Hi, was sind so die Kandidaten für die gängigste (beste) Software für Platinendesign? Hier läuft momentan eine alte Integra Station von vor dem Krieg. Beim ersten Überfliegen kristallisiert sich Eagel und Target raus. Gibt es noch andere gute Programme, womit arbeitet ihr?
Möchtest du malen, basteln oder professionelle arbeiten? Basteln: Eagle, Target und MS-Paint Semiprofessionell: Protel Professionell: Orcad, PADs Für kleiner Projekte nehme ich Protel99SE, für größere PADS2005
Hatten früher auch Integra Station. Arbeiten seit 3 Jahren mit Target. Sind grad dabei Eagle mal anzu testen. Erster eindruck: Target kann mehr wie Eagle. Dafür ist Eagle sauberer durch Programmiert, und meiner Meinung nach durchdachter als Target. Target hat sich bei Größen Projekten (1000-1500Pins) mal auf gehängt, macht Eagle ohne Murren. Wir wollen jetzt mal ein Projekt mit Eagle durch ziehen, dann sehen wir weiter, wo wir bleiben! Die aneren Tools wie Protel, OrCAT usw. können für unsere Zwecke einfach ne Nummer zu viel! MfG Owz
Ich arbeite mit Altium Designer, gefällt mir besser als Mentor, OrCAD, etc. Man kann mit allem Arbeiten mit Altium Designer bin ich am schnellsten. Für den Hobby bedarf ist das aber sicherlich der totale Overkill. Eagle gibt es zwar als Freeware Version, aber ich finde das Bedienkonzept sehr umständlich. Für den Professionellen Einsatz fehlen Eagle auch einige Features. Kommt also drauf an was du brauchst.
Was kann eigentlich eine prof. System wie OrCAD, PADS usw. mehr als Target oder Eagle? Die meisten Leiterbahnen muss man doch sowieso von Hand routen.
Das wuerde mich auch mal interessieren. Im Endeffekt kommt es immer auf den Entwickler an. Und nur weil einer mit nem Geschoss wie Eclipse (z.B.) programmiert isser noch lange nicht besser als jemand, der mit Vim/Emacs und Co. rumhackt... solange die Tools nicht kontraproduktiv sind kommt es halt auf den Nutzer an. Michael
Ich arbeite mit Mentor Expedition PCB. Kann viel, ist aber sehr teuer und damit nur für den professionellen Bereich geeignet.
Altium Designer 6.7 Schematic,Board,Signalintigrität, Simulation Spice,komplette Projektverwaltung,FPGA (VHDL),C-Umgebung, Hardware Nanoboard2 Live Design,... Vor allen die vielen Kombinationsmöglichkeiten. z.B. Ausschnitt aus den Design Rules.. mfg Roland
Ich kann nur mal sagen, was ein Altium designer (Protelnachfolger) so kann. Man beginnt mit einem Schaltplan, auf einem oder mehreren Blaettern, da zieht man Komponenten aus Libraries drauf und verbindet die mit Daehten. Nezte und Busse koennen gekennzeichnet werden. Libraries kann mn fertige, mit gelieferte oder eigene nehmen. Das erstellen eigener Komponenten fuer eigene Libraries ist sehr schnell. Es erlaubt auch links zu Datenblaettern einzufuegen. Dh. Wenn man im schaltplan auf die Komponente clickt kann man das passende Datenblatt oeffnen. Man kann auch 3D & Spice Modelle aus der library nehmen, resp selber anfertigen. Dann macht man eine Leiterplatte und die schematischen Komponenten erscheinen als Fussabdruecke. Das autorouten wird auch unterstuetzt, dazu kann ich wenig sagen. Das Manuelle routen basiert auf einer Vielzahl Regeln, die teilweise default vorgegeben sind, teilweise veraendert werden muessen. Kupferabstende, Kupferbreiten, auch individuell fuer jedes Netz, oder Netzgruppe koennen differenziert eingestellt werden. Man kann Busse auch als parallele Leitungen routen, Differentialpaare werden gleich lang gehalten. Wenn man mit FPGAs arbeitet, werden die auch eingebunden, dh man muss isch nicht mehr um die optimale Pinplanung kuemmern, das Programm waehlt schon den passenden pin, dass extern eine minimale Anzahl Vias benoetigt werden. Falls man einen Softcore im FPGA moechte, wird der auch gleich eingebunden, und man kann nachher im soucecode durch den code singelsteppen und was sonst ueblich ist.
Benutze selbst den Altium Designer. Der Vorteil liegt in der PCB-Ebene, alles lässt sich durch Rules vorgeben. Das Routen ist sehr einfach, der Designer macht Vorschläge für die zulegende Leiterbahn. Er umgeht automatisch Hindernisse und hält sich an die Design Rules. Außerdem lassen sich Busse als ganzes Routen, das heißt ich muss nicht jede einzelnen Bahn ziehen, sondern route 8 oder mehr Bahnen gleichzeitig. Habe mal schnell ein Bild von einem Rout-Vorgang gemacht. Das gestrichelte ist der Vorschlag des Designers. Hier gibt es ein paar schöne Videos über die Funktionen des Designers: http://www.altium.com/Community/TRAININGcenter/TrainingVideos/
Hallo, hab vor einigen Wochen eine Demo CD von Orcad (V10.5 ??) bekommen. Muss sagen das Programm gefällt mir gar nicht. Bis auf Specctra Router :-) Sieht irgendwie etwas altbacken aus. Hab allerdings nicht richtig getestet. Aber das soll ja nichts über die Funktion(en) aussagen! mfg Roland
Hi, Erfahrung mit KiCAD nein. Aber für "kleines" Geld würde ich auch den Alitum Designer nehmen. Hatten auch Integra 3.5 / 4.0 (Vorkriegs SW) und sind dann auf Altium DXP, jetzt Designer 6.7. Ist ganz OK für das Geld. Wenn man mehr möchte, dann schon in die Region PADS. Autorouter sind eh "Mist". Je nach Projekt bist du besser "zu Fuß" unterwegs. Habe jedenfalls noch kein "gutes" Ergebnis eines Router gesehen, den man auch so konfigurieren kann wie man das wirklich braucht. Wichtig bei der Toolauswahl ist meiner Meinung nach die Bedienbarkeit und dann erst die "Features". Viel Software bekommst du mit viel Geld was = viel Arbeit bedeutet. Bei einer Mentor Board Station ist "nicht mal eben". Gruß
Ist beim Altium Designer nicht auch eine Menge anderes Zeug dabei, Versionskontrolle, FPGA Design Software,... ? Wir entwicklen uP Boards mit Eagle bis 6 Lagen. Einen Autorouter verwenden wir sowieso nicht - deshalb ist der schwache Autorouter kein Nachteil für uns. Viele Meinen Eagle sei nur für Baster, wäre interessant welche Boards von diesen Leuten geroutet werden. Wenn es um PC Mainboards oder HF geht dann stimme ich zu, dass Eagle nicht das optimale Programm ist. Bezüglich Simulation kann man meiner Ansicht nach vieles vergessen, EMV Simulation um 10.000 Euro gibt es nicht, Simulation von Gehäuse und angeschlossenen Kabeln ist unmöglich oder würde extram lange laufen. Für einen Leitungsabschluss brauche ich meiner Meinung nach kein Simulationsprogramm.
Hi! Ich hab KiCad in Verwendung. Kann nur sagen: es funktioniert. Eigenen Lib's sind kein Problem, eigene 3D-Objekte sind auch möglich. Gute Exportmöglichkeiten für EPS usw. Gute Masseflächenerzeugung (besser als ich es vom Target3001 kenne). mfg Weinga-Unity
> Integra 3.5 / 4.0 (Vorkriegs SW)
Dann hab ich die Steinzeitversion, nämlich 2.6
Die hat als Vollversion mit specctra Autorouter 1997 auch schon die
Kleinigkeit von 16000 DM gekostet.
