Es ist manchmal echt zum brüllen. Da bekommt meine Tochter ein Spielzeug geschenkt, das Musik macht. Soweit so gut. Aber bei dem Spielzeug ist ein kleiner Lautsprecher beigelegt, den man über ein Kabel anschließen kann. An dem Lautsprecher steht dran, das er nur dafür gedacht ist, das er im Geschäft bei Ausstellungsstücken angeschlossen wird, damit die Musik lauter spielt. Für das normale Spiel reicht der interne Lautsprecher. Weiterhin steht da drauf, dass er sofort weggeschmissen (bzw. entsorgt) werden soll, weil er nicht zum spielen geeignet ist. Das heißt also, dass bei einem Spielzeug im Laden der Lautsprecher benutzt wird und bei allen anderen, die verkauft werden, der Lautsprecher gleich weggeschmissen wird. Das ist doch echt der Hammer. Ich weiß, es gibt schlimmere Umweltverschmutzungen, aber es ärgert mich trotzdem. PS: ich glaub werd mit dem Lautsprecher ein kleines Radio bauen, so ein Audion, das wär doch was
Ich habe dieser Tage in einem Supermarkt sogenannte Edelstahlschrauben mit blauen LEDs gesehen. In der Verpackung war da noch eine kleine Batterie und ein Taster mit der man die LED's in der Verpackung testen konnte. Wenn man bedenkt das diese Schrauben fuer die Autoverschönerung gedacht sind und an 12 V anzuschliessen sind und die Batterie und der Taster nur zur Verpackung gehöhren ist das auch eine Verschwendung. Gruss Helmi
es gibt auch leute, die den motor vor einer roten ampel laufen lassen, selbst dann, wenn sie sehen, dass sie während der nächsten grünphase noch immer nicht durfahren können...
Master Snowman wrote: > es gibt auch leute, die den motor vor einer roten ampel laufen lassen, > selbst dann, wenn sie sehen, dass sie während der nächsten grünphase > noch immer nicht durfahren können... Ist das jetzt dein ernst? Also nicht, dass ich nicht Umweltbewusst bin, aber ich glaube nicht, dass es gut für den Motor ist, ihn ständig auszumachen und wieder zu starten.
Das stört ihn nicht, das hat VW mit der "Start-Stop-Automatik" erfolgreich bewiesen.
Master Snowman wrote: > es gibt auch leute, die den motor vor einer roten ampel laufen lassen, > selbst dann, wenn sie sehen, dass sie während der nächsten grünphase > noch immer nicht durfahren können... a) gibt es schon eine Zeitspanne in der es sich nicht lohnt den Motor auszumachen, weil das Anlassen mehr kostet. b) Wenn du einfach stehen bleibst bei einer Grünphase (auch wenn du dann nicht über die Ampel kommen würdest) werden die Autos hinter dir dich überholen, weil sie denken dir ist das Auto verreckt, und du kannst deswegen nicht zu den anderen wartenden aufschließen.
zu a) diese Zeitspanne liegt laut ADAC bei meinem Auto bei 3 s zu b) Ich mache den Motor fast immer aus, und das klappt sehr gut. Besser wird dabei auch die Luft an der Kreuzung, die Fahrradfahrer und Motorradfahrer ungefiltert einatmen.
Dann brauchst Du auch keinen Motor, sparst Benzin und schonst die Umwelt. Oder habe ich was falsch verstanden grübel
Herrlich, wie immer der Originalbeitrag wegdiskutiert wird.
Max Schradin wrote:
> Herrlich, wie immer der Originalbeitrag wegdiskutiert wird.
Wir sind ja auch im Offtopic...
;)
Grüße
Björn
Schlimm ist ja schon, wenn Leute mit angezogener Handbremse vor einer roten Ampel stehen und diese nicht schnell genug gelöst bekommen, wenn die Ampel auf Grün umspringt. In der Nähe gibt's eine Kreuzung, die hat für vielleicht 10Sek Grünphase.. Und wenn der Vordermann(FRAU!) schon 2-3 Sekunden rumtrödelt, weil 1. Motor abgewürgt weil Handbremse noch drin, 2. Motor wieder anlassen 3. Handbremse lösen 4. Beschleunigen, dann könnte man schon ausflippen. Bei einem Bahnübergang isset ja noch OK, da ja wesentlich seltener die Schranken wieder heruntergehen, als eine Ampel auf Rot.
helmi wrote: > Wenn man bedenkt das diese Schrauben fuer die Autoverschönerung > gedacht sind und an 12 V anzuschliessen sind und die Batterie und der > Taster nur zur Verpackung gehöhren ist das auch eine Verschwendung. Dann ist das bunte Gefieder eines Pfauen auch Verschwendung, oder? Aus Sicht des Biologen ist das aber grundfalsch, denn das Gefieder dient den Pfauinnen als Fitneskriterium bei der Auswahl der Väter ihrer künftigen Küken und hat damit eine wichtige Funktion bei der Fortpflanzung. Sieht man sich vor dem Hintergrund das gockelhafte Verhalten vieler männlich-jugendlicher Exemplare von Homo sapiens an, drängt sich die Parallelle geradezu auf: Das fehlende Gefieder wird aus Blech gefertigt und mit möglichst teurem Firlefanz verziert. Wären derlei Verhaltensweisen beim weiblichen Geschlecht im Durchschnitt eher unbeliebt, hätten die Träger von Erbanlagen, die eine Tendenz zum Gockeln zur Folge haben, schlechtere Reproduktionschancen - bis hin zum aussterben.
