Hallo, ich habe hier einen dimmbaren CCFL inverter liegen, der sich per veränderbarem Widerstand dimmen lässt (INVC191, Datenblatt: http://www.h3.dion.ne.jp/~osk.ome/invc191e.pdf) Jetzt möchte ich die Helligkeit in einem System gerne per Software regeln. Klar würde das mit einem digitalen Potentiometer gehen, aber die sind verhältnismäßig teuer. Gibt es noch eine andere Möglichkeit? Ein Pol von den beiden zwischen denen der externe Widerstand angeschlossen werden soll ist auf jeden fall Masse. Am anderen liegt im fall von 0 Ohm natürlich keine Spannung an, im fall von 2,5kOhm ca 2V (ich bin nicht mehr sicher, ob es 2,5kOhm waren, aber irgednwas in dem bereich). Kann man damit etwas anfangen? Also ich hätte PWM kanäle frei, bin mir aber nicht sicher ob ich die verwenden kann, da ich nicht weiß, wie der inverter intern geschaltet ist. Vielleicht hat ja jemand sowas in der Art schon mal gemacht und kann mir helfen. Ich bin über jeden Hinweis erfreut. Viele Grüße, Hauke Radtki
Hat niemand ne Idee? Eigentlich mag ich es ja nicht Einträge zu pushen, aber auf der 3. Seite liest das hier eh keiner mehr. Ich hoffe mir kann jemand helfen ;) Vielen Dank an alle Leser, Hauke Radtki
@ Hauke Radtki (lafkaschar) >Hat niemand ne Idee? Eigentlich mag ich es ja nicht Einträge zu pushen, >aber auf der 3. Seite liest das hier eh keiner mehr. PWM ist schonmal gut. Nimm einen FET, Z.B. BS170, den steuerst du mit der GEGLÄTTETEN PWM-Spannung an, der wirkt dann wie ein steuerbarer Widerstand, quasi ein billiges Digipoti. PWM MFG Falk
Ui stimmt, einen Mosfet im linearen Teil der Kennlinie zu betreiben, dadrauf bin ich noch nciht gekommen. Vielen Dank ich werd mal testen, wie gut das funktioniert.
Ich hab das ganze gerade mal etwas Simuliert (habe im inverter einfach mal nen 2.5kOhm Widerstand angenommen). Das problem ist ja jetzt, dass der mosfet nur in einem sehr kleinen Bereich linear arbeitet. D.h. ich müsste erstmal das Gate vorspannen (Poti) und dann meine geglättete PWM draufgeben, die ich vorher auch erst mal per Spannungsteiler runterteilen muss, um sie dann irgendwie wieder mit einem Offset zu belegen. Das ist ganz schön kompliziert, finde ich. Gibt es nicht noch elegantere Lösungen?
Hi Hauke, Du könntest das Ganze vereinfachen, wenn Du auf die Linearität der Schaltung verzichtest und dafür die Linearisierung in der SW, d.h. bei der PWM erledigst. Gruss Oops
Ja ok, da hab ich mich vielleicht etwas falsch ausgedrückt, das stimmt der wirklich lineare teil der Kurve ist tatsächlich noch etwas kleiner, aber der nutzbare teil, in dem der transistor weder sperrt noch durchgesteuert ist, ist auch nicht viel größer. Ich hab mir die schaltung mal etwas genauer angeschaut und bin zu folgendem schluss gekommen: [pre] dimmsignal----(Widerstand)--O--(Widerstand)---Rückkopplung HV-seite | | (Pin des SteuerIC) [/pre} zum IC hab ich leider keine informationen gefunden. Drauf steht: T5001 32k ERL5
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