Für meine Layouts reicht das, ich will ja kein Handy oder Mainboard
damit realisieren.
An Alle Integra Leutz' ich habe auch noch eine Lizenz, fand es aber schade das Mentor das Produkt aufgekauft und dann eingestanzt hat. mfg DerDan
@Stephan Weisst Du was der Altium-Designer kostet? Es gibt keine Preisliste bei denen auf der Seite.
@Norad Schaltplan + Board 8250€ Schaltplan + Board + FPGA 9995€ + MwSt. Es gibt aber immer mal Angebote von denen, einfach mal anrufen.
@ Norad .... + Nanoboard2 ca. 2500@ mit Märchensteuer ca. 15000€ mfg Roland
Danke für die Info! Aber momentan jenseits meiner finanziellen Vorstellungskraft und Möglichkeiten. Bleib doch noch bei Eagle!
Wenn ich hier lese, dass Eagle zum basteln gut ist, dann geht mir echt das Messer auf! So - ich geh dann wieder basteln; projekte mit > 10000 PIN's! Mahlzeit!
vor allem das Preisleistungv. ist bei Eagle gut. Allerdings sind die Updates teuer und bringen wenig neues
@Thomas das meinen hin und wieder auch Schlaumeier die mit teuren Tools zweiseitige LP entwicklen und Eagle nicht kennen. Das Argument mit der umstänglichen Bedienung zieht auch nicht, denn Eagle ist super zu bedienen wenn man sich auskennt. Ich habe selber schon mit Protel DXP und Altium Designer zu tun gehabt, für meine Zwecke (normal bis 4 Lagen, Embedded Systems mit uPs <= 40 MHz) reicht Eagle zu 100%.
Thomas wrote: > Wenn ich hier lese, dass Eagle zum basteln gut ist, dann geht mir echt > das Messer auf! > > So - ich geh dann wieder basteln; projekte mit > 10000 PIN's! > > Mahlzeit! Häh? Die Beschränkung auf 10000 Pins ist mir aber unbekannt bei Eagle.. Warum sollte Eagle nicht gut sein zum basteln? In der Freewareversion immerhin 80*100mm² Platinenfläche als Begrenzung. Hab zwar manchmal schon mehr gebraucht, aber in der Regel reicht das für kleine Projekte.
Simon Küppers wrote: > Thomas wrote: >> Wenn ich hier lese, dass Eagle zum basteln gut ist, dann geht mir echt >> das Messer auf! >> >> So - ich geh dann wieder basteln; projekte mit > 10000 PIN's! >> >> Mahlzeit! > > Häh? Die Beschränkung auf 10000 Pins ist mir aber unbekannt bei Eagle.. > > Warum sollte Eagle nicht gut sein zum basteln? In der Freewareversion > immerhin 80*100mm² Platinenfläche als Begrenzung. Hab zwar manchmal > schon mehr gebraucht, aber in der Regel reicht das für kleine Projekte. Ich habe Thomas so verstanden, daß er sich über Leute aufregt, die EAGLE als Bastel-Werkzeug abtun, und daß er wohl EAGLE einsetzt und somit wieder zum "Basteln" geht - d.h. zu einem Projekt mit über 10000 Pins, und das mit EAGLE ... Ich verwende auch EAGLE - ein tolles Programm! Und es hat keine Begrenzung, wie mein Vorredner bereits bemerkte ...
>Ich verwende auch EAGLE - ein tolles Programm! Und es hat keine >Begrenzung, wie mein Vorredner bereits bemerkte ... Na Na , ganz OK - aber kein tolles Programm! Für kleine Sachen gut. Aber zum Profi-Tool fehlt noch einiges. mfg Roland
> Aber zum Profi-Tool fehlt noch einiges.
Ob Eagle oder auch Target Profitools sind ist unbedeutend.
Wichtig ist nur, dass man mit beiden Tools Profiprojekte realisieren
kann!
Auf Grund des günstigen Preises sind beide Tools sehr effiziente
Programme, was man von Altium & Co nicht behaupten kann.
>Auf Grund des günstigen Preises sind beide Tools sehr effiziente >Programme, was man von Altium & Co nicht behaupten kann. Für kleine Projekte ja. Aber wie sieht es bei größen Projekten aus, wo mehere Personen dran arbeiten (müssen) - Projektverwaltung ! Weiterhin Simulation,Prog Logik, Signal Int., usw Wenn ich sehe das Eagle immer noch keine vernüftige Suchfunktion hat! (Kommt jetzt nicht mit ULPs!) mfg Roland PS: Warum ist Eagle und Target so verbreitet. Weils die kostenlose oder günstigen Varianten des Programms gibt. Dies gibts in der "Profiwelt" meist nicht. Viele kennen nur Eagle & Co. Die können sich doch gar kein Bild von anderen Tools machen und diese beurteilen.
> Aber wie sieht es bei größen Projekten aus... Was ist ein größeres Projekt? Ich behaupte mal, dass 95% aller Projekte keine "größeren Projekte" sind. Meine Projekte sind alles Ein-Platinen-Projekte mit 1 bis 4 Lagen und bis ca.3000 Pins. Aber mit diesen "kleineren Projekten" mache ich über 320.000 EUR Umsatz. So effizient ist Target! > Viele kennen nur Eagle & Co. Die können sich doch gar kein Bild von > anderen Tools machen und diese beurteilen. Das Bild das ich von Altium & Co habe ist der enorm hohe Preis. Ich will nicht ausschliessen, dass es bei mir mal die Notwendigkeit geben könnte damit zu arbeiten. Aber im Moment verdiene ich Geld mit Target. Und nur das zählt!
Was hat der Umsatz mit der Effizent des Entwicklungssystems zu tun? Was soll diese Argumentation bezwecken? Gruss K.Maier PS: Ich kann mit Eagle einen LED Blinker bauen und Millionenfach verkaufen und viel Umsatz generieren.
@ K.Maier, ob Eagle oder Altium, der Umsatz bleibt gleich. Insofern war meine Argumentation ungenau. Wichtiger als Umsatz ist der Gewinn bzw. sind die Erstellungskosten. Und da arbeitest du mit Eagle beim Led-Blinker effizienter als mit Altium.
Wenn hier Effizent = Geschwingigkeit bedeutet Bin ich mit Altium D. bestimmt nicht langsamer als mit Eagle. Gruss K.Maier PS: kenne beide Tools!
@ K.Maier (Gast) >Wenn hier Effizent = Geschwingigkeit bedeutet Nee, Effizienz ist Effizienz. Physikalisch vergleichbar mit Wirklungsgrad. Effizenz = Ausgangsleistung / Eingangsleistung. Effizenz = Einnahmen / Ausgaben. Wenn ich mit Eagle (~1000 Euro) das gleiche schaffe wie mit Altium (9000 Euro) dann ist Eagle deutlich effizienter. >Bin ich mit Altium D. bestimmt nicht langsamer als mit Eagle. Nöö, aber es kostet wesentlich mehr. MFG Falk
auf die Frage zurück zukommen! hat jemand schon Erfahrungen mit "Mentor Expedition" gemacht? Wie ist das Programm? Die Firma in der ich arbeite will das jetzt anschafen. Wir haben bisher mit Altium Designer und PADS gearbeitet. Was ist schlechter bei Altium und PADS als bei Expedition? Gibt es dort eindeutige Unterschiede? Marc
Hallo Was sagt ihr zu Ulticap und Ultiboard. Arbeite schon ca. 15 Jahre damit. Mfg. schmidt
Mentor Expedition ist Oberklasse ! Kostet viel, kann viel. nicht vom Leistungsumfang mit Ulticap und Ultiboard, Eagle, Target und Co zu vergleichen. Da kommt auch ORCAD, ALTIUM nicht dran. das ist kein Bastlerprogramm für mal "auf die schnelle". mfg Klaus PS: habe nur Demo angeschaut!