>Schlimm ist ja schon, wenn Leute mit angezogener Handbremse vor einer >roten Ampel stehen und diese nicht schnell genug gelöst bekommen, wenn >die Ampel auf Grün umspringt. In der Nähe gibt's eine Kreuzung, die hat >für vielleicht 10Sek Grünphase.. Und wenn der Vordermann(FRAU!) schon >2-3 Sekunden rumtrödelt, weil 1. Motor abgewürgt weil Handbremse noch >drin, 2. Motor wieder anlassen 3. Handbremse lösen 4. Beschleunigen, >dann könnte man schon ausflippen. Ach dann bist du also auch einer von diesen Schwachmaten die wie wild in der zehnten Reihe rumhupen sobald die Ampel von Rot auf Gelb springt und der erste nicht gleich nen Kavalierstart hinlegt bzw. eines von den Exemplaren die bei Grün/Gelb "auf" statt "vom" Gas gehen. Schade das zur Fortpflanzung keinerlei Intelligenz nötig ist. Die Welt könnte so friedlich sein ;-)
@uhu Mein Beitrag bezog sich auf den Taster und die Batterie in der Schachtel die nur zum testen im Geschaeft dienen und nicht zum betreiben der eigentlichen Anwendung. Gruss Helmi
Helmi wrote: > Mein Beitrag bezog sich auf den Taster und die Batterie in der Schachtel > die nur zum testen im Geschaeft dienen und nicht zum betreiben der > eigentlichen Anwendung. Ja sind denn diese komischischen Schrauben weniger 'überflüssig', als Taster und Batterie? Diejenigen den den Mist - sicher zu maßlos überhöhtem Preis - verticken, wissen nur gar zu gut, daß ein echter Gockel auf eine leuchtende Schraube selbstverständlich viel ungestümer anspringt, als auf eine, von der nur behauptet wird, sie leuchte. Man muß der Firma im Gegenteil sogar vorwerfen, sie habe ihr Licht fahrlässig unter den Scheffel gestellt, weil sie versäumt hat, auch noch einen Blinkschaltung mit in die Verpackung zu basteln... Zumindest aus Sicht der Aktionäre.
@uhu Aus Sicht des Biologen sind sie ja nach deiner Meinung nicht überflüssig. Bedenk mal mit beleuchteten Schrauben kann derjenige Schrauber die Schrauben auch noch im Dunkel nachziehen. Aber deine Idee mit der Blinkschaltung ist gut. Ich würde dem sogar noch den Vorschlag machen das ganze dann per Handy auch noch fernsteuerbar zu machen so hat der Schraubenproduzent und die Handybetreiber noch was davon. Und wir Elektronikbastler kämmen so auch noch billige Fernsteuermodule. Vielleicht sollte man auch dem Pfau an seinem Rad so ein paar bunte Schrauben montieren sehe vielleicht ganz nett aus. Gruss Helmi
Jaaa, am besten mit IR, damit das Handy dann nach 2 Tagen nach dem Schwein in der Wand ruft. Dem Stromanbieter wird sowas immer freuen !
@ Uhu Uhuhu (uhu) >Dann ist das bunte Gefieder eines Pfauen auch Verschwendung, oder? >Aus Sicht des Biologen ist das aber grundfalsch, denn das Gefieder dient >den Pfauinnen als Fitneskriterium bei der Auswahl der Väter ihrer >künftigen Küken und hat damit eine wichtige Funktion bei der >Fortpflanzung. >Sieht man sich vor dem Hintergrund das gockelhafte Verhalten vieler >männlich-jugendlicher Exemplare von Homo sapiens an, drängt sich die >Parallelle geradezu auf: Das fehlende Gefieder wird aus Blech gefertigt >und mit möglichst teurem Firlefanz verziert. Dumm nur, dass es wenig bis keine Korellation zwischen bunten Federn und Qualität der Gene bzw. Eigenschaften als Vater gibt. Man GLAUBT, dass die bunten Gockel die besseren Menschen/Liebhaber/Väter sind, weil man es glauben will und weil die Vorstellung angenehm ist. Dass die Wahrheit meist anders aussieht, WILL man nicht wahrhaben, weil sie eben, wie die meisten Wahrheiten, unschön anzusehen ist. Man betrachte nur einfachmal die Masse der Familienväter (no offence!). Eher nicht so bunt, nicht so "männlich", nicht so kernig, nicht der Aufreisser-James-Dean Typ. Denn spätestens wenns um Familie geht, ist Versorgungssicherheit das oberste Kriterium. Und nicht erst heute kann und WIRD gefakt (schöned Denglisch) was das Zeug hält. Make-Up und Push-up bei den Mädels sind da noch die harmlosesten Mittel. Mfg Falk P.S. Diese immer gleichen, senilen, und einfälltigen "Argumente" des evolutionären Vorteils gehen mir auf den Keks. Mutter Natur ist da glaub ich wesentlich einfacher und pragmatischer gestrickt (sorry Mam). Einfach Masse machen, ein paar werden auch den härtesten Winter überleben, und ein paar gescheite werden auch irgendwie rauskommen. Der Rest ist statistische Füllmasse jenseits der +/-1 Sigma.
