Moin, ich überlege, ob es möglich ist, mittels eines relativ preisgünstigen Lasers Wachs zu schmelzen. Ein normaler Laserpointer mit einer Ausgangsleitung von weniger als 1 mW geht dazu sicherlich nicht einmal mit einer fokussierenden Optik. Hat jemand da Erfahrung welche Ausgangsleistungen man nehmen muß und wo ich einen solchen Laser bekommen könnte? Schönen Gruß, Jörn
also zunächst solltest du dir ein paar tausender zurechtlegen eh du mit lasern was anfangen willst, aber roithner-laser.com iss in sachen laser das billigste das ich kenne eugen
hi soviel ich weiss bekommt man bei www.elv.de immerhin 5mw laser.(ca.300 euro) MFG Nik
HalliHallo ! Ich selbst bin etwas im Lasershow-Bereich tätig. Habe privat einen 30mW DPSS Laser (532nm/Grün) und da wird das auch noch lange nix mit schmelzen von Wachs. Gruß Stefan
Hallo Jörn, was ist jetzt eigentlich aus Deinen Wachs-Schmelzversuchen mit dem Laserstrahl geworden ?! Hast Du einen passenden Laser gefunden? Ich würde Dir einen 10 bis 20W cw Laser empfehlen für solche Aufgaben - entweder einen HeNe , oder besser noch einen CO2 sealed off Typ. Der ist einfach in der Handhabung , da hast Du kein Gasgemische nötig ! Servus aus Kösching Peter
> Der ist einfach in der Handhabung
Klar, ein Nuklearreaktor ist auch einfach in der Handhabung, der ist
schließlich auch versiegelt. ;-)
Ich fürchte ein 10-20W-Laser kostet a) Unmengen und b) geht ohne
Genehmigung bestimmt gar nichts.
Hallo Chris, muß ich schonmal widersprechen - mein erst vor zwei Monaten gekaufter 80W CW CO2 Laser hat mit Netzteil und Puls-Einschub ( kann auch gepulst werden ) und Transport ( 1.000km) knapp 1.000 Euro gekostet ! Ich muss dazu sagen, daß ich die vordere und hintere Optik-Aufnahme erst neu gebaut habe - die Spiegel / Auskoppelfenster waren aber dabei Den Laser habe ich einer TH abgekauft - brauchte da auch keine Genehmigung - wozu auch - man sollte aber schon wissen was man damit tut ! Ist bei mir ein Experimental - Laseraufbau zur Materialbearbeitung. Übrigens: beim CO2 Laserstrahl genügt als Augenschutz eine normale Glas-Schutzbrille - der IR Strahl kommt da nicht durch , jedenfalls bei 100 W nicht... das Glas wird trüb, sonst nix ! Eine nagelneue "sealed-off" CO2 Röhre bekommst Du schon für 1.500 Euro auf den Britischen Inseln - Die Stromversorgung kannste ja selber bauen - 16kV ist doch nix - Ansonsten noch ein schönes Wochenende Peter
Hallo Chris, also, mit einem Nuklearreaktor kann man so einen kleinen Laser ja wohl nicht gerade vergleichen - da bewegen wir uns auf einem völlig anderen Niveau, oder ?! Mit radioaktiver Strahlung ist nicht zu scherzen - die ist schon etwas gefährlicher als so ne Laserstrahlung ! Anbei übrigens noch die Halterung für die vordere Optik - das innere ist original, das blanke Aluteil ist Eigenbau ( alles Zollmasse ) Masse der Laseranlage: Schaltschrank mit Stromversorgung und Pulsgenerator 150 x 60 x 60 cm ( HxBxT), ca 100kg - Laserrohr selbst ist 150 x 25 x 25 cm und etwa 60 kg schwer Hersteller ist Apollo Laser Inc USA Baujahr ist 1987 Schöne Grüße aus Kösching Peter
