüngere Zeitgenossen dann dazu über rumzufalmen oder mit Multiplen Accounts eine Mehrheit zu erzeugen. Leute die Sachlich Diskutieren können sind anscheinend rar gesäht. Du bist zwar auf vieles eingegangen aber meine direkte Frage zum Fallbeispiel hats du geflissentlich übersehen was mich aber nicht wundert denn direkte Fragen werden gerne übersehen da man da schlecht ausweichen kann. Irgendwie kommt es mir vor als ob wir beide uns doch recht gut kennen '-)
Na, dann haben wir ja beide dasselbe herausgefunden: Jeder Kontrahent sieht genau das, was er sehen will und nimmt nichts anderes wahr. Da bist Du nicht besser als ich. Exakt welche war bitte Deine Frage nach dem Fallbeispiel? Irgendwie bin ich da im Gestrüpp hängengeblieben ... Betr. Lautsprecher: Monitorgehäuse mit eingebauten Lautsprechern sind oft hässlich. Den Klang von Lautsprechern darf man auch dann schlecht finden, wenn man weder audiophil veranlagt ist, noch die Umgebung mit 7.3-Surround-Lärm zudröhnen will. Thomas' Aussage hast Du vermutlich immer noch nicht verstanden, deshalb wirfst Du mir Prinzipienreiterei und Beharren auf sprachlicher Präzision vor. Lass' meine Frage an Thomas mal ruhig den Thomas selbst beantworten, der schafft das schon. Deine Aussage betreffend der Wirtschaftlichkeit war mit Formulierungen wie "Ach Kinder" und "Masochisten" gewürzt. Da wirfst Du mir vor, ich wäre unsachlich? Ich schlage allen Ernstes vor, die Diskussion zu beenden und ein (virtuelles) Bier trinken zu gehen -
@Rufus >Na, dann haben wir ja beide dasselbe herausgefunden: Jeder Kontrahent >sieht genau das, was er sehen will und nimmt nichts anderes wahr. Da >bist Du nicht besser als ich. Na endlich , jetzt hast du es. >Exakt welche war bitte Deine Frage nach dem Fallbeispiel? Irgendwie bin >ich da im Gestrüpp hängengeblieben ... Ja,das kommt davon wenn man unter Zeitdruck mit relativ wenig wirklichem Interesse ein Topic verfolgt. Dabei stand meine Frage ganz am Ende des Post's und wäre damit kaum zu verfehlen gewesen. Meine Frage war: Zitat: ************* Um mal zu veranschaulichen worauf ich hinaus will mal ein Beispiel das nicht üblich ist.: Ich könnte fragen : ================================== Hab nen Videorecorderchassis mit Kopf gefunden. Wie kann ich die zugehöhrige Elektronik dazu basteln ? ================================== Wie sähe denn hier deine Antwort aus ? '-) *********** Und desweiteren habe ich dich aufgefordert mal Beispiele zu deinen Diplays zu geben die du ja zusammengbaut hast und auch die Kosten nicht zu vergessen die da angefallen sind. >Betr. Lautsprecher: Monitorgehäuse mit eingebauten Lautsprechern sind >oft hässlich. Den Klang von Lautsprechern darf man auch dann schlecht >finden, wenn man weder audiophil veranlagt ist, noch die Umgebung mit >7.3-Surround-Lärm zudröhnen will. Das habe ich ja auch nicht bestritten. Mir ging es nur darum das du mit markiger Ausdrucksweise den Sinn der Einbaulautsprecher generell in Frage gestellt hast. Ich habe entgegenet das es für Systemmeldungen allemale ausreicht. Ich höhre damit auch gelegentlich Musik bei der Arbeit und da wir mehr oider weniger Tisch an Tisch Arbeiten sollte das gedudel den Nachbarn nicht stören und dafür sind die paar Watt allemale ausreichend. Ich weiß nicht ob du mal in einer Werkstatt gearbeitet hast aber dort trifft man auch nur selten "Hifi-Anlagen" an sondern eher ganz gewöhnliche Radios die auch kaum besser sind als die TFT-Quäken. >Thomas' Aussage hast Du