Hi! Um mal auf den Ursprungsbeitrag zurückzukommen: Bei uns in der Arbeit gibt es seit einem halben Jahr elektrische Papierabroller auf den Toiletten, die per Sensortaster ansprechen. Vorher gabs mechanische, welche scheinbar genau die gleichen Papierrollen verwendet haben. Aber bei den einfachen mechanischen konnte man ja nicht alle 2 Wochen neue Batterien reinpacken... . Grüsse
Alex wrote: > Ach dann bist du also auch einer von diesen Schwachmaten die wie wild in > der zehnten Reihe rumhupen sobald die Ampel von Rot auf Gelb springt und > der erste nicht gleich nen Kavalierstart hinlegt bzw. eines von den > Exemplaren die bei Grün/Gelb "auf" statt "vom" Gas gehen. Glaub mir, so einer bin ich definitiv nicht. Ich versuche möglichst effizient für mich, als auch für die, die hinter mir/vor mir fahren oder die von links/rechts in meine Spur kommen (wollen).. Was auch immer... Von Kavaliersstart habe ich, so ganz nebenbei, überhaupt nichts gesagt. Aber wer 25% der Grünphase vor der Ampel steht, sodass niemand fahren kann, weil er den Motor abgewürgt hat und das, obwohl er kein Anfänger ist, sondern mglw. ein älterer Herr, der sich nur zu bequem war die Fußbremse zu treten und das Ganze nach 5Sekunden wieder vergessen hat, der war definitiv nie in der Fahrschule. Es gibt eine Fahrbogen-Frage (Aus den Übungsbögen vom September 2006), die nach vermeidbaren Umweltbelastungen fragt. Und da ist definitiv eine richtige Antwort ala "Den Motor abwürgen" dabei. Wie gesagt, der gemeine Fahranfänger kann da nichts für. Aber der Fahranfänger zieht auch nicht die Handbremse an der Ampel an. > Schade das zur Fortpflanzung keinerlei Intelligenz nötig ist. > Die Welt könnte so friedlich sein ;-) Dito.
> "Und da ist definitiv eine richtige Antwort ala "Den Motor abwürgen" dabei."
"Im laufenden Verkehr den Motor ab(zu)würgen" heißt es soweit ich mich
erinnern kann (Theorieprüfung liegt bei mir zwei Jahre zurück).
Is doch Hupe wie es nun genau heißt,da braucht man nicht drum streiten. Hauptsache man weiß was gemeint ist. Für mich ist Abwürgen/abzuwürgen" jedenfalls kein Grund mich irgendwie aufzuregen. Nervtötend sind nur die Hektiker.
"Ach dann bist du also auch einer von diesen Schwachmaten die wie wild in der zehnten Reihe rumhupen sobald die Ampel von Rot auf Gelb springt und der erste nicht gleich nen Kavalierstart hinlegt bzw. eines von den Exemplaren die bei Grün/Gelb "auf" statt "vom" Gas gehen. Schade das zur Fortpflanzung keinerlei Intelligenz nötig ist. Die Welt könnte so friedlich sein ;-)" Ja, aber wir wären noch im Mittelalter. Gruss Axel
um noch mehr vom thema abzulenken.... warum nutzen alle bei ubahnen die rolltreppen.... warum sind alle so bequem sich auf so nen ding zustellen, anstatt die treppen zu benutzen.... des kostet unheimlich viel energie alle 5 minuten (wenn eine ubahn hält) die rolltreppen anzuschmeissen, nur weil 3 hanserle zu faul sind zu laufen! Für Behinderte und ältere Menschen gibt es ja dennoch einen Aufzug. Und um jetzt noch weiter vom thema abzulenken.... <imkreisrumdenken> Nachts ist der verbrauch von Strom relativ gering, des heisst die kraftwerke produzieren mehr, obwohl wenig gebraucht wird.... aus dem einfachen grund... es wäre zu teuer die kernkraftwerke über nacht einfach abzuschalten und am nächsten tag wieder hochlaufen zu lassen.... super tolle idee wäre es jetzt.... nur noch nachts zu waschen, weil da ja sehr viel energie über ist.... tagüber fällt für die bilanz schonmal das waschen weg... super idee was:-) </imkreisrumdenken> Naja... ich bleibe erstmal beim treppenlaufen;-)
@Bratensosse (Gast) Schon mal was von Nachtstrom oder 2 Tarifzaehler gehoert ? Kann jeder beantragen. Dann haste fuers waschen in der Nacht billigen Strom. Gruss Helmi
Helmi wrote:
> Kann jeder beantragen.
Stimmt. Kriegt man aber nur dann, wenn man eine Nachtspeicherheizung
hat.
@Axel
>Ja, aber wir wären noch im Mittelalter.
Nein,viel weiter zurück.