Hallo Peter, Wer hat Dir denn eingeredet das beim CO2 eine einfache Glas Schutzbrille ausreicht? Der Strahl hat eine Wellenlänge von 10600nm und der geht durch Glas einfach mal durch direkt in Deine Augen! Und selbst wenn Du nicht direkt in den Strahl schaust gibt es immer noch Reflektionen. Das ist auch bei 100W genug um über lange Zeit deine Augen zu schädigen. Du wirst es wahrscheinlich erst in ein paar Jahren merken. Wer gibt eigentlich Pfeiffen wie Dir (Sorry, stimmt aber) Geräte der Laserklasse 4 in die Hand? Eigentlich musst Du die Kiste von der Berufsgenossenschaft abnehmen lassen, nur mal so zur Info. Und die werden Dir dann schon was erzählen zum Thema Lasersicherheit. Viel Spass noch mit der Kiste... Jan
Hmm, ich bezweifel auch, daß da ne Glasbrille reicht. Beim Bund hatten wir auf dem FLAK-Panzer einen Laser (Neodym-YAG 1064 nm 2MW Pulsbetrieb). Das Ding liegt auch im IR-Bereich und wir sind immer mit Schutzbrillen rumgelaufen und mußten alle Reflektirenden Gegenstände in der Umgebung abdecken (z.B. Fahrzeugscheiben). Ich denke ne vernünftige Schutzbrille wäre angebracht...
Hallo Herr Jan Fischer, sag mal, hast Du eigentlich irgend ein Problem, oder warum giftest Du hier Leute an, die Du garnicht kennst ?!?! Das ist ein Forum und keine Beleidigungs-Ecke !! Bitte etwas mäßigen im Umgangston !! Im Übrigen besitze ich für den Betrieb von großen Laseranlagen eine Genehmigung ( 4kW Scheidlaser im Betrieb ) - das kleine Spielzeug steht vorerst nur noch bei mir zuhause ! Des weiteren war ich 13 Jahre beim Bund im Flightdienst und hatte sehr viel mit leistungsfähigen Laseranlagen zu tun - Ziel- und Vermessungslaseranlagen ! Die Info zur Schutzbrille stammt von der TH Aachen, wo ich den Laser gekauft habe - die habe ich mir nicht ausgedacht - bei Interesse kann ich Dir gerne die Tel nummer des Verantwortlichen zukommen lassen... Ich wünsche allen hier mitlesenden eine schöne Woche - natürlich auch Dir, Jan ... Servus und nix für ungut Peter
Hmm, wie wärs damit bei Ebay einen 1 bis 3 W Laser für wenig Geld zu kaufen (oder aus einem Laserdrucker einen ausschlachten? Welche Leistung haben die Dinger denn?)? Ich habe einen gekauft und das Ding reicht aus um Löcher in Tiere zu brennen. Na wunderbar! Da wird ein bisschen Wachs wohl allemal schmelzen (zumindest auf sehr kleiner Fläche). Und Leute, hört doch auf hier so rumzuschwafeln von wegen Sicherheit. Jeder der mit solchen Laserleistungen hantiert sollte wissen dass die Dinger gefährlich sind, wenn nicht hat er nichts anderes verdient.