vermutlich immer noch nicht verstanden, >deshalb wirfst Du mir Prinzipienreiterei und Beharren auf >sprachlicher >Präzision vor. Lass' meine Frage an Thomas mal ruhig den Thomas >selbst beantworten, der schafft das schon. Tja,das habe ich dir auch schon vorgeschlagen aber das haste anscheinend auch überlesen. '-) >Deine Aussage betreffend der Wirtschaftlichkeit war mit >Formulierungen >wie "Ach Kinder" und "Masochisten" gewürzt. Da wirfst Du mir vor, >ich wäre unsachlich? Ja sicher tue ich das denn du machst es gerade wieder. Du zerrst Wörter und Begriffe aus dem Zusammenhang heraus und kehrst ihren Sinn damit völlig um. Noch nie Umgangssprachlich geschrieben ? Bist du in einem Sprachinstitut geboren,Aufgewachsen und Arbeitest dort ohne dich in die Welt hinauszuwagen oder stellst du dich nur im Internet so an ? Hätte ich mich hier mit "Moin Mädels" gemeldet dann hättest du dich beschwert das ich dich als Mädchen also als "Weichei" betietelt hätte ? Bist du so Weltfremd das du sowas nicht erkennen kannst ? Sorry aber daran glaube ich nicht also stellst du dich nur so an weil du es so willst '-) Werd mal Lockerer und leg nicht jedes Wort auf die Goldwaage. Weder ich noch jemand anderes will dir hier irgendwas antun,zutun oder abschneiden. >Ich schlage allen Ernstes vor, die Diskussion zu beenden und ein >(virtuelles) Bier trinken zu gehen Yo,is zwar schon spät dafür aber dennoch Prost. '-)
Achso,etwas was hier vorhin so untergegangen ist. Zum Sinn meines ,deinermeinung nach uninteressanten, Weckers wollte ich noch einige Infos loswerden. Der Aufbau ist Simpel in einem Rechteckigen Schächtelchen ohne Modischen anspruch. Als Display dient ein 4x20 LCD mit LKED Beleuchtung (Grün.Demnächst aus rein Modischen zwecken ein gleiches in Blau mit Weißer Schrifft). Die Bedienung ist Menügeführt per Tastatur 4x4). An Features wären zu nennen: -RTC-Backup -DCF-Empfänger -4 Schaltausgänge (Relais .jeweils 2xUm .Max 4A bei 250V~) -1x Intern, 2x Externe Temperatursensoren. Yo,bis jetzt ist alles bis auf RTC und DCF Spielerei gewesen. Was mich zum Bau angestiftet hat ist der Umstand das ich eine Permanennte wöchentliche Wechselschicht habe und folglich mal ne Woche Früh um 4:00 Aufstehe und die nächste auspennen kann bzw. den Wecker auf 7:00 stelle. Desweiteren sollte die Weckzeit am Wochenende oder an Feiertagen entsprechend ausfallen oder auf eine andere Zeit gehen. Jetzt meine Zwischenfrage: Gibt es eine Lösung dafür irgendwo für einen vernünftigen Betrag zu kaufen ? Ich habe jedenfalls nix gefunden ausser ich nehme einen alten PC aber der Frist mir zuviel Saft im Dauerbetrieb. auch ein Notebook is mir mit 10-15W Dauerlast ne Spur zu Gefräßig. Ergo habe ich mir den Vogel entworfen und Gebaut wobei im Laufe der Zeit einige zusätze dazugekommen sind (zb. Schaltausgänge,Tempfühler und DCF bzw. RTC für den Stromausfall) und auch sicher noch das eine oder andere in Form von Hard- bzw. Software dazukommen wird. Bin ich dann irgendwann der Meinung das er komplett ist dann bekommt er auch nen schöneres Gehäuse sammt gefälligerer Front. So Sinnlos finde ich das nun nicht gerade. Deswegen war meine Frage: "Was kann dein selbstgebasteltes TFT was ein gekauftes nicht kann ?"
@Ratber Bist du ein Rat-Bär ? Scherz... Wie hast du den Wecker gebaut und Programmiert. Ich gehe auch Schicht und würde deshalb gerne Info's haben. Meine Standheizung würde dann auch davon profitieren. Mach ev. neuen Beitrag d'raus. Danke schonmal dafür.
