hallo zusammen, folgendes Problem http://img135.imageshack.us/my.php?image=schaltungii2.jpg U=5V, R1 = 1 Ohm, R2 = 2 Ohm, R3=1 Ohm, R4= 2 Ohm, R5= 1 Ohm diese Werte habe ich mir einfach ausgedacht, sowie ich mir die Schaltung auch selbst erdacht habe. Laut Simulation ist U Ausgang 2,14V, doch wie komme ich dort rechnerisch hin? Hab es schon mit der Knoten und Maschenregel versucht komme aber auf keinen grünen Zweig. besten Dank im Vorraus, gruß Felix
Hallo Felix, probier mal die Anwendung der Dreieck-Stern-Umrechnung der Widerstände. Maschenregel sollte aber auch gehen. Viel Spass, Helmut
danke euch, ich werde mir mal das Thevenin Theorem und die Stern-Dreieck Transformation zu Gemüte ziehen. Ich hoffe ich werde bald eine Lösung haben, wenn ja dann post ich sie hier und hoffe es hilft vielleicht noch jemand anderst weiter.
Wenn es dir nicht gelingt guck mal in den Anhang ( H(s) ). In deinem Fall ist Z4 = 0, Z2 und Z7 müssen in Parallelschaltung dein R3 ergeben (z.B. 2 Ohm und 2 Ohm). Aber Achtung, die Lösung gilt ausschließlich für den unbelasteten Fall; Last muss mit in Z6 eingerechnet werden. (Gelöst wurde das Netzwerk mit der herrlichen Vierpoltheorie.) pumpkin
Du kommst auch mit Knoten und Maschenregeln zum Ziel! Wenns jemanden interessiert, kann ich es mal hochladen!
Wenn man keine Angst vor Bruechen hat waere da noch die Knotenpotentialanalyse(http://de.wikipedia.org/wiki/Knotenpotentialanalyse) eine schoene Moeglichkeit mit der du die potentiale links(p2) und rechts(p2) von R3 berechnen kannst. Ergibt dann die zwei Gleichungen: fuer den linken Knoten: p1/2+(p1-p2)/1+(p1-5V)/1 = 0 fuer den rechten Knoten: (p2-p1)/1+p2/1+(p2-5)/1 = 0 Und dann das Gleichungssystem loesen. => p2 = U = 15/7
@EZ81__ Bitte kuerz das naechste mal doch den Bruch. Denn den Respekt vor Bruechen sollte man, auch wenn man keine Angst hat, trotzdem nicht verlieren.
@Stephan: Ich habe schon viel eindeutigeres übersehen :(. Sorry für evtl. Verwirrung.
Also wenn ich die drei Maschengleichungen der drei sich bildenden Fenster aufstelle, komme ich auf dieses Gleichungssystem in MAtrixform: (R1+R2 -R1 -R2 ) (Ia) (U1) ( -R1 R1+R3+R4 -R3 ) (Ib) = (0 ) ( -R2 -R3 R2+R3+R5 ) (Ic) (0 ) Ausrechnen muss man eigentlich nur Ic (Tip: Cramersche Regel) weil der durch den Widerstand fließt dessen Spannung du suchst. Anschließen einfach Ic x R5 = Ua. Nach meiner Rechnung kommt allerdings Ua = 2,5V raus. Vielleicht habe ich mich irgendwo noch verrechnet, oder deine Simulation hat eine Spannungsquelle mit Innenwiderstand <> 0 Ohm, oder du hast Ua über einen Lastwiderstand gemessen, was auch das Ergebnis verfälschen würde.
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