Falk Brunner wrote: > Dumm nur, dass es wenig bis keine Korellation zwischen bunten Federn und > Qualität der Gene bzw. Eigenschaften als Vater gibt. Woher weißt du das? > Man GLAUBT, dass > die bunten Gockel die besseren Menschen/Liebhaber/Väter sind, weil man > es glauben will und weil die Vorstellung angenehm ist. Man glaubt garnichts. Die Henne verhält sich nach einem durch Evolution entstandenen Programm. Und das entstand dadurch, daß gewisse Merkmale mit einer etwas besseren Wahrscheinlichkeit als nur zufällig mit vorteilhaften Eigenschaften korrelieren, die an die Nachkommen weitergegeben werden. Diejenigen Hennen, die auf solche Eigenschaften bei der Wahl des Gockels achten, werden also im Schnitt - nicht im Einzelfall - etwas fittere Nachkommen haben, als wenn ihre Partnerwahl rein zufällig wäre. (Der daraus resultierende Gen-Auslesevorgang zeigt übrigens exponentielles Verhalten und ist zuätzlich noch hochgradig parallelisiert - Stichwort 'Genetische Algorithen', falls du dich für die mathematischen Grundlagen interessierst.) Daraus folgt insbesondere, daß sich über viele Generationen eine Art Schönheitsideal etabliert, das sozusagen die Nullinie definiert, an der weiter ausgelesen wird. Der Pfau ist ein Extrembeispiel für diesen Mechanismus, denn sein Gefieder ist nicht nur äußerst farbenprächtig, sondern der lange Schwanz stellt geradezu eine Behinderung dar - ganz besonders, wenn wer Fuchs auf dem Sprung ist. Nun stellt sich natürlich die Frage: Warum stehen die Hennen, auf maximal behinderten Hähnen? Die Antwort ist nicht schwer: Weil sie nicht in die Zukunft sehen können. Um das auszugleichen finden sie den Hahn mit dem ebenmäßigsten Gefieder und dem längsten Schwanz deswegen besonders attraktiv, weil er damit der Henne sagt: Sieh her, ich bin so fit, daß ich trotz des hohen Aufwandes, den ich für mein prächtiges Gefieder treibe (erfolgreiche Suche hochwertigen Futters, kräftig genug, trotz der Behinderung allen Prädatoren entwischt zu sein, die ihm bisher nachstellten, als Sieger überstandene Hahnenkämpfe) überhaupt keine Probleme habe, mich gegen die Gefahren des Lebens durchzusetzen. > Dass die Wahrheit > meist anders aussieht, WILL man nicht wahrhaben, weil sie eben, wie die > meisten Wahrheiten, unschön anzusehen ist. Man betrachte nur einfachmal > die Masse der Familienväter (no offence!). Eher nicht so bunt, nicht so > "männlich", nicht so kernig, nicht der Aufreisser-James-Dean Typ. Denn > spätestens wenns um Familie geht, ist Versorgungssicherheit das oberste > Kriterium. Nun kommen wir zu den Unterschieden zwischen Hühnern und Menschen. Hühner ziehen ihre Küken allein groß; der Hahn spielt nach Ende der Kopulation erst mal keine Rolle mehr. Das weitere Schicksal des Gockels ist der Henne auf Deutsch gesagt wurscht. Die Rollenverteilung bei Menschen wirst du kennen und daß beide Geschlechter Seitensprünge i.d.R. nicht unbedingt abgeneigt sind, ist auch nicht neu. Daß die Kriterien für die Auswahl von Partnern für vorübergehende Vergnügungen sich ziemich von denen für Langzeitpartner unterscheiden, wirst du selbst schon beobachtet haben. Der angebliche Widerspruch löst sich in Luft auf... > > Und nicht erst heute kann und WIRD gefakt (schöned Denglisch) was das > Zeug hält. Make-Up und Push-up bei den Mädels sind da noch die > harmlosesten Mittel. Aber warum faken sie? Wenn es so wäre, wie du behauptest, hätten sie das erstens nicht nötig und zweitens wäre es sogar hinderlich, weil Resoucen verschwendet werden. Die Realität belehrt uns eines Besseren. > P.S. Diese immer gleichen, senilen, und einfälltigen "Argumente" des > evolutionären Vorteils gehen mir auf den Keks. Das ist dein Problem. Senil und einfältig sind sie nicht schon deshalb, weil du sie nicht verstehst. > Mutter Natur ist da glaub > ich wesentlich einfacher und pragmatischer gestrickt (sorry Mam). > Einfach Masse machen, ein paar werden auch den härtesten Winter > überleben, und ein paar gescheite werden auch irgendwie rauskommen. Der > Rest ist statistische Füllmasse jenseits der +/-1 Sigma. Wenn dem so wäre: Warum schminken sich die Frauen und warum fahren die Männer gern dicke Schlitten? Machen sie damit etwa 'Masse'?
