Hallo miteinander Ich habe folgendes Problem: Die Aufgabenstellung ist ein Mikrontroller zu programmieren der eine Normalverteilung beinhaltet. Ich hätte dafür meine Prozentualle Verteilung der einzelnen Werte berechnet und dann diese verteilt auf eine bestimmte Anzahl. Als Beispiel nehme ich 1000Stellen und mein erster Wert würde zu 10% vorkommen, dann hätte ich in die ersten 100Felder diesen Wert geschrieben. Zudem noch nach Möglichkeit eine Ausgabe von keinem Binärcode, sondern eine interene Verknüpfung im Programm, sodass ich an den Ausgängen eine 7Segment Anzeige betreiben kann, also die Programmierung von einem Decoder! Meine Frage wäre zuerst einmal kann ich UND, ODER, etc. Gatter programmieren im HEX Code, wenn ja kann mir jemand einen Ansatz geben?
http://de.wikipedia.org/wiki/Normalverteilung#Simulation_normalverteilter_Zufallsvariablen Weißt du das man einen Mikrocontroller mit z.B. C programmieren kann?
Ja soweit weis ich das schon, aber ich habe zum programmieren nur einen HEX Editor bekommen und versteh nicht wie ich das nur allein mit dem machen soll...
Keine Sau programmiert heute noch mit einem Hexeditor, obwohl es möglich wäre. Früher hat man das wohl so gemacht: 1. Programm in Assemblercode aufschreiben 2. Handbuch des Prozessors raussuchen und sich die Codierung der Befehle anschauen 3. Befehle von Hand in Hexcodes übersetzen und Sprünge etc. berechnen Seit 20 Jahren macht das wohl niemand mehr so. Darfst du nur den Hexeditor benutzen oder könnt ihr euch auch selbst noch Software aussuchen?
Nur HEX Editor... Die Normalverteilung hab ich jetzt hinbekommen, und die logischen Verknüpfungen gehen scheinbar nicht, also hab ich das ganze doch hardwaremäßig gelöst... Gruß Alex
@ Alex Asbach (asbach-alex) >Nur HEX Editor... >Die Normalverteilung hab ich jetzt hinbekommen, und die logischen >Verknüpfungen gehen scheinbar nicht, also hab ich das ganze doch >hardwaremäßig gelöst... Egal was du nimmst. NIMM WENIGER DAVON! Halluzinogene Grüsse Falk
mit dem hex-editor programmieren... wow muss wohl lange vor meiner zeit gewessen sein...
Da fällt mir ein, wir wollten noch einen Lochkartenleser an den AVR anschließen und den als Interpreter nutzen :)
Falk Brunner wrote:
> Egal was du nimmst. NIMM WENIGER DAVON!
Vielleicht KO-Tropfen?
In nem Nebenthread sucht gerade jemand KO, keine Ahnung, was er damit
meint.
Warum denken die Leute bloß immer, jeder könnte in ihren Kopf gucken????
Ist es denn wirklich so schwierig, zu beschreiben, wovon man redet!
Peter
@ Peter Dannegger (peda) >Warum denken die Leute bloß immer, jeder könnte in ihren Kopf gucken???? Hmmm? Aber die allgemeine Kommunikations_UN_fähigkeit ist nicht auf diese Forum beschränkt, sie begegnet einem tagtäglich :-( >Ist es denn wirklich so schwierig, zu beschreiben, wovon man redet! Anscheinend ja. MFG Falk
Da der Thread schon wieder aus dem Ruder zu laufen scheint, nehme ich den Faden wieder mal auf ;-) Grundsätzlich: wenn Du wirklich nur einen Hex-Editor hast, dann schlage Dir am besten aus dem Kopf, einen µC oder sonstige programmierbare Elektronik zu nehmen. Denn wenn Du einen µC programmieren willst, dann muß Du dein Programm erstens noch kompilieren (brauchst also einen Compiler, wenn Du nicht per Hand selbst die Sache übersetzen willst wie oben angeklungen ;-), und dann irgendwie in den µC reinbekommen, und das geht heutzutage üblicherweise über einen Brenner/Programmierer, der auch noch durch entsprechende Software angesteuert wird. Solange du das nicht hast, brauchste erst gar nicht diesen Weg anfangen.
Wieso brauch man einen Compiler wenn man mit einem Hex-Editor arbeitet? Das schreibt man ja das HEX-File selber! ...wir haben mal sowas mit Z80 in der Ausbildung gemacht. Ist aber nicht wirklich sinnvoll, geschweige denn produktiv!
@ Bastler (Gast) sorry, habe zwar Hex-Editor geschrieben, war aber gedanklich beim normalen Editor. Aber egal, wie man's dreht - selbst zu Ausbildungszwecken dürfte dieser Weg heutzutage ziemlicher Unsinn sein - daß ein Prozessor nur ein Number-Chruncher ist, sollte wohl auch so klar sein. Assembler ist doch sicherlich ein besserer und leichter verständlicher Weg, als pure Hexnummern hinzuschreiben (man will ja sicherlich nicht die Codierung der einzelnen Maschinenbefehle kennenlernen ;-)
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