Forum: FPGA, VHDL & Co. fiduccia matheysis partitionieunrgsalg.


von daniel (Gast)


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Hallo Leute,

vielleicht einwenig OT hier, aber so richtig passt auch keine andere 
gruppe
um einen reinen algorithmus zu disktutieren.
einige werden diesen kennen, weil dieser auch gerade in der EDA 
werkzeugen
verwendung findet. (laut prof)

http://www.microelectronic.e-technik.tu-darmstadt.de/lectures/summer/rse/english/download/Uebung/2.2/fiduccia_alg.pdf

der schritt 5 ist mir gar nicht klar
es heisst lediglich .. find a sequence of moves which
leads to maximum gain
meiner meinung nach geht das doch gar nicht.
wir suchen beste zelle, markieren die zelle, damit wird sie nicht mehr 
in der
nächsten iteration nochmals ausgewählt -->ok,gut
danach werden die gains der zellen an kritischen netzen upgedatet.
wenn ich in der nächsten iteration eine zelle raussuche, und sie dann 
auch markiere .. dann ist doch diese auswahl (womöglich) von der 1-ten 
abhängig!

also werden doch alle markierten sequences von den vorgängern
abhängig sein? ich vermute dass hinter dieser lockerer
formulierung .. find blabla .. sich eine ausgewachsene funktion
befindet, die im obigen pdf nicht erklärt ist.

falls jemand hier diesen alg nachts um 3 auswendig kann
bitte diese weisheit an mich weitergeben :)

grüsse

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