Hallo! Ich habe mir einen Funktionsgenerator gebaut, welcher auch ganz gut funktioniert. Einen schönheitsfehler, den ich möglichst behoben haben möchte: Es hat auf der Platine einen digitalen Ausgang, der zu Synchronisationszwecken dienen soll. Das Problem: Er zeigt eigenartige Überschinger, welche auch das analoge Signal stören. Ich habe mal zwei Bilder angehängt, in welchen das Verhalten gezeigt ist. Die Frequenz beträgt ca. 1 MHz. Die Amplituden: Rechteck: 0-5V, Sinus: -6 - 6V. Massnahmen, die sowas verhindern sollten und bisher getroffen wurden: - Jeder IC ist durch 100nF Kondensatoren (ganz nah an den Bauteilen) entkoppelt - Getrennte Stomversorgung von analogen und digitalen Dingen (zwei separate 7805-er - Masse verbindung von analog und Digitalteil nur an einem Ort.
Wann kommt das vor? Schon wenn nur der Oszillograph als "Last" dranhängt? Nicht, daß die Lade- und/ oder Siebelkos im Netzteil zu "lasch" sind. Du könntest die Betriebsspannungen noch "verdrosseln". MfG Paul
Kannst du maln Bild des Layouts und des Schlatplans posten? Da könnte man evtl was sehen
Schaltung einstellen! Könnte auch ein ground bounce-Problem sein, was treibt der digitale output? Wie ist das Scope angeschlossen, wie sieht es, wie schon erwähnt, aus wenn der digitale output offen ist?
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