Kein Akt. Is eigentlich recht Einfach aufgebaut.(Steht zwar schon grob weiter oben aber hier nochmal extra) Da er gerade da war hab ich nen M16 genommen. Ein anderer ,wesentlich kleiner Controller würde es aber auch tun denn so richtig ans Arbeiten kommt der sowieso nicht,dh. noch nicht. Ich Plane ihn noch mit einem VS1001 (MP3 Decoder)sammt Karteninterface und einem FM-Empfänger plus kleinem Verstärker auszustatten. Dann bräuchte ich eventuell eine Mindestleistung für den Controller da er ja die MP3-Daten in den Decoder schicken muß. Drumherum kam erstmal ein Display sammt kleinem Tastenfeld was aber wohl logisch ist denn sonst isses ja kein Wecker gg Da ich ja einwenig mehr an Weckzeiten verwalten möchte als die übliche eine bei anderen Weckern hab ich noch nen I2C-Eeprom angeklebt. In 8K läßt sich also nen ganzer Haufen an Zeiten eintragen und ich denke mal das ich den damit eh überdimensioniet habe aber bei 85 Cent für den Chip und nem Prototyp denkt man nicht groß drüber nach. Als Signaleinrichtung dient ein einfacher Piezosummer mittlerer Lautstärke da ich recht tief schlafe. Danach gabs mal nen Stromausfall plus obligatorischem verschlafen also hab ich ne RTC angestöpselt damit das nicht mehr passiert. Ein Akku (Einfach NiMh-akkus sammt Ladeschaltung) gibt einige Stunden Gangreserve wobei bei Akkubetrieb die Beleuchtung abgeschaltet ist und nur per Tastendruck einige Sekunden läuft. In dieser Folge gefiel mir nicht das die RTC langsam aus dem Ruder lief also kam noch ne einfache DCF-Antenne drann womit sich die Ganggenauigkeit sammt Sommerzeitumstellung von selber erledigte. Die Synchonisation erfolgt per Interrupt im Hintergrund.Routinen dafür gibt es ja zuhauf so das ich mir nichtmal dort den Kopf zerbrechen mußte. Irgendwann kam der Wunsch auf auch mal etwas mit dem Teil Termingerecht zu schalten. zb. 5 Minuten vorm Aufstehen geht der Bolivianische Drogenautomat (Kaffee) an um Zeit zu sparen.(Is eigentlich Spielerei aber man sollte ab und an mal spielen denn das Leben ist schon viel zu ernst) Zuguterletzt noch die Temperaturfühler. Einer innen,einer draußen (Auch Spielerei aber was solls ?) Zwischendurch und am Ende den ganzen Käse in ein Gehäuse gepackt und an ein Netzteil gehangen. Der Rest ist Software um den ganzen Klumpen ans Laufen zu bekommen wobei ich aber auf's stromsparen erpicht war so das auch jede mir mögliche Pause genutzt wird und das Display Helligkeitsgesteuert abgedimmt wird (Einfache PWM für die LED's) was noch einen einfachen LDR an einem der AD-Wandler erforderlich machte. Programiert hab ich das übrigens in Bascom weil ich nicht einsehe für ein Zeitlich so unkritisches Projekt gleich graue Haare beim Assembler zu bekommen. Es sei noch zu bemerken das die verschiedenen Weckzeiten der Ursprung und Anstoß der Geschichte waren und der Rest mehr Just4fun ist. Ich habe mir das Gerät so gebaut wie ich es gerne haben möchte und nicht großartig auf die kosten geschaut. In der jetzigen Ausbaustufe stecken ca. 60 Euro drinne und mit dem Radio/MP3/Kartenteil kommen vermutlich nochmal 40 Eur dazu. Eine eigen Flashkarte kostet natürlich extra. Die Arbeitszeit ist natürlich nicht gerechnet aber ich bekomme so ein Gerät eh nicht im Laden also zähle ich se für meinen Bedarf auch nicht mit. Alles in allem keine besondere technische Herausforderung sondern nur eine Kombination schon längst bekannter Schaltungsteile bzw. Ideen. Das war auch schon alles.