Uhu Uhuhu wrote: > Wenn dem so wäre: Warum schminken sich die Frauen und warum fahren die > Männer gern dicke Schlitten? Machen sie damit etwa 'Masse'? Denke da hat sich etwas von ganz früher zu heute hin verschoben. Zum Beginn der Menscheit ging es ums nackte überleben, derzeit hatten eher die "Cleveren" die Möglichkeiten Tiere zu fangen, schöne Felle zu besitzen, etc. Damit wurden die Weibchen gelockt. Heute muss man nicht mehr clever sein, Geld und diverse Tricks helfen... > Schade das zur Fortpflanzung keinerlei Intelligenz nötig ist. > Die Welt könnte so friedlich sein ;-) Spruch (der es erklärt ;): "Dumm, bummst gut." ;)
@ Uhu Uhuhu (uhu) >> Dumm nur, dass es wenig bis keine Korellation zwischen bunten Federn und >> Qualität der Gene bzw. Eigenschaften als Vater gibt. >Woher weißt du das? Empirische Feststellung. >Nun kommen wir zu den Unterschieden zwischen Hühnern und Menschen. Ja eben. Und vergessen wir mal bitte nicht, dass die "Story" mit den Hennen auch nur eine Mainstream-Meinung ist, sehr PC, fast so wie das mittlerweile allgegenwärtige Klimawandelgefasel und Heuchelei! >Die Rollenverteilung bei Menschen wirst du kennen und daß beide >Geschlechter Seitensprünge i.d.R. nicht unbedingt abgeneigt sind, ist >auch nicht neu. Daß die Kriterien für die Auswahl von Partnern für >vorübergehende Vergnügungen sich ziemich von denen für Langzeitpartner >unterscheiden, wirst du selbst schon beobachtet haben. Der angebliche >Widerspruch löst sich in Luft auf... Tun sie das? >Aber warum faken sie? Wenn es so wäre, wie du behauptest, hätten sie das >erstens nicht nötig und zweitens wäre es sogar hinderlich, weil Resoucen >verschwendet werden. Die Realität belehrt uns eines Besseren. Eines Besseren? Dass bei vielen Paaren nach wenigen Moanten bis Jahren das böse Erwachen kommt, und der Traumprinz/Prinzessin wenig alltagstauglich ist? Und das die "Generation Sex and the City" krampfhaft gegen die tickende Uhr kämpft, weil Frau sich nicht von ihrer Dicoschalmpen-Denkweise wirklich trennen kann? Empirie, keine akademische Überlegung! >Das ist dein Problem. Senil und einfältig sind sie nicht schon deshalb, >weil du sie nicht verstehst. Sicher, aber als Gegenargument einfach nur SCHWACH! >Wenn dem so wäre: Warum schminken sich die Frauen und warum fahren die >Männer gern dicke Schlitten? Machen sie damit etwa 'Masse'? Ja. Die Masse der Leute ist weniger zurechungsfähig als man glauben will. Die Matrix lässt grüssen ;-) MFG Falk
Snt Opfer wrote: >> Wenn dem so wäre: Warum schminken sich die Frauen und warum fahren die >> Männer gern dicke Schlitten? Machen sie damit etwa 'Masse'? > > Denke da hat sich etwas von ganz früher zu heute hin verschoben. Nein, da hat sich nichts verschoben, das ist eine Folge dessen, was Charles Darwin in "Die Entstehung der Arten" als "Geschlechtliche Zuchtwahl" bezeichnet. (Das Buch ist heute noch lesenswert!) > Zum Beginn der Menscheit ging es ums nackte überleben, derzeit hatten > eher die "Cleveren" die Möglichkeiten Tiere zu fangen, schöne Felle zu > besitzen, etc. > Damit wurden die Weibchen gelockt. Daran hat sich im Prinzip nichts geändert, das ist der Motor der Evolutuion, der Homo sapiens nach wie vor unterworfen ist, auch wenn das keiner wahrhaben will. (Ein relativ populäres Beispiel dafür ist die Rückentwicklung der Kieferknochen - unsere Vorfahren in grauer Vorzeit hatten viel kräftigere, als wir - als Folge der Essenszubereitung duch mahlen und kochen.) > Heute muss man nicht mehr clever sein, Geld und diverse Tricks helfen... Und wie kommt man zu Geld und Tricks? Ist das Prinzip nicht dasselbe, wie in grauer Vorgeschichte? >> Schade das zur Fortpflanzung keinerlei Intelligenz nötig ist. >> Die Welt könnte so friedlich sein ;-) Das wäre ein Widerspruch in sich selbst - wo sollten die frühen Organismen Intelligenz hergenommen haben?
@Uhu Les den spruch in ca. 5 Jahren noch einmal,vieleicht verstehst du ihn dann.