Wieder mal einer dieser "Glaubenskriege" :-) Ich kenne Platine64 (auf Commodore64), Ariadne (DOS), DraftsmanEE (DOS), Eagle, Protel bzw. Altium Designer. Außerdem kenn ich noch schwarzes Kreppband und Skalpell ;-) Es gibt wohl nicht das "beste" Layoutprogramm, sondern nur das, welches einem am besten von der Arbeitsweise her zusagt (und vom Preis). Und eines ist klar: Wer einmal auf ein Programm eingeschossen ist, mag so schnell nicht mehr wechseln. Viele von den Leuten haben wohl schon als Schüler oder Student Eagle oder Target benutzt (weil billig oder umsonst) und benutzen das dann im Beruf weiter. Die Frage ist, ob sich jemand, der von vorneweg beruflich damit arbeiten will, ein solches Programm aussucht. Ich denke mal, eher nicht. > Die meisten Leiterbahnen muss man doch sowieso von Hand routen. <Grumpf!> > Wir entwicklen uP Boards mit Eagle bis 6 Lagen. Einen Autorouter > verwenden wir sowieso nicht - deshalb ist der schwache Autorouter kein > Nachteil für uns. Ha. Das bestätigt wieder die Aussage, die ich ständig höre: "Nee, ich route lieber alles von Hand. Autorouter taugen eh nichts". Da wird dann der Monitor zur Layoutfolie, auf die man früher mit Kreppband Leiterbahnen geklebt hat. Nur jetzt eben mit der Maus. Wobei der Hinweis auf die Lagenanzahl auch lustig ist. Multilayer sind natürlich einfacher zu routen, als Doppelseitige, wo man alles auf 2 Lagen quetschen muss. Die Anzahl der Pins alleine sagt nichts über die Komplexität eines Layouts aus. Man kann ein FPGA-Design mit 2000 Pins 10x schneller erstellen, als eine Analogschaltung mit nur 500 Pins und 100 verschiedenen Komponenten. Auf einen Router zu verzichten (bzw. auf ein teilweises automatisches, interaktives Routen), hat wohl eher was mit schlechten Erfahrungen mit Autoroutern zu tun. Altium liefert meiner Meinung nach sehr gute Ergebnisse mit dem Router. Arbeite schon seit 10 Jahren mit dem Protel unter Verwendung des Autorouters. Spart haufenweise Zeit. Und wenn ich die rechne, dann ist das Programm längst bezahlt. Klar - im Bastelkeller wird sich eine Software normalerweise nicht finden, die mehr als 1000 Euro kostet. Joachim
>Ich kenne Platine64 (auf Commodore64), Ariadne (DOS), DraftsmanEE (DOS), >Eagle, Protel bzw. Altium Designer. >Außerdem kenn ich noch schwarzes Kreppband und Skalpell ;-) Alter erfahrener hochbezahler Entwicklergreis. (Nicht böse gemeint !! :-; ) mfg Klaus BJ1969
@Joachim, ja die "Unterlagen" und das Skalpell habe ich auch noch.... Zum Thema: ich verwende Eagle. Einfach weil es "billig" ist und gut funktioniert. In der Uni hatten wir DAS feinste Programm... Preis größer 100.000 DM. Konnte viel, aber selbst die erfahrensten Mitarbeiter die ix Schulungen hatten wußten oft nicht weiter. Nach einem halben Jahr und vielen (freiwilligen) Stunden haben wir Studenten was hinbekommen. Fazit: keine komplizierten Programme mehr. Da ich nicht nur vom Layouten lebe sind solche Programme einfach ein nogo. Wenn man nicht den ganzen Tag damit arbeitet: Target oder Eagle.
Thomas wrote: > Wenn ich hier lese, dass Eagle zum basteln gut ist, dann geht mir echt > das Messer auf! Geht mir a so! > So - ich geh dann wieder basteln; projekte mit > 10000 PIN's! 10K Pin´s??? is mir a neu! > Mahlzeit! Nochmal soweit! @ll! wieso haufen kohle ausgeben wenn´s a blieger geht? < 50€??? ich denke da eher mal so an Sprintlayout5.0 bin zwar mit Eagle großgewurden werd a schon wegen meiner Ausbildung und der Preisunterschgiedes wohl wechseln!
> Alter erfahrener hochbezahler Entwicklergreis.
Alt und erfahren - okay, lass ich mal so stehen.
Hochbezahlt? Hmmmm... ist alles relativ.
:-)
Aber das mit dem Commodoreprogramm war echt geil: 1 Tag warten, bis der
geroutet hatte und dann konnte man Änderungen vornehmen.
Und dann wieder 1 Tag neu routen.
Hinterher musste man sich das Ergebnis mit einem Nadeldrucker ausdrucken
und neu abmalen, weil es total verzerrt ausgedruckt war.
Boaaahhh..
Joachim
>@ll! wieso haufen kohle ausgeben wenn´s a blieger geht? < 50€???
Warum <59EUR ausgeben, wenn Paint bei jeder Windowsinstallation dabei
ist?
Geiz ist Geil Malstifte gibts bei Penny & Co für ne paar Cent! Damit kann man die Eagle Vorlagen ausmalen. mfg Jupp
OrCad is the best!! Ich habe zuerst Eagle ausprobiert un bin schon daabei hängen geblieben einen Schaltplan zu erstellen. Dann hatte ich keinen Bock mehr und habe mir Orcad 10.5 geholt. Ich habe sofort ohne viele Probleme meinen Schaltplan erstellt und ein prima Layout gemacht. Ist alles selbsterklärend.
Hallo zusammen, ich finde die Diskussion lustig. Habe selbst während dem Studium mit Protel 98 dann 99, später mit Altium Designer gearbeitet (nebenher privat mit Target 3001). Jetzt arbeite ich mit Eagle. Bezüglich der Projekttauglichkeit von Altium & Co. (mit Versionsmanagement) muss ich sagen: schön wenn es richtig liefe und wenn mehrere gleichzeitig arbeiten könnten, das tut defacto derzeit aber nicht. Protel 98 und 99 kommen für mich schon aufgrund der "hohen" Stabilität im Beruf nicht mehr in Frage. In der jetzigen Firma benutzen wir Eagle, wobei ich nach wie vor von Target überzeugt bin, da sich dort vieles einfacher realisieren lässt. An alle "Target und Co. sind Bastelproggies...": es lässt sich mit jedem Programm das ich bisweilen benutzt habe jedes Projekt jeder Größe realisieren und ich stimme meinen Vorrednern zu, denn ich bin auch der Meinung, dass die "Earnings 2 Cost Efficency" von Target und Eagle die der restlichen Programme um Lichtjahre überbietet. Ich weiß nicht in welchen Bereichen mancher arbeitet, bei uns sind derzeit ca. 25 Entwicklungs-Arbeitplätze eingerichtet, dass einzige was wir für eine gute Entwicklung außerdem brauchen sind gute Entwickler, dass Werkzeug funktioniert nämlich nicht alleine. MfG. Gast
@Gast Da kommt gleich einer vom Thread 'Warum ich mir niemals Target kaufen würde' rüber und erzählt dir, das du keine Ahnung hast;-)
Altium Designer und sonst nichts. Ob Eagle, Target oder wie sie heißen, kannste alle in die Tonne kicken. Im Geschäft verwende ich Altium und bin sehr zufrieden damit. Privat für kleine Projekte das Eagle weils eben privat ist und ich nicht viel damit mache. Für proffesionelles Arbeit kommt Eagle absolut nicht in Frage. schönes We
Über die Ausage deines Textes lohnt sich nicht mehr zu streiten, aber das ist falsch --> 'proffesionelles'
Eagle fand ich vor 10 Jahren relativ gut, war weit fortgeschritten und viel schneller, als Protel oder Caddy, mit denen ich kämpfen musste. Inzwischen gibt es Besseres und Eagle hat sich nicht weiterentwicklet. @Thomas B. >Target kann mehr wie Eagle. Es kann bestenfalls mehr, ALS Eagle, oder es kann genausoviel, WIE Eagle. >Dafür ist Eagle sauberer durch Programmiert Du meinst "durchprogrammiert" ? Inwiefern ist das so ? Schon mal des source code gesehen ? Meiner Ansicht nach rennt Cadsoft seit der 4.0 in der Windowsfalle, wie ein Hamster im Rad! >Wir wollen jetzt mal ein Projekt mit Eagle durch ziehen, "durch ziehen" wird etwas länger, Du meinst durchziehen? >"OrCAT" : Das würde ich auch nicht nehmen. Ich empfehle PussyCAT.