@Rufus ich habe erst jetzt wieder Zeit gefunden, alles in Ruhe zu lesen 1. Sony hat in den neuen Books eigene Displays. (Sony Label) super Qualität aber spiegeln etwas. Die Stecker sind spezifisch habe ich bisher noch nie gesehen. Da es relativ wenige Werke gibt die Displays herstellen, genauso wie es wenige Werke gibt die Notebooks herstellen :-), könnte ich mir vorstellen dass das Auftragsfertiger nach Spec übernehmen. 2. Alle Displays bei Notebooks sind Custom Spec deswegen findet man relativ wenig Datenblätter im Netz. Trotzdem wurde in den letzten Jahren einiges standartisiert. Hier ein paar Anbieter: -Samsung -LG/Philips (> XGA) -ChiMei -Hitachi -Quantas Wer glaubt ein Notebook Display (und nur darum geht es in dem Thread) einfach mal so an einen Controller ranzupfriemeln, der soll man ein Oszi an die Datenleitungen hängen. Ansnsten empfehle ich die Lektüre eines Datenblatts einses VGA-> TFT Controllers (z.B.Paradise Video) Abgesehen von der Schwierigkeit entsprechende Steckverbinder oder zu LVFS Treiber zu bekommen, ist der Aufwand einfach zu gross. Da in diesem Bereich alles OEM Ware für den Hersteller ist oder für viel Geld an die Industrie verkauft wird, glaube ich nicht, dass es in diesem Forum viele Leute gibt die an entsprechende Ware rankommen. Die Hersteller haben keine Interesse an einem Einzelverkauf und die Displays sind auch gar nie Lagerware. Nur so als Beispiel: Notebook Ersatz TFTs werden ab ca 250 Euro netto! am Markt angeboten. siehe auch die neue CT. Wer also bei Pollin oder Ebay ein Display kauft kauft in der Regel Schrott. (Damit meine ich das ist Lagerware die verschrottet wurde). Das Display kann durchaus ok sein. Nur bitte sollte niemand Support erwarten. Ich hoffe ich habe nun ein paar Dinge klargestellt. Auch wenn ich ein paar Ilusionen zerstört habe, wer erfolgreich ein 1024er Display aus einem Notebook angesteuert hat kann sich ja melden. Thomas
>Notebook Ersatz TFTs werden ab ca 250 Euro netto! am Markt angeboten. >siehe auch die neue CT. Wer also bei Pollin oder Ebay ein Display >kauft kauft in der Regel Schrott. (Damit meine ich das ist Lagerware >die verschrottet wurde). Das Display kann durchaus ok sein. Nur bitte >sollte niemand Support erwarten. >Ich hoffe ich habe nun ein paar Dinge klargestellt. Auch wenn ich ein >paar Ilusionen zerstört habe, wer erfolgreich ein 1024er Display aus >einem Notebook angesteuert hat kann sich ja melden. Genauso isses.
Ich würde einfach mal behaupten, dass es möglich ist so ziemlich jedes LCD/TFT an eine Grafikkarte zu hängen, vorausgesetzt man hat genügend Infos (zumindest Anschlussbelegung, besser Datenblatt) zu dem Display. Hier der Beweis, dass es ohne großen Aufwand geht. Da es ein Dual Scan LCD ist, wird nur die obere Hälfte dargestellt. Eine Logik für die untere Hälfte habe ich in den 15Minuten die ich dafür inevestiert habe, leider nicht geschafft (bzw. ich war zu faul dazu, es wäre aber auch kein Problem.) PS: Es ist das 640x480 LCD das es vor kurzem bei Pollin gab...
Hi Benedikt, hab auch noch ein paar displays von pollin. kannste mir bitte sagen, welche grafikkarte du benutzt hast und wie du alles angeschlossen hast ? mfg Kay
@Benedikt Gehe ich recht in der annahme das der funktionierende Teil Flüssig läuft wie man es von einem Monitor erwarten kann ?
@Ratber Was meinst du mit flüssig ? Wenn du das meinst: Das LCD bekommt die vollen 70fps von der Grafikkarte.
Also ca. 20 Mhz über das Steckboard ja ? Interessant. Ich gehe mal davon aus das es sich hier nicht um ein nacktes LC handelt wie se üblicherweise in solchen Topics auftreten. Ich schaue nur sporadisch bei Pollin rein so das mir das Diplay entgangen ist also frage ich mal was der Vogel denn gekostet hat ?
