Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Wie bekommt man die Beschriftung von ICs runter?


von Tom (Gast)


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Hi!

Um der Konkurrenz nicht gleich alles zu verraten, möchte ich von einem 
IC die Beschriftung runter machen. Womit geht das am Besten?

Früher habe ich sowas einfach mit einem Schleifpapier runtergerubbelt. 
Leider geht das bei diesem IC nicht, da sehr dicht unter der Oberfläche 
IC-Interne Leitungen laufen und leider so freigelegt würden.

Gibt es da vielleicht eine nette Flüssigkeit?

von Mark E. (mark_e)


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hmmm würde einfach nen tropfen LACK drauf geben

von Gregor B. (gregor54321)


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Die Be-Schriftung ist viel mehr eine In-schrift. Nämlich eingelasert. 
"Entfernen" geht nur mittels mechanischem Abtrag oder überpinseln.

von Stephan (Gast)


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Ich da nehme jeweils Petatholamansäure.

von sechszweisechs (Gast)


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80er Schleiftuch.
Entschriftete ICs vermitteln einen Basteleindruck. Bastler 
ueberschaetzen ihre triviale Technologie und sehen ueberall gierige 
Kopierer...

von André R. (andrer) Benutzerseite


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lustiger weise hatten wir es heute nacht auch davon... die beste 
möglichkeit is zu versuchen die chips ungelabelt zu kaufen. wenn das 
nicht geht eigtl nur noch mit runterkratzen (i.e. teppichmesser od. 
dergleichen) oder halt mit sehr feinem schleifpapier 
runterschmiergeln... aber nicht bis du zum core kommst ;)

die lack-idee find ich net so toll, da der mit sicherheit noch einfacher 
runter zu bekommen is als dein original-label... aber ich bin auf dem 
lack-markt net so bewandert :)

lg!

von Berti (Gast)


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Einmal mit feinem Scheifpapier "drüberziehen"

von Falk B. (falk)


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@ sechszweisechs (Gast)

>Entschriftete ICs vermitteln einen Basteleindruck. Bastler
>ueberschaetzen ihre triviale Technologie und sehen ueberall gierige
>Kopierer...

Eben, Lock-Bits in einem programmierbaren IC tuns auch.

MfG
Falk

von Anja Zoe C. (zoe)


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Da kann man doch gleich die ganze Logik in ein FPGA brennen und schon 
ist es versteckt :-)

Zoe

von lontano (Gast)


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....was haste denn zu verstecken?
Klebe doch eine Etikette mit dem brutalsten aller Kleber drauf !

von Tom (Gast)


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Die liebe Konkurrenz hat schon von uns geklaut. Deshalb will ich das ja 
machen. Ein FPGA macht da wenig Sinn, da es nicht nur um TTL geht. 
Abgesehen davon wirds eher teurer. Und ein Fusebit mag ja bei einem MC 
oder so nett sein, aber diese ICs haben kein Fusebit.

Übrigens hatten wir mal vor Jahren ein Produkt, da hatte die Konkurrenz 
damit gelästert, daß wir nur einen 8-Bitter hatten, die dagegen einen 
(damals modernen) 16-Bitter. Daß wir dennoch dreimal schneller waren, 
wurde natürlich nicht erzählt.

Ganz einfach: schaltungstechnisch darf man in Deustchland so ziemlich 
alles klauen, wenn man nicht gerade 100% der Schaltung klaut. Also wieso 
sollte ich es der Konkurrenz einfach machen und denen zeigen, was die 
besten ICs für diese Lösung sind? Ebent!

von Andreas (Gast)


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Bandschleifer in nen Schraubstock umgekehrt einspannen, einschalten, IC 
kurz draufhalten, fertig!!
geht super schon oft gemacht.

von Björn W. (bwieck)


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Andreas wrote:
> Bandschleifer in nen Schraubstock umgekehrt einspannen, einschalten, IC
> kurz draufhalten, fertig!!
> geht super schon oft gemacht.

Schaltung komplett in schwarzer Vergussmasse eingiessen...

von Stephan (Gast)


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... viel Spass bei den darausfolgenden Temperaturproblemen.

von Tom (Gast)


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Ich kanns eh nicht eingießen. Da sind Anschlüsse für den Kunden drauf 
und auch Steckplätze für Erweiterungen...

von C. S. (tekka)


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Man kann ja nen Kühlkörperwald auf die Platine pflastern
die dann nach dem Eingiessen noch zur hälfte rausschauen ;D

von Tom (Gast)


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Oder eine Tunnel frei lassen, durch den man dann klates Wasser spülen 
kann...Wie praktisch

von Paul Baumann (Gast)


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@Tekka
...Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld? Wer hat soviel 
Pinke-Pinke,
wer hat das bestellt? ;-))

MfG Paul

von Falk B. (falk)


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@ Andreas (Gast)

>Bandschleifer in nen Schraubstock umgekehrt einspannen, einschalten, IC
>kurz draufhalten, fertig!!

DREMEL!

MfG
Falk

von Björn W. (bwieck)


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Stephan wrote:
> ... viel Spass bei den darausfolgenden Temperaturproblemen.

Wird bei vielen Steuergeräten für den rauhen Ausseneinsatz auch 
gemacht..
und eine Kühlkörperfläche zum verschrauben rausschauen zu lassen ist 
keine Kunst.

Grüße
Björn

von Björn W. (bwieck)


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Tom wrote:
> Ich kanns eh nicht eingießen. Da sind Anschlüsse für den Kunden drauf
> und auch Steckplätze für Erweiterungen...

Mach doch nach dem Abschleifen eine Fake-Bezeichnung drauf um die 
Konkurrenz zu verwirren...