>Ich habe zuerst Eagle ausprobiert un bin schon daabei hängen geblieben >einen Schaltplan zu erstellen. Dann hatte ich keinen Bock mehr und habe >mir Orcad 10.5 geholt. Ich habe sofort ohne viele Probleme meinen >Schaltplan erstellt und ein prima Layout gemacht. Ist alles >selbsterklärend. Märchen aus 1000 und 1 Nacht! Eagle hat einen hervorragenden Schaltplaneditor, da können sich viele Programme eine Scheibe abschneiden. Wenn du damit schon nicht zurecht gekommen bist, dann wirst du Orcad NIEMALS richtig bedienen können! >Für proffesionelles Arbeit kommt Eagle absolut nicht in Frage. Noch so ein Geblubbber! Noch nicht mal einen Satz richtig schreiben können, aber hier über professionelles Arbeiten faseln? Mit EAGLE WIRD professionell gearbeitet, mach dich mal schlau und schreibe nicht so einen Quatsch!
>Meiner Ansicht nach rennt Cadsoft seit der 4.0 in der Windowsfalle, wie >ein Hamster im Rad! Wirklich lustig was hier so zu lesen ist. Die einen verunglimpfen EAGLE weil es sich nicht an den Windows-Standard hält und die anderen werfen EAGLE vor, sich zu sehr am Windows-Standard zu orientieren. Ja was denn nun, liebe Leute?
Da wird die Frage gestellt, welches das beste Programm ist, und vergleicht eine 1200Euro teure Eagle Vollversion mit einem 15000 Euro teurem "Ami" Programm. Na ja. Natürlich kann ein unerfahrener mit den Automatikfunktionen schöne Ergebnisse erzielen aber wenn der nicht so richtig weiß was auf der Platine vorgeht ist man Heutzutage nur dritte Wahl. Wer sich auskennt und Eagle jeden Tag nutzt muss nicht Windoof verwöhnt sein und kann mit dem Programm nach sagenwirmal 1Monat perfekt arbeiten. Eagle hat ca. 10MB, läuft auf jeden Lab und ist stabil. Für 6 Lagen völlig ausreichend. Wir benutzen die 800 Euro Vollversion (ohne Autorouter). Bei Altium Designer versuche ich gerade eine Viewer Lizenz zu bekommen, Die Sch....en sich damit dermaßen ein, da hab ich schon jetzt keine Lust mehr drauf. Wir benötigen aus Kompatibilitätsgründen mit anderen Herstellern auch bald den Designer, aber 15000 Euro ist für einen Kleinbetrieb ne Menge Holz. Deren Lizenzpolitik einfach nervig. Alles auf Monopol aufgebaut. Ein Verkäufer kann sich mit einen Office Packet selbstständig machen, ein Elektroniker ist schon auf Jahre verschuldet ohner angefangen zu haben.
Die beste Layout Software ist zweifelsohne: Cadence Virtuoso XL Layout Da hast du alles unter Kontrolle und erziehlst die besten Ergebnisse (voraussgesetzt du weisst natürlich was du machst)!
Die "beste" kann es ohnehin nicht geben. Das setzt Vergleichbarkeit im mathematischen Sinne voraus. Die gibt es dann, wenn ich eine "Abbildung auf eine geordnete Menge" angeben kann. Weniger formal ausgedrückt: Mit einer Bewertungsfunktion muss ich zunächst jedem Programm eine(!) reele Zahl zu ordnen. Dazu muss ich zunächst die einzelnen Eigenschaften bewerten, die zum Beispiel sein können: - Preis - Funktionsumfang - Stabilität - Hardwareanforderung - Betriebssystem - Einarbeitungszeit - aktive Community? - akzeptiert mein Platinenhersteller die Dateien ohne Gerberexport? Diese Einzelergebnisse muss ich gewichten. Diese Gewichtung beschreibt, wie wichtig die einzelnen Eigenschaften jeweils sind. Damit wird die Einzelbewertung multipliziert und alle Zahlen aufaddiert. So erhält man am Ende diese einzige Zahl. ABER: Diese Gewichtung hängt davon ab, was dem bewertenden Subjekt wichtig ist und was nicht, ist also zwangsläufig subjektiv. Ein objektiv bestes Programm kann es daher gar nicht geben, das müssen wir halt so akzeptieren.
@Stefan: Cadence Virtuoso XL Layout Das ist ein: high-end custom block authoring physical layout tool Also Chipdesign und passt nicht in diesen Thread! mfg Roland
Hi, arbeiteten auch früher mit Integra 3.6 jetzt mit Pulsonix CAD. Ist eine sehr gute stabile Software die die wichtigsten Augaben sehr gut erfüllt.Einfach zu bedienen mit vielen Importmöglichkeiten.Der entscheidende Punkt ist man kann mit Pulsonix Integra Projekte und Bibliotheken importieren. Ist natürlich nur interessant wenn man Projekte und Biblioheken auch übernehmen möchte:). Gruss, Thomas
Mal ne Frage: Gibt's für den Altium Designer 6 irgendwo eine Library, wo die IEC-Symbole für Logik-ICs (74xx und 4000er) drin sind? Ich hab diverse Libs von diversen Herstellern, aber nur mit Amisymbolen. Irgendwie ist das Sch.... Jedenfalls: Ich mag die Amisymbole gar nicht, deshalb die Fragerei. Ich konnte jedenfalls im Library-Ordner keine IEC-Symbole finden.... Übrigens hab ich bis jetzt OrCAD verwendet, aber auch in der neuesten Version (die sich Übrigens seit 10 Jahren nicht geändert hat und immernoch genau gleich aussieht) ist alles total verbuggt. Im Layout Plus mal versehentlich am Mausrad gedreht und scho stürzt Layout ab. Merkwürdig. Jedenfalls bin ich, weil die Software so alt ist, mal umgestiegen... Altium finde ich recht passabel, aber die Symbole fehlen mir. Import ist nicht, das Zeug wird dadurch total unansehnlich (und schliesslich muss ein Schema ja auch was fürs Auge bieten ;)). BTW: Wie stellt man den Standard-Font um? Irgendwie scheint das Ding immer auf Times New Roman eingestellt zu sein, was ein total hässlicher Font für technische Dokumente ist (meiner Meinung nach). Aber rausgefunden, wo man den ändern kann, hab ich bis jetzt noch nicht.... Grüsse Tobias
Ich weiss hier ist das für viele keine Alternative, aber ich komme (Privat!) doch ganz gut mit Sprint und KiCAD aus. Sprint hat auch ne funktionierende HPGL (Isolationsfräsen)-Exportunktion an Board.
