Mahlzeit ! Warum verwendet man bei OP´s die DC mäßig entkoppelt werden, vor dem OP Kondensatoren die z.B einen Wert von 470nF und hinter dem OP Kondensatoren die einen Wert von 2,2µF haben? Welche physikalischen Hintergründe hat das? Gruss Digi
Höchstwahrscheinlich hats was mit dem Frequenzgang zu tun... Aber das vorne immer xxx nF und hinten immer xxx µF sind, halte ich für ein Gerücht!
Naja diese Kondensatore bilden mit den Ein-/Ausgangswiderständen Hoch- bzw. Tiefpässe. Die Kondensatoren werden dann entsprechend berechnet. Ich würde aber sagen, weil das meist nicht so arg wichtig ist, sind die Werte nicht besonders kritisch.
>Hoch- bzw. Tiefpässe
Nur Hochpässe. DC ist schliesslich eine Wechselspannung mit unendlich
kleiner Frequenz...
Ein Eingang sollte möglichst hochohmig sein, um die Quelle nicht zu sehr
zu belasten. Deswegen ist der Eingangshochpass hochohmiger (kleines C).
Der Ausgang sollte hingegen möglichst viel Strom liefern können und das
kann er nur mit einem grossen C bei entsprechend niederohmiger Endstufe,
Moin ! Danke für die Info´s ! Hat jemand noch einen Beitrag zu diesem Thema? Gruss Digi
http://de.wikipedia.org/wiki/Hochpass http://de.wikipedia.org/wiki/Tiefpass http://www.progshop.com/versand/know-how/op-amp.html
Digi wrote: > Mahlzeit ! > > Warum verwendet man bei OP´s die DC mäßig entkoppelt werden, vor dem OP > Kondensatoren die z.B einen Wert von 470nF und hinter dem OP > Kondensatoren die einen Wert von 2,2µF haben? Wie kommst Du auf diese krummen Werte, hab ich noch nie verwendet. In der Praxis kommt alles vor, zwischen 10pF (HF-Verstärker) und 2200µF (NF-Endstufe). Peter
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