Endlich mal die nackte Wahrheit : http://www.elektroniknet.de/home/news/n/d/noch-kein-allgemeiner-ingenieurmangel/ So sieht es aus !
Hi, die Aussage der Wirtschaft "es gäbe zu wenig Fachkräfte" kann man aber doch verstehen. Die verhalten sich wie auf einem orientalischen Basar. Sie Reden die Verhältnisse zu ihren Gunsten. Der Beste Index für den Fachkräftemangel ist der Lohn. Die Einsiegslöhne der Absolventen sind meineswissens in den letzten Jahren leicht zurückgegangen. Allerdings ist das ja keine Unwarheit dass es zu wenig Fachkräfte gibt. Vollständiger Weiße müsste der Satz lauten: "Es gibt zu wenig Fachkräfte für das uns vorschwebenden Gehaltsniveau". Ergo die Masse drückt den Preiß und unter Masse wird auch irgendwo Klasse sein. Wenn man davon ausgehen darf, dass die Aussagen der Wirtschaft junge Leute zum studieren bewegt. Apropos Fachkräftemangel......Wenn irgendwo ein Fachkräftemangel herrscht, dann ködert man potentielle Fachkräfte doch mit Unterstützung, Erleichterung, oder mit Förderung in irgend einer Art und erhöht doch nicht die Studiengebühren????? Das Verhalten ist aber allzu menschlich und zu verstehen wie ich denke. Dumm wirds nur, wenn man sich an anderen Menschen bereichert. Ihre Arbeit nicht ordentlich bezahlt, oder das Heer an Arbeitslosen gerne, bis zu einem mathematisch berechenbaren Punkt, in kauf nimt, da es bis dahin eher Wirtschaftsförderlich ist. Damit meine ich die oberflächlich steigende Arbeitsmoral oder die geringeren Krankheitstage, wenn man den Atem der Arbeitslosigkeit im Nacken spürt. Nu denn, in einem tollen Buch war mal sinngemäss der Satz zu lesen: "20 Prozent der Weltbevölkerung reichen aus um die ganze Weltbevölkerung mit Waren etc. zu versorgen. Die anderen 80 Prozent müssen und wollen unterhalten werden ansonsten kämen se wohl auf dumme gedanken." Die Richtung ergibt sich aus der resultierenden Kraft. Und diesen Weg müssen wir real gehen. So und nu gehe ich mich wieder in mein Wattebäuschchen einknuddeln.
Eigentlich müsste es heißen: "Es gibt zu wenig Fachkräfte für die uns vorschwebenden Anforderungen" Die Firmen denken einfach zu kurzfristig. Die wollen am besten jetzt sofort einen Elektrotechnik-Absolvent, der super Noten hat und alles kann. Ich finde, dass des das Problem ist. Aber das man sich eine über Jahre hinweg eine Mannschaft aufbaut und immer neue junge Leute ins Boot holt, ist wohl bei vielen Firmen nicht. Die müssen sich halt auch mit Leuten zufrieden geben, die nicht die Noten-Überflieger sind. Die lernen des genauso. Aber des kennen wir ja schon alles....
Ich will doch bloss zum Mars fliegen. Die Amerikaner machen das doch schon lange. Ich selbst war ja schon hinter dem Mond. Das muss doch keine Kunst sein.... Arbeite mal für einen Auftraggeber da stehen dir die Haare zu Berge, wenn du sagst geht nicht denken sie du kanst oder willst nicht.
> "Es gibt zu wenig Fachkräfte für die uns vorschwebenden Anforderungen"
So ist es. Der Preiß (Jaja, Sprache ist was lebendiges :-)) ist
vorerst irrelevant, auch wenn es einschlägige Boulevardblätter immer und
immer wieder propagieren. Es wird dann geglaubt und nachgeplappert.
leider ist es in der tat so, dass sich die Firmen nicht die Mühe machen
wollen, Fachkräfte hochzuziehen und man kann sie auch verstehen. Heute
sieht ja jeder 3. Westdeutsche und jeder erste Ostdeutsche in den Firmen
etwas bösen, kapitalistisches, abzockendes. Vin Sklavenhaltung ist die
Rede. Warum sollte man sich darin engagieren? Viele Menschen haben keine
Bindung an die Firma. Alles ist aufs Geld ausgerichtet. So, wie es im
Konsumerbereich heißt "Wie billig ist es", so heißt es im Arbeitsbereich
"Wer bietet mehr". Die Arbeit, das Produkt steht dabei völlig daneben.
Als Arbeitssuchende sollte man diese Mentalität nicht bekämpfen, sondern
der entgegengehen und sie zunutze machen.
Kennst Du jeden 3. Westdeutschen bzw. jeden Ostdeutschen, daß Du so eine Aussage machen kannst?
Und hat hat die EU beschlossen noch mehr Kanaken ins Land zu lassen
zwischen den Zeilen kann man ganz gut lesen, wie es mit dem Fachkräftemangel wirklich aussieht. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,505718,00.html Und an dieser Stelle noch meinen Glückwunsch an alle, die das Glück hatten, ihr Studium vor 2006 erfolgreich beendet zu haben. Die Generation , die derzeit in der Ausbildung steckt, das wird wohl eine richtige ??? Generation. Zum einen bekommen sie viel weniger Lohn wie die Generationen davor. Müssen mehr Abgaben leisten und bekommen wohl eine mikrigere staatliche Rente. Und dürfen sich einem härteren weltweiten Arbeitsmarkt stellen. Andrerseits können se mit etwas Glück ein schmuckes Häuschen von Oma oder so erben. Also nicht heulen, sondern Ärmel hochkrämpeln, damit die die nach uns kommen, dieselbigen noch ein Stückchen weiterkrämpeln dürfen. Aber dieser Generation wird es wohl auch noch recht gutgehen, denn die die Waschmaschinen, Autos Computer und so Sachen kaufen, die werden bis 2050 auf ca 9.000.000.000 angewachsen sein. Also ab jetzt um ca. 50% zulegen. Es sei den, wir machen uns auf in ferne Galaxien und so...:-) Dannach wird der Populationszuwachs wohl oder übel stagnieren müssen. Und dann steigern wir entweder unseren Verbrauch oder die Wirtschaft stagniert. Und das is net gut. Aber wie es so schön heißt, bevor es besser wird, muß es schlecht werden. Also ich bewundere so manch kurzzichtigen Politiker und noch viel mehr so manchen kurzsichtigen Möchtegern in der Wirtschaft.
Ich frage mich gerade, was der Autor des Spiegelartikels geraucht hat. "Der Preis für Bildung explodiert: Zumindest sind nach der Einführung von Studiengebühren die Kosten dafür im Vergleich zum Vorjahr um fast 29 Prozent gestiegen. Nur für Butter gingen die Preise laut Statistischem Bundesamt zeitgleich noch stärker in die Höhe." Das ist ja schon fast BILD-Niveau. "Deutschland stöhnt unter den Butterpreisen. Wer kann sich in Zukunft noch Bildung leisten." Wo ist der Bezug der Überschrift zum Inhalt des Textes?
Genau genommen muss man die Prozenttahlen ja sogar noch addieren, denn der Student muss ja Gebühren zahlen UND essen (laboriert also an den hohen Butterpreisen). Ist aber schon irgendwie lustig, daß jetzt die Butterpreise wieder zum Leitstrahl der Lebenskosten avancieren. Früher waren es die Brotpreise.
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