Auszug aus meinem Programm // setup ADC ADC10CTL1 = INCH_4+SHS_1; // INCH_x = Eingangspin ADC // Timer_A.OUTx (Trigger) ADC10AE |= BIT4; // ADC10 option select Hab mir mal die Zusammenhänge rausgeschrieben Binär Synonym Bezeichnung MSP430 Pin Belegung 0000 INCH_0 A0 P2.0 8 Taster S2 0001 INCH_1 A1 P2.1 9 Taster S3 0010 INCH_2 A2 P2.2 10 Taster S4 0011 INCH_3 A3 P2.3 19 Ansteuerung des Analogen-Drehspul-Anzeigeninstruments DSA1 0100 INCH_4 A4 P2.4 20 Ansteuerung des Lautsprechers LAU1 0101 INCH_5 A5 P3.0 11 Ansteuerung der RS-Leitung des LC-Displays 0110 INCH_6 A6 P3.6 17 Potentiometer 2 (R37) 0111 INCH_7 A7 P3.7 18 Potentiometer 1 (R39) P2.0 / P2.1 / P2.2 / P2.3 nutz ich schon für andere Sachen Bleibt mir noch P2.4 / P 3.0 / P3.6 / P3.7 Bisher habe ich mein Programm immer mit den beiden Potis getestet. Nun möchte ich eine externe Quelle anschliessen. Ich habe zur Kontrolle erstmal ein Oszi rangehangen. Nun habe ich beispielsweise P2.4 als AD-Eingang gewählt. Mit dem Oszi messe ich a P2.4 allerdings 1 Volt DC. An P3.0 messe ich auch 1 Volt DC. P3.6 und P3.7 (Potis) messe ich am Eingang 0 Volt. Da hab ich wohl was übersehen. Was gibt es zu beachten beim Verwenden der AD-Eingänge? Gruß Klaus
Deine Eingänge (P2.4 und P3.0) floaten, da kannst Du alles mögliche messen! Dein bisherigen Eingänge sind über's Poti an GND angeschlossen, deshalb 0V
Die Eingänge hängen hochohmig in der 'Luft'. Über irgendwelche internen und/oder parasitäre Widerstände stellt sich dann eine 'zufällige' Spannung ein. Verbinde Deinen Eingang mal z.B. mit 10k nach GND und Du wirst auch dort 0V messen.
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