Doch, es ist ein nacktes LCD: 2x 4bit Daten, Schiebtakt usw. Ein nacktes TFT lässt sich ja auch direkt an den VESA Anschluss hängen, wenn es einen parallel Dateneingang hat. Beim LCD kommt zusätzlich noch ein Schieberegister hinzu, um die Daten in 4bit Pakate zu packen und dann erst zum LCD zu übertragen.
@Kay: Sag mal, hast du evtl noch eins von den Displays übrig? Wenn ja und du das nicht mehr brauchst: Ich hätte Interesse! Wär nett, wenn du dich bei mir melden könntest. (Bräuchte dann halt auch noch das Datenblatt.)
@Richard: hab noch 4 Stück von den Displays. Hier im Forum wurde schon mal über die Displays geredet. wurde auch ein link zum Datenblatt gepostet. mfg Kay
hi, was seit ihr bereit zu zahlen ? :-) sag mal so. sie hatten mit versand so ca. 12 Euro pro stück gekostet mfg Kay
da musste den benedikt fragen. ich hab nur die displays. benedikt, hat es schon angeschlossen
@Benedikt >och, es ist ein nacktes LCD: >2x 4bit Daten, Schiebtakt usw. >Ein nacktes TFT lässt sich ja auch direkt an den VESA Anschluss hängen, >wenn es einen parallel Dateneingang hat. >Beim LCD kommt zusätzlich noch ein Schieberegister hinzu, um die Daten >in 4bit Pakate zu packen und dann erst zum LCD zu übertragen. Also das ist ein Wiederspruch den du da ablieferst. Ein Nacktes LC hat keinen Dateneingang. Oder umgekehrt Dein Display verfügt über Treiber also ist es nicht Nackt. Ja,dann ist es kein Kunststück was anzeigen zu lassen. Ich rede hier die ganze Zeit über die Vielen "nackten" LC's die seit Jahren umherchwirren und für die regelmäßig nachgefragt wird wie man se denn an eine VGA-Karte bekommt.
@Florian ich würde es auch in die schweiz schicken. musst halt nur in kauf nehmen, das die lieferung dauert und halt das porto teuer wird. mfg Kay
Achso, ich dachte mit nacktes LCD meinst du einfach eines mit Treiber, und ein "nicht nacktes" ist dann sowas wie die Handy LCDs oder ein 44780 LCD, komplett mit Treiber und Controller. Wurde hier wirklich schon versucht ein LCD Panel ohne Elektronik an einen PC zu hängen ? Respekt, diese Jungs habens echt drauf... Allerdings habe ich noch nie ein nacktes Grafikdisplay gesehen, dass mehr als einige tausend Pixel hat, denn dann ist nämlich die Kontaktierung nur noch extrem schwer machbar.
Hi @Benedikt Kannst du mir das datenblatt schicken? @kay Was willst du für lcd + porto nach CH? Gruss Flo
Im Moment ist es über ein Schieberegister angeschlossen, um die Pixel in ein 4bits Wort zusammenzufassen und diese dann zu übertragen. Da es ein Dualscan LCD ist, lassen sich leider nur die oberen 240 Zeilen anzeigen. Daher arbeite ich gerade an einer Lösung aus einem einzigen IC: Ein CPLD, aber das funktioniert noch nicht so richtig...
Ja, ein paar 74HC4040, ein Schieberegister, zwei 8 zu 4 Multiplexer, ein Latch und noch etwas weitere Logik und es sollte gehen.
@florian ich schau mal was es kostet ein päckchen in die schweiz zu schicken und sag dir dann gleich bescheid
@florian ja ist ok. ich mach das lcd fertig ist deine e-mail richtig ? admin@bratschi-reinach.ch ?
