Hallo Leute, ich habe leider bis auf weiteres nur die 4mhz-varianten als quarzoszi - und keinen normalen quarz. an den oszi kommen einmal vcc und gnd, einmal ist ein pin nicht belegt und der 4te und letzte pin gehen an xtal1, richtig? geht das auch mit dem 2313? gibts da fuses die ich umstellen muß? in der anleitung hab ich nichts gefunden, auch bringen die brennprogramme kein solches fuse-bit zum vorschein, scheint also nicht zu gehen oder was meint ihr? Gruß Mike
da der 2313 keinen internen Osz hat, brauchst du auch keine Fuses umstellen (die gibts natürlich auch gar nicht). Takt an XTAL1, fertig. XTAL2 bleibt frei. Ich weiss allerdings nicht, warum du einen Klötzchen-Oszillator verwenden willst, grösser, teurer, braucht mehr Strom, EMV-Seuche... Ein einfacher Quarz oder Keramikresonator ist eigentlich die bessere Wahl.
das mit dem verwenden ist ganz einfach: einfach mal was falsches bestellt und dann erst nach dem rückgaberecht festgestellt, daß es was anderes als das gedachte ist....bin halt noch anfänger
was von beiden ist den genauer? hab grad im reichelt katalog geguckt: bei normalen Quarten +-30ppm und bei quarzoszilatoren +-100ppm was sagt die ppm zahl aus? (übersetzung?)
ppm: part per million meint die Abweichung von der Sollfrequenz in millionstel Teilen Gruß -=jens=-
Da schau her, der Jens gibt sich auch die Ehre! Wie klein die Welt doch ist... ;-) Hi! Gruß, Frank
Auch mit den "falschen" Kondensatoren am Quarz bekommt eine Abweichung der Frequenz. Bei 4MHz-Quarz dürfte das aber keinen so großen Unterschied ausmachen - wurde hier schon mal geschrieben. Ich weiss immer noch nicht was für einen 4MHz Quarz richtiger ist, 22pF oder 27pf. Gibt es dafür eigentlich keine rechnerische Grundlage? ...wobei ich mir auch nicht sicher bin ob bei 4MHz schon Hochfrequenzeffekte bei den Leitungen und Lötstellen Fehler verursachen. Wo fängt HF eigentlich an? 10MHz? 100MHz? Ich persönlich denke, dass es keinen irrsinnig großen Unterschied macht ob 4MHz Oszi oder Quarz...
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