>ich komme (Privat!) doch ganz gut mit Sprint
Dem kann ich mich nur anschließen. Für überschaubare Hobbyprojekte
durchaus empfehlenswert.
Es ist halt wie mit der Religion. Wir hier glauben an Target. Wir machen gute Layouts in allen möglichen Größen und Komplexitätsgraden damit. Neue Mitarbeiter sind schnell eingearbeitet. Der Service des Herstellers ist außerordentlich. Schnell, kompetent und sogar geduldig. Emails werden zügig beantwortet. Wenn eine Problemlösung eine Programmänderung erfordert, haben wir manchmal eine neue EXE per eMail in 2 Stunden. Habt ihr bei Target mal die direkte Anbindung an den PCB-Pool gesehen? Genial. Oder, dass man vom Bauteil direkt zum Datenblatt und zum Preis kommt? Nicht von schlechten Eltern. Unser Credo. Amen. ;-)
> Oder, dass man vom Bauteil direkt zum Datenblatt und zum Preis > kommt? Naja, ein Katalog in 'Echt und in Farbe' von Farnell und Bürklin ist durch soetwas nicht zu ersetzen. Und das es eine Anbindung an 'Conrad' gibt, empfinde ich als persönliche Beleidigung.
Hi, The Pope wrote: > Es ist halt wie mit der Religion. Wir hier glauben an Target. kein Thema. >Habt > ihr bei Target mal die direkte Anbindung an den PCB-Pool gesehen? Kenn ich. Wer jedoch mal nachrechnet, wird erstaunt sein, daß PCB-POOL nicht immer der preisgünstigste/billigste ist. > Genial. Noch genialer ist es, wenn man Preise vergleicht. > Oder, dass man vom Bauteil direkt zum Datenblatt und zum Preis > kommt? Nicht von schlechten Eltern. Unser Credo. Amen. ;-) Nun ja, es soll ja auch noch andere als die dort unterstützen Distributoren geben. Aber es war ja schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben;-) Ulrich
Hallo Ulrich, der PCB-Pool ist sicher nicht der absolut billigste. Wenn Du z.B. Zeit hast, fünf Angebote einzuholen. Wenn Du's aber eilig hast? Z.B. ein 5-Tage-Job? Angebote einholen = 2 Tage vergeigt. Oh, plötzlich 3-Tage-Job! Jetzt isses selbst beim billigen Jakob viel teurer als beim PCB-Pool am Anfang. Und die Jungs dort sind vielleicht nicht ganz umsonst Europas größter Hersteller von Prototypen. Zudem gibt es kein Konvertieren, kein Zippen etc. Alles fast nur ein Knopfdruck. Selbst wenn man ein Bauteil nicht bei einem der enthaltenen Distributoren kauft, kann man trotzdem das Datenblatt nutzen und die Tendenz des Preises erkennen. Zumindest, ob es nicht schon abgekündigt ist. Man kann ja abschätzen, dass es vielleicht bei Reichelt dann 20% billiger ist. Zumindest erkennt man gleich, dass das eingelante Bauteil nicht das gesamte Budget sprengt. Hallo DuDöddelDie, Conrad ist auch nicht unser No. 1 Lieferant. Trotzdem haben wir den Katalog hier liegen. Und glaub's oder nicht, viele bei uns schauen beim Suchen da zuerst rein. ;-) (peinlich...)
>viele bei uns schauen beim Suchen da zuerst rein.
Jaja, mit Conrad ist es wie mit der Bildzeitung ;-)
Hi, The Pope wrote: > der PCB-Pool ist sicher nicht der absolut billigste. Ich hatte vor einigen Monaten ein Projekt (1 Stück 4 Lagen ML), das bei denen so kanpp 480 EURO kosten sollte. Es paßte nicht in deren Pool rein. Den nächsten (mit inländischer Fertigung) gefragt und 160 EURO bezahlt (ohne Riesenmengen zu avisieren). so what? Dafür hat er dann andere Schwächen. >Wenn Du's aber eilig hast? Z.B. ein > 5-Tage-Job? Angebote einholen = 2 Tage vergeigt. Meine Lieferanten sind da doch ein wenig schneller, so 2 bis 4 Stunden und ich habe die Antwort. Zumal ich noch nie das Projekt fertig haben mußte. Die Angebote werden während des Layouten eingeholt. Für mich sind deine 2 Tage kein Argument. > Zudem gibt es kein > Konvertieren, kein Zippen etc. Alles fast nur ein Knopfdruck. Die PCBler nehmen ja auch andere Formate. Aber wie auch immer, der Lieferant selber muß konvertieren, was dann auch schon mal in die Hose gehen kann. > Selbst wenn man ein Bauteil nicht bei einem der enthaltenen > Distributoren kauft, kann man trotzdem das Datenblatt nutzen Dazu brauche ich keinen bestimmten Distributor. Ulrich
Hallo Ulrich, bei 1 Stück 4 ML mit 480 Euronen beim PCB-Pool, da hast du wahrscheinlich über 5 dm² gehabt? Das ist tatsächlich bald ein Kuchenblech. Und wer hat Dir dann 1 Stück 4 ML mit beidseitigem Lötstopp für € 160 gefertigt? Du darfst ruhig konkrete Namen nennen, wir wollen ja auch was dazu lernen heute und wir werfen Dir sicher nachher keine Schleichwerbung vor ;-) Es nutzt nichts, wenn der schnellste Angebotschreiber nur 4 Stunden braucht. Problematisch ist der langsamste, der vielleicht der preiswerteste sein könnte (critical path method). Konvertieren, Zippen, Senden, Begleittext schreiben, Datenblätter suchen etc... Natürlich kann man das alles manuell machen, haben wir ja auch jahrzehntelang geübt. Aber es muss nicht sein. Wir sitzen ja heute auch aufm Lokus im Haus und springen nicht mehr übern Hof ;-)
Hi, The Pope wrote: > bei 1 Stück 4 ML mit 480 Euronen beim PCB-Pool, da hast du > wahrscheinlich über 5 dm² gehabt? Nein, 220*66 mm > Das ist tatsächlich bald ein > Kuchenblech. Und wer hat Dir dann 1 Stück 4 ML mit beidseitigem Lötstopp > für € 160 gefertigt? Du darfst ruhig konkrete Namen nennen, wir wollen > ja auch was dazu lernen heute und wir werfen Dir sicher nachher keine > Schleichwerbung vor ;-) Du hast dich doch schon festgelegt. Meine Lieferanten sind somit unwichtig. Jetzt kommt natürlich "du flunkerst". Glaub es oder glaub es nicht. > Es nutzt nichts, wenn der schnellste Angebotschreiber nur 4 Stunden > braucht. Problematisch ist der langsamste, der vielleicht der > preiswerteste sein könnte (critical path method). Dann nützt es auch nichts, blindlings nur den zu nehmen, der einem den one-klick Komfort bietet. Dann kannst du die Stärken und Schwächen der anderen nicht einordnen. > Konvertieren, Zippen, Senden, Bleib auf dem Teppich. >Begleittext schreiben, Mußt du auch bei Sonderwünschen. >Datenblätter suchen Wo liegt da genau das Problem? > etc... Natürlich kann man das alles manuell machen, haben wir ja auch > jahrzehntelang geübt. Aber es muss nicht sein. Wir sitzen ja heute auch > aufm Lokus im Haus und springen nicht mehr übern Hof ;-) Wenn du es bequem haben willst, dann ok. Ich möchte dagegen wissen, was ich meinem Liefernaten an Daten schicke. Und dazu gehört nunmal, daß man sich einen Überblick über die Gerber- und sonstigen Daten verschafft und sie evtl. verändert (z.B. bei Pastenschablonen). Ulrich
Leute, Leute, über was streitet ihr euch? Mit Target bestelle ich über die Dierektanbindung bei pcbPool genauso effektiv, wie mit (X)Gerber bei eurocicuits.