@Benedikt >Achso, ich dachte mit nacktes LCD meinst du einfach eines mit >Treiber, >und ein "nicht nacktes" ist dann sowas wie die Handy LCDs oder ein >44780 LCD, komplett mit Treiber und Controller. Yo,is eben ne Frage auf welche Definitionen man sich einigt. Nackt is für mich eben mit ohne alles. gg Dann gibbet mit Treiber und die nächst höhrere Stufe ist mit passendem Controller wie zb. fertige TFT's für VGA,die allerseits beliebten Text-/Grafikdisplays nach HD-44780 bzw. KS 0107/8 ,T6963 , SED1520 und anderen. Die ohne Treiber oder ohne jegliche Chance auf Datenblätter werden seit Jahren zuhauf verscheuert (zb. E-Bay) und die Besitzer landen regelmäßig in den Foren auf der Suche nach Daten oder Anleitungen. >Wurde hier wirklich schon versucht ein LCD Panel ohne Elektronik an >einen PC zu hängen ? Respekt, diese Jungs habens echt drauf... Würde ich auch sagen. Is viel Plackerei. >Allerdings habe ich noch nie ein nacktes Grafikdisplay gesehen, dass >mehr als einige tausend Pixel hat, denn dann ist nämlich die >Kontaktierung nur noch extrem schwer machbar. Doch doch,die werden recht häufig angeboten oder einige nehmen die aus den Betrieben mit in der Hoffnung damit noch irgendwas anfangen zu können. Wie gesagt mache ich mir Heute darum keinen Kopp mehr denn die Preise für TFT's sind derart im Keller das ich mir lieber eines Kaufe und entsprechend umgestalte. Naja,dann haben wir das ja auch auf einen Nenner gebracht.
hi hätte auch noch was für alle die mit acer laptop screens was machen wollen (die werden übrigens auch in sony und hp lapops verbaut) das sind alle technischen daten sammt pin-belegungen falls sich jemand was damit bastelt währe ich an den ergebnissen sehr interessiert. ich währe zumindest sehr dankbar (ich werde meine ergebnisse natürlich auch präsentieren) Mein Projekt ist übrigens ein dual screen laptop :-) greets... gbz.trooper@daimutter3.de
Habe mal zum ganzen thema nochmal ne frage wie sieht es dann mit dem dvi ausgang aus kann man nicht dort ein tft anhängen
was mich brennend interessiert, ich hab ein compaq armada e500 mit einem 14" xga display (20polig) wo das display im eimer ist. hab aber hier noch ein intaktes 15" samsung ltn150pe-l01 ich glaub 30 polig. gibts eine möglichkeit dieses display in mein laptop zu bauen? hab gelesen das nicht alle 30 pole belegt wären... müsste doch möglich sein oder? die ansteuerung dürfte doch da nicht das problem sein oder? würd mich freuen wenn mir jemand helfen könnte gruss patrick
Na klar, ist überhaupt kein Problem. Erstmal besorgst Du die Datenblätter für das Display, hierzu schreibst Du eine freundliche Mail an den Hersteller. Und dann besorgst Du die Datenblätter für Dein Compaq-Laptop, vor allem die Datenblätter des Grafik-Chips sind wichtig. Dann nur noch den roten an den rosa Draht und schon funktionierts.
ich werds mal versuchen :-) mal sehn ob ich das hin bekomm ;-) werde schreiben wies gelaufen ist
hmm... hab jetzt stunden damit verbracht datenblätter zu bekommen aber nichts gefunden :-( hat jemand eine ide wo ich suche könnte?
also, die datenblätter für mein compaq schickt HP mir jetzt als original. jetzt kommt samsung an die reie... mal sehn ob die auch so freundlich sind :-(
Hallo! Leider ist das ein etwas alter beitrag zu diesem thema. Ich hab vor kurzen eine etwas ältere Surfstation (Touchscreen + 15" Laptopdisplay + Controllerboard) bekommen. Leider habe ich keine anschlüsse zu diesen controllerboard. Dort war nur ein weißer stecker an dem ein vga kabel angelötet. Wen ich das board bzw das display mit strom versorge kommt die meldung "no video input" aber sobald ich das VGA Kabel an meinen laptop anstecke kommt sofort die meldung "entering sleepmode" und das wars. Hab mal ein bild von dem ganzen surfstation angehängt. Vieleicht kann mir hier jemand helfen. LG Martin
Sorry wollte eigentlich dieses bild mitschicken. Das erste ist nur die plakette von dem controllerboard. Leider steht hier kein hersteller oder so drauf. nach der nummer nach finde ich ned wirklich was im netz LG Martin
Um das mal hier auf den aktuellen Stand zu bringen: Es gibt für zig verschiedene LCD-Panels aus Notebooks grottenbillige Platinen, z.B. auf eBay, mit denen man ohne Löten und Controller-Kenntnisse VGA oder DVI anschließen kann. :) (Bin beim googlen grad hier drübergestolpert, weil ich ähnliche Vorhaben hege.)