Hallo, tja, meine Rede..... Also ich denke daß die Laser aus den Druckern nicht genügend Leistung haben , um damit irgendwas zu schmelzen - ich glaube die bewegen sich nur im Milliwatt Bereich - die sollen ja auch nur ein Ladungsbild auf die Phototrommel bringen , und kein Bild da reinbrennen... Aber das mit Ebay ist keine schlechte Idee - da gibt es immer wieder mal ganz gute Schnäppchen - man muß halt schon ein bisschen was machen an den Dingern um sie zum Laufen zu bringen. Deswegen hatte ich oben ja mal irgendwo geschrieben, daß eine sealed-off Röhre eines CO2 Lasers zwar etwas teurer in der Anschaffung ist, beim Betrieb jedoch viel preiswerter - So !! war das gemeint - denn da hat man keine Probleme mit dem Mischen der drei Grundgase Helium, Kohendioxid und Stickstoff ! Denn diese Gase sind sehr teuer..... Und so ein CO2 Laser hat halt nun mal den besten Wirkungsgrad von allen Gas-Laserarten ( bis zu 20%) Aber um auf das Schmelzen zurück zu kommen : Ich denke mal, Du wirst schon so um die 5W Mindestleistung brauchen, um mit einer vernünftigen Geschwindigkeit arbeiten zu können ! Dann nimm einen 10W Laser und fahre ihn mit 50% seiner Leistung , dann hält das Ding ewig ! Aber nochmals - ein Besuch der Seite http://pulslaser.de wird da schon viel Wissen vermitteln , und auch vielleicht zum Bau von Eigenanlagen anregen. Gruß aus Kösching und noch schöne Ostertage Peter
Zur Gefahr von Lasern-> Wie gefährlich sind diese Laserpointer denn eigentlich? Ist das ungefährlich, wenn man davon dauernt geblendet wird? Ich habe nämlich schon öfter diese roten Punkte im Auge gesehen, weil mir jemand mit so einem Ding ins Auge geleuchtet hat.
Wenn ich richtig informiert bin: Solange es sich um die hier in Deutschland zugelassenen Laserpointer (ich glaube unter 2mW) handelt, ist dein Lidschlussreflex schnell genug, um Verbrennungen der Netzhaut vorzubeugen. Absichtliches reinschauen und unteredrücken des Lidschlussreflexes sind aber gefährlich und können die Netzhaut schädigen. Viele Grüße Steffen
Mh das heißt, wenn ich gar keinen Reflex gespürt habe, dann ist auch nix kaputt... Gut. Ich hoffe mal, dass Grundschüler nur zugelassene Modelle haben... MFG :-)
Sag mal Peter, welche Wellenlänge hat dein Laser? Wie gesagt, wir brauchten immer Schutzbrillen für unseren IR-Laser. Würde mich daher mal interessieren. Gruß
@Freak5: Ich hab bereits mehrfach gelesen und gehört, dass der Lidschlussreflex nich bei allen Leuten vorhanden ist (der Prozentsatz soll garnicht so gering sein). Also im Zweifelsfall "bewusst" die Augen schließen oder den Kopf zur Seite wenden.
Kenne mich mit solch grossen Leistungen nicht aus, kann aber zu den Lasern die die Kits so manchmal mit sich rumtragen was sagen, da ich solch einen Laser in einem Messgerät eingebaut habe. Solche Laser müssen als CLASS 2 Laser deklariert sein. Die abgegebene Leistung muss < 1 mW sein. Bei dieser Laserleistung funktioniert der Liedreflex üblicherweise, denn diese 1 mW blendet gewaltig, so dass jeder das Augenlied schließt. Wenn er es nicht tut, (warum auch immer) geht man davon aus, dass das 1 mW Leistung noch nicht schädlich ist. So ganz sicher ist man sich da aber wohl nicht. Für Japan brauchte ich übrigens eine extra Zulassung dieses kleinen Laser, da dort die Vorschriften wesentlich höher sind. So musste die Schaltung zur Leistungsregelung z.B. redundant ausgelegt sein, damit im Falle eines Fehlers die Laserleistung 1 mW nie überschreitet. Hätte dazu aber mal noch eine physikalische Frage: Und zwar ob ich folgenden Vergleich