Falk Brunner wrote: > @ Uhu Uhuhu (uhu) > >>> Dumm nur, dass es wenig bis keine Korellation zwischen bunten Federn und >>> Qualität der Gene bzw. Eigenschaften als Vater gibt. > >>Woher weißt du das? > > Empirische Feststellung. Wie wärs, wenn du deine etwas einseitige "Empirie" mal etwas durch die Früchte etwas systematischerer Vorgehensweise auf dem Gebiet bereichertest? Z.B. mit Charles Darwin (s.o.), oder auch Richard Dawkins "Der blinde Uhrmacher". >>Nun kommen wir zu den Unterschieden zwischen Hühnern und Menschen. > > Ja eben. Und vergessen wir mal bitte nicht, dass die "Story" mit den > Hennen auch nur eine Mainstream-Meinung ist, sehr PC, fast so wie das > mittlerweile allgegenwärtige Klimawandelgefasel und Heuchelei! Ist das ein Argument? Doch wohl eher Polemik pur... >>Aber warum faken sie? Wenn es so wäre, wie du behauptest, hätten sie das >>erstens nicht nötig und zweitens wäre es sogar hinderlich, weil Resoucen >>verschwendet werden. Die Realität belehrt uns eines Besseren. > > Eines Besseren? Dass bei vielen Paaren nach wenigen Moanten bis Jahren > das böse Erwachen kommt, und der Traumprinz/Prinzessin wenig > alltagstauglich ist? Und das die "Generation Sex and the City" > krampfhaft gegen die tickende Uhr kämpft, weil Frau sich nicht von ihrer > Dicoschalmpen-Denkweise wirklich trennen kann? Empirie, keine > akademische Überlegung! Das sind doch bloß moralische Tiraden, die nichts, aber auch garnichts erklären... >>Das ist dein Problem. Senil und einfältig sind sie nicht schon deshalb, >>weil du sie nicht verstehst. > > Sicher, aber als Gegenargument einfach nur SCHWACH! Das war kein Argument, sondern eine einfache Feststellung. >>Wenn dem so wäre: Warum schminken sich die Frauen und warum fahren die >>Männer gern dicke Schlitten? Machen sie damit etwa 'Masse'? > > Ja. Die Masse der Leute ist weniger zurechungsfähig als man glauben > will. Die Matrix lässt grüssen ;-) Das erklärt auch wieder überhaupt nichts; es ist reine Ideologie...
Alex wrote: > @Uhu > > Les den spruch in ca. 5 Jahren noch einmal,vieleicht verstehst du ihn > dann. Gerne, aber ich vermute, das wird nichts helfen, weil ich das Thema nicht erst seit gestern beackere...
Ja,jetzt kommt die .......Ich "bin älter","bin länger dabei","habe länger studiert" oder "bin irgendwie anders besser wie du"....Arie. Lass stecken,das zieht nicht. Du hast schlicht und ergreifend die Pointe nicht verstanden und bist geistig nicht erwachsen genug das zuzugeben. Deswegen sagte ich ja "Les den spruch in ca. 5 Jahren noch einmal......" ;-)
@ Helmi (Gast) es ging doch nicht darum ob es billiger ist oder nicht. es ging darum den stromverbrauch in der nacht zu erhöhen.... damit man tagsüber weniger verbraucht wird, und somit die kraftwerke runterschraubt werden können. Denn nachtsüber laufen sie schon auf minimum und es ist dennoch ein überschuss da. also nix mit billiger nachtstrom.
Im grossen und ganzen geht es doch um die Auslastung der Kraftwerke. So ein zig MW Block lässt sich nicht einfach nach belieben hoch oder runter fahren. Mit dem günstigeren Nachtstrom sollte meines Wissens der Leistungsabfall zur Nacht hin etwas kompensiert werden, damit die Kraftwerke nicht zu weit runter gefahren werden müssen. Morgens besteht nachwievor das Problem der Spitzenlast. Wenn gegen 6 Uhr in der Früh zig tausende Kaffeemaschinen anspringen, haben sie richtig zu tun, da wird mit Diesel oder Gasturbinen Druck gemacht (Wo vorhanden auch mit Pumpspeicher KWerken). Technisch wäre eine Dezentralisierung der Stromversorgung mit vielen kleineren Kraftwerken sinnvoller, die sind flexibler. Leider schaffen es nur moderne den Wirkungsgrad eines "grossen" zu erreichen und die sind teuer. Und das "Nebengeschäft" mit der Energie Weiterleitung anderer Netzbetreiber fällt auch raus. Spannend sind auch kleine Blockheizkraftwerke für Eigenheime, Kraft-Wärmekopplung, recht gute Wirkungsgrad, nur was macht man mit der Wärme im Sommer ? Soviel Warmwasser braucht keiner. Aber vielleicht werden die Absorptions-Kältemaschinen bald marktreif, dann könnte man die Wärmeenergie zum kühlen nutzen.... Aber dann verdienen die "Grossen" nix mehr....so ein Ärger.... Was wirklich Verschwendung ist, sind die zig kW starken Kraftmaschinen die vor jedem Haus stehen. Mit der Kraft von einem dicken Oberklasse Fahrzeug kann man locker einen kleinen Wohnblock mit Energie versorgen... In Japan wurde schon ein Feldversuch mit Brennstoffzellen Autos gemacht, dort wurde abends das Auto ans Stromnetz des Hauses angekoppelt, zur Stromversorgung (30kW Leistung brachte das Aggregat, mehr als genug). Bitte keine Wasserstoff Diskussion daraus machen....;)
> Denn nachtsüber laufen sie schon auf minimum und es > ist dennoch ein überschuss da. also nix mit billiger nachtstrom. Naja, es wird halt einfach tagsüber mehr Strom durch "Unternehmen" gebraucht. (Handwerk, produzierendes Gewerbe, Dienstleister, Industrie, Büro). Wie hoch war noch gleich der Stromanteil von Privathaushalten am gesamten Stromverbrauch? Darüber hinaus wird Strom von den Energieunternehmen durchaus auch nachts konsumiert: Pumpspeicherwerke etc. müssen ja auch wieder aufgefüllt werden, damit sie bei Bedarf wieder eine Stromspitze abfangen können Das Problem scheint mir aber zum Teil auch die Verbrauchserfassung zu sein. Ich wäre ja gerne bereit, als Privathaushalt mein Verbrauchsverhalten (Stromkonsum) anzupassen. Es gibt sicherlich noch weitere Geräte neben den klassischen "Nachtspeicheröfen". Spülmaschine, Waschmaschine oder Trockner (hab ich selbst aber nicht) können ja durchaus auch zu "off-peak" Zeiten laufen. Dazu hätte ich aber gerne vom Energieversorger: a) eine KOSTENLOSE Umrüstung auf eine zeitabhängige Mengenerfassung (es sollte nur EIN Zähler verwendet werden, nicht jeder Stromkasten hat beliebig Einbaureserve für einen zweiten Zähler) b) einen RABATT/GUTSCHRIFT auf Nachtstrom, den ich mir "erwirtschaften" kann. Leider hab ich derartiges bei den alternativen Stromanbietern bisher nicht gesehen....