The Pope wrote: > Es ist halt wie mit der Religion. Wir hier glauben an Target. Das sind die besten Kunden. Zahlen ihre Steuern im Diesseits und erwarten dafür nicht mehr als die Hoffnung, im Jenseits erlöst zu werden. ;-) > Wenn eine Problemlösung eine Programmänderung > erfordert, haben wir manchmal eine neue EXE per eMail in 2 Stunden. Respekt vor dem IB Friedrich! Wie schaffen die das nur, die nach der Änderung notwendige Testphase vor der Veröffentlichung derartig schnell durchzuführen? ;-)
Ich war mal kurz weg, da hatt' ich das Thema Layouten ganz verdrängt ;-) Hallo Ulrich, wie hast Du bei 1 Stck, 4 ML und 220*66 mm denn 480 Euronen beim PCB-Pool zusammen gekriegt? Schade, dass Du deinen Lieferanten nicht nennst, wäre bestimmt mal 'nen Test wert gewesen. Hallo DuDödelDie, was in aller Welt ist (X)Gerber? Nein, ok, Scherz beiseite! Ehrlich: Ich will mich mit Gerber einfach nicht mehr beschäftigen. Es stammt aus den späten 50er Jahren als Lochstreifenformat. Es ist bis dato unterdefiniert und somit fehlerträchtig. Heute schaue ich in Target und mein Leiterplattenhersteller ebenfalls (WYSIWYG). Ich übernehme somit keine Verantwortung für irgendwelche Konvertierungen, weil ich sie überhaupt nicht machen muss. Und wenn's wirklich mal geheim ist, kann ich in Target vorher den Schaltplan abschneiden. Hallo Detlev T., wir machen unsere Umsätze natürlich hier im Diesseits, wie Du wahrscheinlich auch ;-) So ein für uns repariertes Target übrigens kommt von denen erst nur zu uns zum Testen. Dann sagen wir denen, ob's so besser ist. Das scheint bei Target generell bei Änderungen und Weiterentwicklungen so zu sein: Sie werden ziemlich direkt eingebaut. Das Updatefenster in Target meldet sich dann und fragt, ob Du updaten willst. Wenn die Version noch recht frisch ist, wird das vorher mitgeteilt. Falls dir das dann zu riskant ist, wartest Du einfach noch 'ne Woche. Fehler kommen beim Update tatsächlich auch vor, aber nur einzeln und nicht geballt. Und wenn, dann sind sie nur von kurzer Dauer. Wir fühlen uns dabei echt wohl. Was Großentwicklungen und lange Betaphasen in Wirklichkeit nützen, sieht man schön bei Windows Vista: Mittlerweile wird auf allen Seiten von Vista abgeraten! Hätten die mal schön kontinuierlich entwickelt und auf die User gehört, dann wäre es bestimmt besser geworden. Bill Gates weiß schon ganz genau, warum er gerade jetzt ausgestiegen ist ;-) Meinen Segen Euch allen. Amen.
> Scherz beiseite! Ehrlich: Ich will mich mit Gerber einfach nicht mehr > beschäftigen. Was soll ich als Targetuser machen wenn der Platinenbestücker entweder Eagle oder Gerber verlangt? Bitte jetzt keine Empfehlungen zu Eagle!
@Bademeister Ja gibt es!..Im unteren Preissegment z.Bsp. EDWINXP (allerdings alles nur in english).. sieh mal unter http://www.visionics.a.se/ Gruss Funkenzupfer
> Was soll ich als Targetuser machen wenn der Platinenbestücker entweder > Eagle oder Gerber verlangt? > > Bitte jetzt keine Empfehlungen zu Eagle! Dann bleibt doch nur: 1) Gerber machen. 2) Platinenbestücker wechseln.
Ich finde Mentor Expedition einfach super! Da kann man für alles Regeln erstellen und auch 8 Lagen sind überhaupt kein Problem! Ein entscheidener Nachteil ist sicher der Preis. Firmenlizenz macht's möglich. Für kleine Projekte gibt's sicherlich besseres.
Bei Altium - NEIN! Dafür gibts aber spezielle Software. - Thermoanalyse - (Speziell = meist teuer !) Da spielt die "späterer" Verspackung der LP ja auch noch ne Rolle. Leistungen lassen sich allerding mit der Simulation berechnen. mfg Roland PS: Pulsonix hat sowas. Wie gut -?
Hallo Leute, so, ich muss jetzt mal etwas meinen Frust über MultiCap Version 9 ablassen. Ich habe vor ein paar Monaten in einer neuen Firma angefangen, die das oben genannte Programm verwenden. Leider ist es mir nicht gelungen damit wirklich zu arbeiten. Die AutoWire Funktionen des Schematic Editors sind der letzte Sch...! Versucht man ein bedrahtetes Bauteil, vielleicht noch mit Bus Anbindung, auf dem Sheet zu Bewegen, dann gibt es einen riesigen Kabelsalat! Egal welche Einstellungen des AutoWire ich verwende ist es mir bis jetzt nicht gelungen. Also muss man jedes mehrpinige Bauelement schon im Vorfeld genau an der richtigen Stelle plazieren, Schwachsin! Versucht man z.B. Bauteile inkl. einiger virtuellen Verkabelungen zu kopieren, dann werden die Netz-Namen automatisch geändert. Kopiert man z.B. das Symbol des globalen Masse-Netz und hat ihn vorher z.B. von GND auf AGND umbenannt dann wird der Name beim Einfügen wieder auf GND zurück geändert. Die Liste setzt sich noch weiter fort. Ist irgendwie total Buggie. Viele Probleme sind auch in der Version 10 vorhanden. Der Support hat nur Zugriff auf die aktuelle Version. Ich habe auch schon mit Eagle, Protel und OrCad 9 gearbeitet und der Editor von MultiCap ist bis jetzt der Schlimmste! Ich "freue" mich schon auf Ultiboard. Na mal sehen was mich da erwartet! Gestresste Grüsse Stefan
Es lohnt sich bei komplexen Progammen idR. das Handbuch zu lesen. Denn der Hersteller ist ja nicht doof und hat sich meistens bei den Funktionen (und auch nicht-Funktionen) etwas gedacht. Sowas steht dann in einem guten Handbuch. Ich war z.B. sehr erstaunt als ich mal ein (dickes) Buch über Word gelesen hatte. Vorher meinte ich mit Word doch durchaus gut umgehen zu können. Jetzt weiß ich, dass ich diesbezüglich nicht mal 10% der Funktionalität verstanden habe. (Macht aber nix - benutze lieber Latex oder gleich plain ASCII) Viele Grüße, Martin L.
