Moin Moin, ich wollte gerne Akkus mithilfe eines Mikrocontrollers entladen. Im Last-Kreis soll eigentlich nur der Akku, der Widerstand und der Transistor. Takten wollte ich das ganze dann über PWM mit einem ATMega. Ich weiß, der Aufstand ist ziemlich hoch für die simple Schaltung, aber sie soll noch erweitert werden, daher der ATMega. Die Variante ist doch am sinnvollsten, oder? Die Leistung sollte bis 20V/5A sein, also 100W Verlustleistung. MfG Birger
> Im Last-Kreis soll (...) der Widerstand (...)
nimm den Widerstand gleich zur Strommessung (also geringe Toleranz) ev.
OP hintennachgeschaltet. Den legst du auf die 5A aus. Und je nachdem
welche Stromform du beim Entladen haben möchtest, könntest du noch eine
Spule einbauen...
(Auch bei industriell gefertigen Entladegeräten werden die Lastkreise so
aufgebaut, wie du geschrieben hast)
ich "verbrat" die energie ja durch den widerstand in wärme... und die hochlastwiderstände gibts ja nicht mit geringer toleranz wofür dann eig den OP? abschaltung etc wird über den µC geregelt (ADC)
> wofür dann eig den OP?
sollte die Spannung am Strom-Shunt zu gering sein (für deinen ADC), so
könntest du diese mit einem OPV verstärken..
bzgl. Hochlastwiderstände:
dann könntest du es zB so machen, dass du einen (Hochlast-)Widerstand
hast, in dem du die Energie verbrätst, und einen zweiten im
Milliohm-Bereich, den du als Shunt verwendest. (Der ist dann relativ
genau, da auch die Erwärmung in Grenzen bleibt). Nur wird bei diesem die
abfallende Spannung zu klein ausfallen, weshalb du sie mit einem OPV
verstärken solltest.
Guck mal hier: http://www.avr-asm-tutorial.net/akkuload/de/index.html Ich habe dieses Gerät aufgebaut und das ist gut im Gange. MfG Paul
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