Wegstabenverbuchsler wrote: >> Denn nachtsüber laufen sie schon auf minimum und es >> ist dennoch ein überschuss da. also nix mit billiger nachtstrom. > > Naja, es wird halt einfach tagsüber mehr Strom durch "Unternehmen" > gebraucht. (Handwerk, produzierendes Gewerbe, Dienstleister, Industrie, > Büro). Wie hoch war noch gleich der Stromanteil von Privathaushalten am > gesamten Stromverbrauch? Kann ich mal raussuchen, war vor kurzem in "Technology Review", es ist mehr als man denkt. > Das Problem scheint mir aber zum Teil auch die Verbrauchserfassung zu > sein. Ich wäre ja gerne bereit, als Privathaushalt mein > Verbrauchsverhalten (Stromkonsum) anzupassen. Es gibt sicherlich noch > weitere Geräte neben den klassischen "Nachtspeicheröfen". Spülmaschine, > Waschmaschine oder Trockner (hab ich selbst aber nicht) können ja > durchaus auch zu "off-peak" Zeiten laufen. > > Dazu hätte ich aber gerne vom Energieversorger: > > a) eine KOSTENLOSE Umrüstung auf eine zeitabhängige Mengenerfassung (es > sollte nur EIN Zähler verwendet werden, nicht jeder Stromkasten hat > beliebig Einbaureserve für einen zweiten Zähler) In Berlin gabs das bis vor wenigen Jahren, im Haus meiner Eltern wurde damals ein Zwei-Tarif-Zähler montiert. Dieser wurde per Rundsteuersignal (für Unwissende, Morsezeichen im Stromnetz ;) nachts auf den "anderen" Tarif umgeschaltet. Es wurde mit einem Zähler der Verbrauch am Tag und in der Nacht erfasst, hatte schon ein LCD und ablesen per IR-Schnittstelle ! ;) Nur wollten sie später eine zusätzliche Zusatzgebühr zu den schon höheren Zählergebühren, warscheinlich weil der Spareffekt irgendwie die Bilanz versaut hat. Mit Zusatzgebühr wurde es aber auch für die Benutzer nicht mehr wirtschaftlich, also zurück auf Normalzähler. Ähnliches beim Wasser, durch die damalig Insellage Berlins, wurde viel Werbung für das Wassersparen gemacht (Berlin West), teilweise wurde Gartenbesitzern sogar finazielle Hilfen gewährt, wenn sie sich einen Brunnen bohren lassen (zum Bewässern des Garten). Nacht der Wende wurde alles privatisiert, aber es wurden noch je nach Grundstücksgrösse ein Rabatt gewährt, zum Bewässern. Auch weg. Heute muss man einen eigenen Brunnen anmelden und (!!) für das selbstgeförderte Wasser unter seinem Grundstück beim Wasserwerk abdrücken. Wenigstens wurden Altbestände nicht erfasst. Ersatzweise kann man sich zum Bewässern eine extra Wasseruhr installieren lassen, mit etwas günstigeren m³ Kosten, aber mit zweiter Gebühr für die (selbst zu installierende) Wasseruhr.... Ende vom Lied, die Leute sparen immer mehr Wasser, die Wasserwerke kommen nicht mit ihren Kosten klar (?!), Wasser wird immer teurer. An einigen Ecken saufen ganze Siedlungen ab, weil die Fördermenge soweit zurück geht, dass das Grundwasser in die Keller drückt. Die Kanalisation verdreckt schneller -> es muss mehr gespült werden. ... > b) einen RABATT/GUTSCHRIFT auf Nachtstrom, den ich mir "erwirtschaften" > kann. > Leider hab ich derartiges bei den alternativen Stromanbietern bisher > nicht gesehen.... Da haben sie auch kein interesse dran, Du würdest ja sparen und sie wollen verdienen, ganz einfach. Ich habe es schon mal irgendwo geschrieben, diese Grundversorgung darf nicht mit wirtschaftlichen Profit zusammen hängen, es ist kontraproduktiv. Sparen wird durch steigende Kosten bestraft ! Zu gunsten von Aktienunternehmen*... *Die Berliner Wasserbetrieb hatten mal vor Jahren die geniale Idee, in ihren Schächten Telefonkabel zu verlegen. Als "BERLIKOMM" wollten sie ein eigenes Telefonnetz betreiben. Waren gute Angebote, gab dort schon kostenlose Gespräche für "BERLIKOMM" Kunden untereinander. Viele Verträge wurden an den Mann gebracht, zig km Kabel verlegt, viel investiert. Nur leider ging das Geld aus, es kam zu Verzögerungen von bis zu 2 Jahren. Viele haben gekündigt -> Pleite. Und wer bezahlt das heute noch ? -> vgl. Berliner Wasserpreise vs. den Rest ;) Naja, eigentlich :-((((((((((((((