@Martin, genau, in einem GUTEN!!! Handbuch steht bestimmt einiges wissentwertes drin. Leider nicht in diesem! Bin gerade mit dem Support im Kontakt, aber ich mache mir keine grossen Hoffnungen. Stefan
Guten Abend zusammen. Ich habe bisher ausschließlich mit Protel99se gearbeitet und war immer zufrieden, klar das Programm ist extrem Komplex und man braucht seine Zeit bis man gut mit umgehen kann. Es hat auch seine kleinen Bugs (Net´s verschwinden oder tauchen nach einem erneuten laden der Netlist wieder auf. Die autoroute Funktion, naja könnt ich gleich ein Kleinkind auf der Tastatur rumdrücken lassen ;) aber sonst top! Mal eben neue Footprints erstellen wenn die Standartbibs nichts gescheites hergeben oder man selber Bauteile "modifiziert" für die es keine Footprints gibt, alles kein Problem) Jetzt habe ich nur ein Problem ich bekomme das Programm unter Vista nicht zum laufen. Weiter gabs bei der Installation ein Totalabsturz und Vista arbeitet gar nicht mehr wie es soll. Neu Installation von Vista ist dringen Notwendig. Jetzt habe ich ja gesehen das Altium der Nachfolger von Protel ist (bzw sein sollte, zumindest sieht es sehr ähnlich aus.) Weis da jemand was genaueres? noch eine Software wäre CR5000 würde aber glaube ich den Rahmen sprengen. Habe selbst nur paar mal drin rumgeklickt (Mein Betrieb ist von Protel auf CR5000 umgestiegen)
uiii, Vista.... schmeiss den Mist runter von deinem PC. Lieber noch XP, obwohl ich das auch nicht so mag... geschmackssache ;) aber auf Vista funktioniert jetzt wirklich NICHTS.
> uiii, Vista.... schmeiss den Mist runter von deinem PC.
Eigenartigerweise laufen alle meine Programme problemlos. Ich hatte
anfangs auch bedenken aber ich wurde vom Gegenteil überzeugt.
Hast du Vista den überhaupt einmal getestet oder plapperst du nur das
nach was viele andere auch tun ???
Ja ich habs mal getestet und fand es wirklich nicht gut. - Bedenklich finde ich in letzter Zeit die Entwicklung, dass nur mehr auf möglichst buntes Design der Benutzeroberfläche geachtet wird. Dabei ist die Funktionalität der Programme/des Betriebssystems eher Nebensächlich geworden. Das finde ich schlecht: Was nützt mir ein Betriebssystem, das toll aussieht, aber das, was ich tun will, nicht kann? - Wenn das Betriebssystem allein schon mehr RAM verbraucht, als alle meine Programme, die ich benutze, zusammen, dann finde ich das auch etwas... naja, bestenfalls gewöhnungsbedürftig. Ich finde, sowas darf einfach nicht sein. Ich mag schlanke, schnelle Software ohne unnötigen Schnickschnack. Vista, so dünkt es mich, ist eher für den einfachen Home-Anwender gedacht (wobei ich hier aber sicher niemandem auf die Füsse treten will). Mich würde es grausen, wenn wir sowas in der Firma verwenden müssten... Im professionellen Einsatz wird sich Vista wohl kaum durchsetzen, behaupte ich mal. Vorerst bleibt mir mein XP erhalten (mit dem ich auch nicht restlos zufrieden bin).
Vista: Hab mich auch lange geziert, das alte W2000 zu ersetzen, aber irgendwann ging's halt nicht mehr. Bisher KEINE Probleme mit Vista64 SP1, es hat Macken, klar, aber es läuft stabil. Einige uralte Programme wurden halt upgedatet, das war's dann auch. Zur Not hab ich ja noch Suse da..... CAD: Neben den Hobbyprogrammen wie Target, Eagle, KinderCAD gibt's für Profis Altium Designer (nicht ganz billig) und Pulsonix (deutlich preiswerter und kann genauso viel). Hab lange mit TopCAD gearbeitet und musste auf einem Seminar von Pulsonix feststellen, dass mehr als die Hälfte der Teilnehmenr Umsteiger von TopCAD waren....
Vista ist TIERISCH FETTgefressen. Die Resourcenverschwendung ist unbeschreiblich. Aber das korreliert ja mit dem American Way of life, vor allem dessen Protagonisten . . . MFG Falk
Juhuuu, endlich mal einer der gleicher Ansicht ist wie ich :) Danke Falk! :p
vista ist eben für den 0815-endverbraucher ohne ahnung - den interessiert nur bunt und dumm. nur leider bietet ms keine alternative mehr für kompetente leute an. ich bin nach wie vor unter win2000 unterwegs und wenn es dafür mal keine treiber geben wird, hab ich noch meine linux-rechner.
@ Michael H* (-holli-) >nur leider bietet ms keine alternative mehr für kompetente leute an. ich Eben. Selbst grosse Buden wie Mercedes, die mit Geld nur so umsich schmeissen werden Vista NICHT nutzen. hohohoho. http://www.heise.de/resale/Kein-Vista-und-Office-2007-bei-Daimler--/news/meldung/110093 http://www.heise.de/resale/Intel-ruestet-nicht-auf-Windows-Vista-um--/news/meldung/110022 Vista kann GAR NICHTS, was 99,99% aller Privatanwender + Profis brauchen, was XP nicht könnte. Für den Rest der Superuser gibts 64Bit Linux oder XP. >bin nach wie vor unter win2000 unterwegs und wenn es dafür mal keine Me too! MFG Falk P.S. Mir war XP schon damals zu FETT.
Naja, mir gefällt XP auch nicht wirklich. Es fällt mir einfach folgendes auf: Vor 3 Jahren hab ich mir einen Laptop gekauft. War natürlich XP Professional dabei. Seit dem hat es tausende (naja, ist vielleicht etwas übertrieben ;)) von Updates und Patches gegeben - das XP wird immer fetter und fetter und dementsprechend langsamer. Wobei 2000 ja zumindest beim Booten auch nicht sonderlich schnell ist. Ich verwende nur deshalb XP, weil einige der Tools, die ich benutze, XP voraussetzen..... Sonst hätt ich mir auch ein 2000 besorgt ;) Naja, Microsoft wird sich so einen Flop wie Vista nur einmal leisten können. Beim 2. mal werden sich die Kunden wohl nach ner Alternative umschauen... zumindest die, die das jetzt nicht schon getan haben ;)
Hi Ist nicht das erste Mal: Windows ME (ME= More Errors). Und bestimmt nicht das letzte Mal. MfG Spess
Uuups, stimmt... ME war auch ein ziemliches Geschwür ;) Daran habe ich gar nicht gedacht. Dabei hat ein Freund noch vor 2 Jahren damit gearbeitet :D man stelle sich das mal vor ;)
Tja hilft mir jetzt auch nicht weiter. Versucht doch mal noch ein PC zu kaufen wo kein Vista mehr dabei ist. Umrüsten von Vista auf XP ist auch sehr problemtisch wegen den Treibern. Klar Vista schluckt Ressoucren ohne ende, aber ich hatte noch keine Probleme, dass der PC mal abgeschmiert ist oder der gleichen. Naja um aufs Thema zurück zukommen, der Altium Desinger läuft auch nicht auf Vista. Also Probier ich mal den Dualboot aus, wenn Xp wieder läuft kommt vista wieder weg.
Eine Freundin hat es fertig gebracht, ihren Laptop (auf dem ursprünglich nur Vista lief und sicher kein XP) auf Linux umzurüsten. Läuft seither sauber, und das Linux ist auch ein bisschen Ressourcensparender (bin da allerdings nicht wirklich der Experte). Vielleicht wäre das ja was für dich... Gibts von Altium keinen Patch, der den Designer unter Vista laufen lässt?
ICh kann es nicht genau sagen, laut ForumEinträgen von Altium gibts keins, aber in einer Pressemitteiliung angeblich schon. Von dahär wüsst ich es gerne von einem der es schon ausprobiert hat auf vista. ich hab vista eben neu aufgespielt, habs grad nochmal mit Protel versucht und konnte vista grad nochmal ein 3mal neuinstallieren. Also versucht erstgarnicht protel auf vista laufen zu lassen.
