Um die Leistung eines invertierenden Schaltreglers zu regeln versuche ich, den Strom zu messen, der durch den Verbraucher fließt. Das geschieht über einen 100mOhm 0805 Meßwiderstand, der differentiell (per 10kOhm Spannungsteiler gegen die Versorgungsspannung) gemessen wird. Das ganze ist allerdings aus irgendwelchen Gründen schwierig zu messen, weil die Kanäle anscheinend übersprechen - wenn Kanal B (Schaltimpuls) nicht angehängt ist, bekomme ich dieses Bild nicht. Eine Frage ist also, ob das eine plausible Messung ist. Wenn ja, habe ich Schwierigkeiten, das Signal zu interpretieren, insbesondere, warum es einen positiven Impuls gibt. Man sagte mir, daß der Messwiderstand parasitär Kapazität/Induktivität sei. Möglicherweise führt das also zur DC-Entkopplung, und demnach ist eigentlich die Spitze des positiven Impulses auf Masse? Ich würde mich über Hilfe zur Lösung des Rätsels sehr freuen!
Ich korrigiere, die Spitze des Impulses wäre nicht auf Masse, sondern auf Vcc/2
Also wenn du tiggerst mit Kanal B und den abklemmst (nicht benutzt) kann man es erklären warum du kein richtigen Bild bekommst. Um das Bild oben zu verstehen sollst du mehr Infos rausrücken (Schaltplan, Messaufbau etc.) Was ist mit Versorgungsspannung gemeint? Spannung vor dem Regler oder nach dem Regler. Muss eigentlich der Schaltregler mit entsprechenden Komponenten eine Gleichspannung liefern und keine Impulse? Sollte man den Strom nicht gegen Masse messen?
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