>es sollte nur EIN Zähler verwendet werden, nicht jeder Stromkasten hat >beliebig Einbaureserve für einen zweiten Zähler Bei uns kin Problem. Wie oben erwähnt wird der Zähler gegen einen Doppeltarifzähler ersetzt. Dieser schaltet einfach mechanisch zwischen zwei Zählwerken um. Zusätzlich Zählermiete sind ca. 23€ im Jahr, ansonsten keine Zusatzkosten. Der Tarif nennt sich 'Nachtschwärmertarif'. Ich heize meinen Blockspeicher (sonst solarbetrieben) damit zu. Das rechnet sich übers Jahr gewaltig!
Thilo M. wrote: >>es sollte nur EIN Zähler verwendet werden, nicht jeder Stromkasten hat >>beliebig Einbaureserve für einen zweiten Zähler > > Bei uns kin Problem. Wie oben erwähnt wird der Zähler gegen einen > Doppeltarifzähler ersetzt. Dieser schaltet einfach mechanisch zwischen > zwei Zählwerken um. Zusätzlich Zählermiete sind ca. 23€ im Jahr, > ansonsten keine Zusatzkosten. > Der Tarif nennt sich 'Nachtschwärmertarif'. > Ich heize meinen Blockspeicher (sonst solarbetrieben) damit zu. Das > rechnet sich übers Jahr gewaltig! Als Ergänzung : Gibts auch "elekdronüsch" ;) Und ist regional sehr unterschiedlich geregelt. Edith: Eben nochmal geschaut, Vattenfall bietet in Berlin nur eine Sonderregelung für Nachtspeicher an, mehr nicht mehr. Richtig fies ist der §3 der AGB, man ist VERPFLICHTET den Strom zu kaufen ! Eigene Stromerzeugung wird einem untersagt, sofern es sich nicht um erneuerbare Energie handelt. Notstromaggregate dürfen nur zum Testen laufen, max. 15h pro Monat. Hauptsache die finden meinen 0,5kW Fahrrad-Generator im Keller nicht... ;) Das zum Thema Monopol, eine echte Frechheit.
Snt Opfer wrote: > Ende vom Lied, die Leute sparen immer mehr Wasser, die Wasserwerke > kommen nicht mit ihren Kosten klar (?!), Wasser wird immer teurer. So ist es leider. Wasser und Strom sparen führt zu höheren Kosten, da die Anbieter dann einfach die Preis erhöhen. Hier gibt es die Lösung: Strom verschwenden um Geld zu sparen: http://www.wdr.de/themen/global/webmedia/webtv/getwebtvextrakt.phtml?p=400&b=011&ex=2
Ihr könnt sparen wo ihr wollt und es wird auf Dauer nichts bringen. Vater Staat und angeschlossene Großindustrien wie Energie,Wasser usw. wollen vom Volk jedes Jahr bestimmte Beträge in den jeweiligen Teilgebieten sehen (Der Haushalt ist ja schließlich schon beschlossene Sache) und wenn der kleine Mann irgeneinen Vorteil sieht und nutzt dann dürfen die anderen eben mehr Zahlen. Wandern zuviele ab dann wird die neuentdeckte Lücke geschlossen indem dort ebenfalls Steuern erhoben bzw. erhöht werden. Beim Auto sieht man das ja schon seit Jahrzehnten sehr deutlich. Erst waren großvolumige Pkw teurer wegen Volumensteuer. Als Turbo und andere Auflader kamen gabs plötzlich die Turbo-PS-Sondersteuer. Bei Diesel das gleiche. Momentan gibt es noch die Alternative Flüssiggas (LPG) was bis 2018 Steuerfrei bzw. Steuerarm sein soll. Wenn aber jetzt der run auf LPG losgehen würde und sagen wir mal 2010 schon 25% aller Kfz auf LPG fahren würden dann würde es mich überhaupt nicht wundern wenn die Steuerermässigung bis 2018 gestrichen würde und man ab 2011 due gleichen Steuern erheben würde wie auf Benzin. Wenn man mal die bundesweite Einkommenslage der letzten 30 jahre beobachtet dann wird man merken das sich im Grunde nichts geändert hat. Inflationsbereinigt hat man auch Heute im Schnitt die gleiche Menge Geld in der Tasche.
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