anstellen darf oder ob ich hier Äpfel mit Birnen vergleiche? Mit unseren AZUBIS mach ich immer folgende Rechnung. Angennommen eine Stadiumsbeleuchtung habe eine elektrische Leistung von 1 MW, 15% Wirkungsgrad und leuchtet eine Fläche von 250 x 100 m aus, dann sind das 150 kW Lichtleistung auf 25000000000 mm2. Das gibt auf den mm2 gerade noch 6 µW. So ein Laser mit gerade mal 1 mW hat auch etwa einen Spot mit einem mm2 und bringt es auf dieser Flöche auf die 166 fache Leistung. Kann ich die Rechnung so aufziehen, oder kann ich das nicht vergleichen? Gruss Transi
Hallo Peter und auch all die anderen, sorry wenn es etwas ungehalten rüberkam aber viele Leute unterschätzen die Gefährlichkeit von CO2 Lasern der Klasse 4 enorm. Ich wollte Dich keineswegs angreifen aber ich hab wirklich ein Problem wenn ich manche Leute ohne Schutzbrille da rumlaufen sehe. Es herrscht leider immer noch die Meinung, ich seh nix also ist`s auch nicht gefährlich. Auch wenn Du anfänglich nichts merkst kommen ohne Schutzbrille ständig Reflektionen in Dein Auge (und du musst es nicht mal spüren). Einfach gesagt besteht Dein Auge innen aus Zapfen und Stäbchen die mit Flüssigkeit gefüllt sind welche Dir das sehen ermöglicht. Wenn der Laserstrahl oder eine Reflektion da drauf kommt verdampft die Flüssigkeit teilweise oder auch ganz (abhängig von der Leistung) und ist irreparabel verloren. Das über viele Jahre und du verlierst Sehkraft, im schlimmsten Fall bist Du irgendwann blind. Ziel und Vermessungsanlagen arbeiten nicht mit CO2 Lasern. Die haben eine andere Wellenlänge. NdYag Schutzbrillen sind übrigens beim CO2 genauso wirkungslos wie umgekehrt. Schenk den Typen von der TH Aachen keinen Glauben, es stimmt nicht das Glas ausreicht. Nicht umsonst kostet eine CO2 Brille so ca. 400EUR. Es gibt von der Berufsgenossenschaft ein Video zum Thema Lasersicherheit. Das sollte sich jeder mal anschauen der mit Lasern zu tun hat. Da wird mit einem CO2 Strahl auf ein Auge geschossen, na was da übrigbleibt sieht nicht so wirklich gesund aus. Ich beschäftige mich seit vielen Jahren beruflich mit CO2 Lasern von 300Watt - 2000W und sehe immer wieder an unseren Anlagen (vor allem in Asien) das Leute den Strahl ohne Brille justieren oder Anlagen mit offenem Strahlengang betrieben werden. Ja es werden sogar Sonnenbrillen als Laserschutzbrillen ausgegeben, so gesehen in China. Einige Maschinenbediener klagen schon das sie plötzlich eine Brille brauchen... Aber ich kann auch nicht mehr als reden, es muss im Endeffekt jeder selber wissen was er tut. Soviel zum Thema... Jan
@Transi: Der Vergleich wird schon erlaubt sein, allerdings gibt es noch einen weiteren Unterschied zwischen Laserlicht und dem Licht von 'normalen' Lampen (sprich: Glühlampen, egal ob Halogen oder nicht, Gasentladungslampen und auch LEDs, die zunehmend für Beleuchtungszwecke verwendet werden): Laserlicht ist koherent. Das heißt, seine Strahlung besteht aus Wellenzügen von nur einer Wellenlänge, die allesamt im Gleichtakt marschieren. Glühlampenlich dagegen ist inkoherent. Es besteht aus Wellenzügen der verschiedensten Wellenlängen, die (schon deshalb) nicht gleichphasig zueinander laufen. Koherentes Licht kann in seiner Wirkung wesentlich intensiver sein (zum Beispiel Fotochemisch). Was aber die Heizleistung angeht, ist Dein Vergleich in Ordnung. Geht es um die Beleuchtung, muß noch (das ist nicht nur bei Laserlicht der Fall) die Augenempfindlichkeit für die entsprechende Wellenlänge berücksichtigt werden. Gruß, Michael
