Wenn man mit einem mega8 einen PWM-Ausgang betreibt wie kompensiert man eigentlich EMK ? Gibt es extra EMK PWM -Ics oder fällt die EMK Wirkung nicht so stark ins Gewicht als wenn man mit DC einen Motor betreibt ?
Der Motor hat im Betrieb nicht immer den gleichen Innenwiderstand wegen der selbstinduktion dadurch würde der motor wenn man ihn an einem normalen Netzteil mit konstanter Spannung betreiben würde nie eine konstante Drehzahl erreichen es gibt wohl extra Bausteine zur Ansteuerung der Motoren welche die Drehzahl über den Strom zurückmessem und dann nachregeln. Wenn jemand mir solche Bausteine nennen kann wäre ich dankbar. Für normalen DC-Betrieb wo man auch einen Fet als Endstufe nachschalten kann sowohl als auch PWM-Bausteine welch diese Möglichkeit haben.
micha wrote: > Der Motor hat im Betrieb nicht immer den gleichen Innenwiderstand wegen > der selbstinduktion dadurch würde der motor wenn man ihn an einem > normalen Netzteil mit konstanter Spannung betreiben würde nie eine > konstante Drehzahl erreichen es gibt wohl extra Bausteine zur > Ansteuerung der Motoren welche die Drehzahl über den Strom zurückmessem > und dann nachregeln. 53 Wörter auf fast 6 Zeilen verteilt, und das ohne ein Satzzeichen. Was für eine Leistung.
>Tut mir leid. Aber diese Feststellung hilft mir nicht weiter.
Er wollte dir wohl damit sagen: Gib Dir bei deiner Frage etwas Mühe,
dann werden sich auch andere bemühen, Dir eine Antwort zu geben.
Mr. Satzzeichen wrote: > Er wollte dir wohl damit sagen: Gib Dir bei deiner Frage etwas Mühe, > dann werden sich auch andere bemühen, Dir eine Antwort zu geben. Das nun wieder nicht. Zumindest nicht direkt. Nur sind solche Monstersätze nun mal schwer zu lesen. Ob es konkret solche 'Bausteine' gibt weiß ich nicht, aber MotorREGELUNGEN gibt es doch zuhauf, und da macht das (also Istdrehzahl messen und nachregeln) der Regelungscontroller (Wald und Wiese).
Trotzdem bleibt die Ausgangsfrage mysteriös. Dass er den Motor REGELN will, hat er nicht gesagt. PWM ist Signalausgabe. Von einem Regelkreis steht da nichts.
Ich kenne die Abkürzung EMK als (ElektroMotorische Kraft) aus meinem Studium. Bücher für das Grundstudium der Elektrotechnik wie "der Lunze" machen gebrauch von diesem Ausdruck. Gemeint ist hier meist eine Spannnungsquelle. In einem anderen Kontext ist mir diese Bezeichnung noch nicht untergekommen. Vielleicht hilft mein Einwurf ja weiter.. glaube aber nicht wirklich daran.
Vielleicht will er nur wissen, wie sich die Ausgangsstufe (?!) im Generatorbetrieb verhält, wäre dann Gegen - EMK, Energiefluss von Maschine in die Spannungsversorgung.
Mandrake wrote: > In einem anderen Kontext ist mir diese Bezeichnung noch nicht > untergekommen. In diesem Zusammenhang kenne ich sie als ,Gegen-EMK', d. h. letztlich die Generatorspannung des Motors, wenn er sich dreht. Da sie proporzional (?) zur Drehzahl ist, kann man damit eine Drehzahlregelung aufbauen, ohne dass man mehr elektrische Anschlüsse als die beiden des Motors selbst benötigt. (Das funktioniert so natürlich nur für permanent erregte Motoren.) Ja, Analogschaltungen dieser Art habe ich auch schon zahlreich gesehen. Prinzipiell sollte man wohl auch digital in der PWM-Pause eine ADC-Messung vornehmen können.
Hi, du kompensiert die EMK durch das erhöhen des Duty-Cycles um den entsprechenden Wert, der sich aus der EMK-Konstante vom Datenblatt des Motorherstellers ergibt. Bsp: http://www.kag-hannover.de/produkte/buerstenlose_motoren/ecm_75_60.shtml 6,3 V/10³ 1/min Bei 1000 U/Min 6,3V. Wenn dein Reglerausgang z.B. 20% PWM sagt dann kompensiert Du diesen mit ~25% auf 45% bei 24V Versorgung. Dann haben es deine Regler (Drehzahl) leichter. CU
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