Hi >Versucht doch mal noch ein PC zu kaufen wo kein Vista mehr dabei ist. >Umrüsten von Vista auf XP ist auch sehr problemtisch wegen den Treibern. Wenn die verbauten Komponenten nicht wesentlich jünger,als Vista sind, sollten sich auch noch passende Treiber finden. Zumindest für Desktop-PCs. Bei Laptops ist es wahrscheinlich schwieriger. Bisher hatte ich auch mit W2k keine Probleme. MfG Spess
Also ein altes Programm auf einem neuen Rechner mit Vista zu installieren, kann Probleme geben. Ich hatte das mit Pulsonix versucht mit Null Erfolg, es lies sich nicht installieren. Also auch keine Möglichkeit, Updates einzuspielen. Hab dann die neueste Version des Programm von der Webseite neu geladen, das ging dann. Wird immer Probleme geben, wenn man alte Software- oder Hardware-Komponenten hat, die Vista nicht unterstützen. Das hat ich aber auch schon beim Umstieg von W98 auf W2k.
Hat hier schon einer den BAE von Bartels erwähnt? Läuft stabil, ist aber etwas sperrig von der Bedienung her. Und frißt nicht solche Löcher in den Geldbeutel wie Mentor, Altium und Orcad.
Vista... grins Also Eagle und Target laufen auf Linux reibungslos duck Ansonsten: Meiner ist viel länger als deiner! Selbst nutz ich Eagle, das sich nach etwas Einarbeitung auch hervorragend bedienen lässt.
Hallo Leute, Die Lsite der Beiträge über die "beste Layoutsoftware" ist sehr lang. Ich fing Anfang der 90er Jahre (war es 1991?) mit EASY PC von Number One an, dass seinerzeit über ELV für 298 DM vertrieben wurde. Es war ein besseres "Malprogramm", etwas gewöhnungsbedürftig. Der Support von Number One, damals noch per Briefpost war hervorragend, und ist es heute (per Email) auch noch! Dann kam Boardmaker (800 DM), für meine HF-Layouts dazu, d.h. Schaltplan von EASY PC, PCB mit Boardmaker. Beide Programme sind DOS-Programme!!! Ich habe in den 90ern in der Zeitschrift Funkamateur und im Tagungsband der UKW-Tagung Weinheim Berichte über EASY PC und Boardmaker veröffentlicht. Die erste Windows Version von EASY PC war ein Flop, die folgenden dagegen sehr gut, ich arbeite inzwischen mit der Version 11. Boardmaker gibt es inzwischen auch für Windows, jedoch sind die jährlichen Kosten für die Lizenz für Privatanwender unakzeptabel. Einer der Entwickler von Boardmaker war ursprünglich mal Entwickler bei EASY PC, deshalb sind zumindest die DOS-Versionen sehr ähnlich, EASY PC bietet eine Datenübernahme von BM Files, die auch leidlich funktioniert. EAGLE hab ich zwar auch auf dem Rechner, da dies nebem dem Altium Designer (und Mentor Graphics) so einfach scheint mir das Programm jedohc nicht zu sein. Target in der Freeversion: ich habe ein Layout (von DL5MGD; PIC Zähler) geladen, wollte Leiterbahnen und Bestückungsplan getrennt ausdrucken, was nicht gelang. Meine Softwarewünsche: Grundfunktionen müssen sofort intuitiv verwendbar sein, sihe z.B. das Simulationsprogramm RFSim99 oder Spice-Simulation Tina (Tina TI ist kostenlos!)
> - Wenn das Betriebssystem allein schon mehr RAM verbraucht, als alle > meine Programme, die ich benutze, zusammen, dann finde ich das auch > etwas... naja, bestenfalls gewöhnungsbedürftig. Das ist ein dümmlicher Vergleich. Das 'Betriebssystem' im menschlichen Gehirn braucht auch wesenlich mehr Speicherplatz als die gerade, aktuell laufende Anwendung, wie: handwerkliche Tätigkeiten, Auto fahren etc...
Elektron: Das ist ein mindestens ebenso dümmlicher Vergleich. Übrigens ist es tatsächlich wissenschaftlich erwiesen, dass wir, selbst wenn wir unser ganzes Leben lang nichts anderes machen würden, als Dinge zu lernen, die Gehirnkapazität nie ausnützen können. Der Durchschnittsmensch nutzt, wenn ich mich recht erinnere, knappe 10% seines Hirns.
> Das ist ein mindestens ebenso dümmlicher Vergleich.
Also, Tobias Plüss, ein bisschen mehr Mühe musst du dir schon machen,
mein Argument zu widerlegen. Sonst könntest du leicht in den Verdacht
geraten ein Dummschwätzer zu sein.
Über Gehirnkapazität und deren Ausnutzung wiederholst du bekanntes.
Ob ich ein Dummschwätzer bin oder nicht kann ich nicht beurteilen. Offensichtlich liegt das in deinem Interesse.... Nur solltest du auf deine Ausdrucksweise ein bisschen aufpassen. Sonst fällst du irgendwann mal noch auf die Nase, wenn du die Leute anpöbelst mit 'Dummschwätzer' oder 'dümmlichem Vergleich'. Man kann die Dinge auch ein bisschen anders formulieren. Im Übrigen glaube ich nicht, dass ausser dir besonders viele Leute glauben, ich sei ein Dummschwätzer. Übrigens wiederholst du auch bekanntes. Wahrscheinlich bist du der typische Vista-begeisterte Computeruser?
@ Tobias Plüss
Ich habe nicht behauptet, du seiest ein Dummschwätzer. Tut mir Leid für
dich, das du nicht PISA-konform lesen kannst.
> Wahrscheinlich bist du der typische Vista-begeisterte Computeruser?
In meiner Firma hab ich auf allen kaufm.Büro-PCs Vista mit Office 2007
installieren lassen.
Auf den PCs in den techn.Abteilungen ist XP installiert.
Studenten, Semesterjobber, Praktikanten und anderen Freaks habe ich
untersagt Fremdwörter wie: Firefox, Linux, OpenOffice etc. in den Mund
zu nehmen.
Elektron: Du hast zumindest angedeutet, ich sei ein Dummschwätzer. Übrigens kann ich sehr wohl PISA-konform lesen. Aber darüber will ich mit dir eigentlich nicht diskutieren. > In meiner Firma hab ich auf allen kaufm.Büro-PCs Vista mit Office 2007 > installieren lassen. schön für dich. Du wirst dich halt damit abfinden müssen, dass Vista nicht alle so toll finden wie du (im Übrigen, Office 2007 wohl auch nicht... das wär ne andere Geschichte :p). > untersagt Fremdwörter wie: Firefox, Linux, OpenOffice etc. in den Mund > zu nehmen. Traurig. In einer Firma, wo mir vorgeschrieben wird, über was ich reden darf und über was nicht, würde ich nicht arbeiten wollen. Aber ist wohl Geschmackssache...
Laut Studie sind ca. 10% Unternehmen, bei denen Vista und Office 2007 zum Einstz kommen. Meine Meinung nach haben sie einfach zu viel Kohle und "Ahnung" Schon gar nicht die Mischung Vista und XP. Gruss
> Der Durchschnittsmensch nutzt, wenn ich mich > recht erinnere, knappe 10% seines Hirns. Hast du dazu seriöse Quellen? Denn soweit ich weiß, ist diese 10% Sache ein Märchen. Ähnlich dem, dass man(n) bei jeder Ejakulation einige Millionen Gehirnzellen verliert.
> jeder Ejakulation einige Millionen Gehirnzellen verliert
Also DAS glaube ich jetzt wirklich nicht. Dann hätte ich .... lassen wir
das ;))))
Stand in irgend einem Buch, ich muss mal schauen ob ichs noch finde.
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