Hallo, ich bin gerade dabei ein EEPROM über I2C anzusteuern. Leider bekomme ich noch kein Ack. wenn ich mein Steuerwort sende. Mein Problem liegt nicht in der Programmierung sondern eher in der Auswahl der Tools. Ich bin es gewohnt mit komplexen Emulatoren zu arbeiten was das BUG finden einfacher macht, aber leider für mich privat unerschwinglich ist. Hier also mein Anliegen: Gibt es billige Möglichkeiten für das STK200 den Code auf dem Board zu Debuggen? Danke BR
Die billigste: 2 LEDs. Eine an SDA, eine an SCL. Dann den Prozessor per Soft- oder Hardware so weit bremsen, daß man die Bits "sehen" kann. Die Atmels haben eine statische Struktur, man kann den Oszillator fast auf 0 runter fahren. Oder eben Verzögerungsschleifen rein. Etwas teurer, aber wesentlich komfortabler ist ein Speicheroszilloskop.
oder lasse die beiden pin´s von noch einem avr protokolieren und per uart an den pc senden. hab ich eigentlich auch erst machen wollen, hab meine i2c bauteile aber dann doch noch so angesprochen bekommen. mit dem eeprom hab ich auch große probleme gehabt. hab mir dann mehrere routinen aus dem netz geholt und verglichen, bis es dann geklappt hat.
Hi, Die Idee mit LED's für SCL&SDA hatte ich auch schon. Hatte gedacht es gibt vielleicht noch einen besonderes Tool welches Gute dienste leistet. Es ist halt so wie es aus dem Thread von Henning hervor ging: FUMMELARBEIT. Ganz verstanden habe ich Henning trotzdem nicht. Wofür einen zweiten AVR zum protokolieren. Wenn man den Traffic über den UART mit protokollieren will kann man doch den AVR verwenden der die Signale sendet/empfängt. Egal ich werde wohl noch ein wenig im trüben fischen. Trotzdem danke für die Vorschläge
@Bernd, "Leider bekomme ich noch kein Ack. wenn ich mein Steuerwort sende." bist Du sicher, daß Du das I2C richtig verstanden hast ? Von Steuerwort steht da ja nirgends was. Ohne Deinen Code kann man auch nichts weiteres dazu sagen. Aber ich würde empfehlen, es erstmal mit Software-I2C (SBI, CBI) zu machen. Damit schließt man schon mal Probleme im Verständnis des Hardware-I2C als eine Fehlerquelle aus Peter
man könnte natrürlich auch den code schritweise mit dem simulator durchgehen und sich dabei einen Signalplan zeichnen. aber soviel mühen habe ich bis jetz gescheut :) mit dme zusätzlichen avr habe ich gedacht könnte man die signale mitlauschen, du hast aber recht, man könnte natürlich auch das ganze an die uart senden. die is ja fix genug. werd ich nachher mal probieren... meine i2c-routinen scheinen noch nicht ganz ast-rein zu sein. :( obwohl sie ja funktionieren... (wenigstens DIE routinen; ich dachte währe mit meinem projekt fast fertig, tritt der unlogischte fehler auf, den ich mir vorstellen kann. und das bei 2104 Befehlswörtern...)
Hallo Peter, erstmal bleibt mir bei meinem Controller keine andere Möglichkeit als mit den Ports zu klappern (SW I²C). Die Vorgänge auf dem Bus sind mir also bekannt. OK vielleicht wäre Steuerbyte besser gewesen. Keine Ahnung wie das Byte in der Phillipsspec genannt wird welches sich aus Adresse des Slave und R/W Bit zusammen setzt. Denke aber das es logisch ist was ich damit meinte wenn ich darauf warte das mein EEPROM die SDA Leitung auf logisch Low zieht(ACK). Gruß BR
Danke Peter, ich werde mich erst noch mal selber rein hängen. Wenn ich nicht klar komme melde ich mich noch mal mit ein paar Codeschnipseln
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