Hallo Leute, nun ja , also die Entschuldigung ist angenommen - vergessen wir mal diesen Passus einfach.... Also zu den Fragen: Daniel , mein CO2 Laser hat eine Wellenlänge von 10,6um (10.600nm) das ist am anderen Ende des Infrarot-Bereiches, wie es Eure BW Laser waren. Ist schon klar, daß die Vermessungslaser keine CO2 Typen waren - das waren HeNe mit 20 Watt ( Vermessung bei Tornado Kompassrose ) - da hat es im Übrigen mal einen schweren Unfall gegeben bei uns - ein Kollege kam ungeschützt in den Strahl und hatte eine Netzhaut-Ablösung - Wurde in der Augenklinik Erlangen mit einem Laser ( wie passend ) wieder "befestigt" - er hat aber nie mehr seine volle Sehfähigkeit erreicht ! Jan, noch in paar Worte zur Sicherheit: Mein Laser steht in einem separaten Raum und kann nur eingeschaltet werden , wenn ich die Türe geschlossen habe , von einem anderen Raum aus - ich werde einen Teufel tun , und dort reingehen solange das Dingens eingeschaltet ist !! Es ist ein 5mW Rotlichtlaser parallel geschaltet, der vorher eine Simulationsfahrt machen kann mit dem benötigten Daten file , da kann man sehen ob's denn auch reinpasst vor dem Bearbeiten - das vermeidet unnötigen Ausschuß und Gasverbrauch ! Aber die Anlage ist noch nicht ganz betriebsbereit - es fahlt noch das Gasmisch-ventil - alles andere funktioniert schon. Es ist halt erst mal eine Experimental-Anlage für Sondersachen. So, dann bleibt mir nur noch, Euch allen ein schönes Osterfest zu wünschen Servus Peter
@Peter, es gibt übrigens auch fertige Gasmischungen mit He, CO2 und N2 in einer Flasche. Ich glaube sowas kommt im Endeffekt billiger als Einzelgase. Da brauchst Du dann nur einen Druckminderer. Allerdings kann man dann den Durchfluss der einzelnen Gase nicht regeln. Macht aber bei alten Kisten vielleicht Sinn, z.b: um mit Stickstoff die Leistung zu erhöhen, geht dann aber auf Kosten der Pulsbarkeit. Was ist das eigentlich für ein Laser? Firma? Wird bei deiner Anlage das Werkstück mit XY Achsen bewegt oder der Strahl mit Scannerspiegeln abgelenkt? Jan
Hallo Jan, also die fertige Gasmischung von Linde ist zwar praktisch, aber schlichtweg unbezahlbar ! Linde verlangt 45 Cent pro Tag nur Mietgebühr - das ist doch der reinste Wucher, oder ?! Ich bekomme die Einzelflaschen als Pfandflaschen- muß also Pfand und die Füllung zahlen und kann sie so lange haben bis sie halt leer sind - dann zahle ich die Füllung und bekomme eine neue Flasche, samt neuem TÜV - ohne daß ich da noch extra was bezahlen muß ..... Nachteil ist halt, daß ich die Gase zumischen muß , aber das macht dann das Gas-Mischventil..... Die Laseranlage ist Baujahr 1987 - Hersteller ist Apollo Laser INC - Die Anlage ist so aufgebaut, daß der Strahl mit Hilfe eines goldbedampften Ablenkspiegels ( stammt von einem 1,5kW CO2 Monster ) nur einmal abgelenkt wird ( 90°) und dann senkrecht auf die X/Y Verfahreinheit strahlt, oder besser gesagt durchstrahlt, denn die hat in der Mitte ein großes Loch ! Dort wird das Werkstück eingelegt und mit Hilfe von zwei Schrittmotren über ein PC Programm verfahren . Der Focus wird nur einmal eingestellt, vor Bearbeitungsbeginn. Mit einer Speziallinse aus ZnSe , die eine Brennweite von 250mm besitzt. Wenn dann mal was geschnitten wird, ist eine Sperrluft-Einheit vorgesehen, die etwaige Spritzer von der Linse fernhält ! Als zu schneidende Materialien sind jetzt vorgesehen Plexiglas, und Gummi, sowie diverse Graviermaterialien für Paneleinheiten im Flugzeugbereich ! So, dann wünsche ich noch schöne Ostertage Servus Peter
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