Aber mal im Ernst: wer rausbekommen WILL was das für nen IC ist und 
genügend Geldmittel hat bekommt es in JEDEM Fall raus.

In Russland gibt es sogar eine Fa. die sowas im Auftrag macht.

Grüße
Björn

von Falk B. (falk)


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@ Björn Wieck (bwieck)

>Aber mal im Ernst: wer rausbekommen WILL was das für nen IC ist und
>genügend Geldmittel hat bekommt es in JEDEM Fall raus.

Jaja, die alte Leier. Wenn gleich das auch TEILWEISE stimmt, der Aufwand 
technischer und damit finanzieller Art wird damit schon um EINIGES höher 
gelegt, als einfach Layout 1:1 kopieren, Schaltplan drraus machen, ICs 
einzeichnen. Und dafür ist die Methode gnadenlos billig ;-)

MfG
Falk

von Tom (Gast)


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Genau das ist der Punkt. Sicherlich kann man mit genügend großem Aufwand 
herausfinden, welches IC das wirklich ist. Aber es wird eben teuer für 
die "Diebe"...

von Stefan B. (stefan) Benutzerseite


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Statt die Beschriftung runter zu machen, kann man ja was anderes drüber 
machen. Z.B. eine Beschriftung oder ein irreguläres Muster.

Das geht mit einem eigenen Laserbeschrifter, der sich vielleicht 
rechnet, wenn grosse Stückzahlen anfallen. Oder wenn eine Zweitnutzung 
z.B. beim Gehäusebeschriften möglich ist.

Und es geht mit einem fremden Laserbeschrifter, d.h. bei einem 
entsprechenden Dienstleister, wenn es nur wenige ICs sind oder es ein 
einmaliger Vorgang ist.

von tex (Gast)


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wenn es um industrielle Fertigung geht, kann man in der Regel die ICs 
maskiert kaufen. Für Null-Serien und Muster tuts der Dremel. Alles 
Übrige ist Murks.
Alternativ geht noch mit Pyrit angemachter Polyesterharz, aber das ist 
ein ekelige Sauerei, aufwendig, giftig und auch kaum sicherer als alles 
Andere

von Neugieriger (Gast)


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Nur um meinen Neugier zu befriedigen... Was für ein IC willst du denn 
verbergen? ;-)

Mfg
Kein Dieb

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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> Leider geht das bei diesem IC nicht, da sehr dicht unter der Oberfläche
> IC-Interne Leitungen laufen und leider so freigelegt würden.

Was ist denn das für eine IC-Bauform?

von Karl H. (kbuchegg)


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Wie wäre es mit:
Das eine IC mit einer Art Banderole aus eingefärbtem Epoxidharz
umgeben, so dass das Harz auch unter dem IC sitzt. Dem Harz ein
bischen Öl beimischen, so dass es nicht glashart wird und schon
ist das eine riesen Sauerei, wenn das wieder runtergeholt
werden muss.
Oder mit Kontaktkleber irgendwas draufkleben.

Der springende Punkt: es soll richtig in Arbeit ausarten, die
Sauerei wieder vom IC zu entfernen. Wenn dabei die Beschriftung
des IC mit dem Kleber auch noch runter geht: Umso besser.

von Falk B. (falk)


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@  Karl heinz Buchegger (kbuchegg)

>bischen Öl beimischen, so dass es nicht glashart wird und schon

Ob das so funktioniert?

>Der springende Punkt: es soll richtig in Arbeit ausarten, die
>Sauerei wieder vom IC zu entfernen. Wenn dabei die Beschriftung
>des IC mit dem Kleber auch noch runter geht: Umso besser.

Bei Laserbeschriftung etc.? Alles viel zu spekulativ und zuviel Aufwand.

DREMEL rulez!

(Selbst in mittleren Stückzahlen)

MfG
Falk

von Karl H. (kbuchegg)


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Falk Brunner wrote:
> @  Karl heinz Buchegger (kbuchegg)
>
>>bischen Öl beimischen, so dass es nicht glashart wird und schon
>
> Ob das so funktioniert?

Ja das funktioniert. Man kann Epoxidharz durch zugabe von Öl
am vollständigen vernetzen hindern. Natürlich nicht allzuviel
Öl. 1 oder 2 Tropfen auf 1/2 Liter Harz reichen.
Modellbauer machen das gerne um 2K Lacke (auf Epoxibasis) etwas
aufzuweichen. Gerade bei bespannten Tragflächen neigt der harte
Lack sonst zum springen und Rissbildung.
Drumm muss zb auch beim Arbeiten mit Epoxy auf penible Sauberkeit
und Fettfreiheit von Arbeitsgerät und Mischbehälter achten. Bereits
Hautfett kann das Zeugs am Aushärten hindern.

>>Der springende Punkt: es soll richtig in Arbeit ausarten, die
>>Sauerei wieder vom IC zu entfernen. Wenn dabei die Beschriftung
>>des IC mit dem Kleber auch noch runter geht: Umso besser.
>
> Bei Laserbeschriftung etc.? Alles viel zu spekulativ und zuviel Aufwand.

:-)
Kann durchaus sein. Ich habs so noch nie ausprobiert. Wenn ich aber
so nachdenke wieviel Ärger mir so manches Klebeetikett auf einer
CD-Hülle macht, bis das Zeugs endlich restlos runter ist :-)

>
> DREMEL rulez!

Was brauchen wir hier? Mehr Power!
:-)

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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> Ich da nehme jeweils Petatholamansäure.
War die Bezeichnung ernst gemeint?
hab mal gesucht, mit vielen fehlertolerant veränderten Schreibweisen:

hier rätseln einige über eine sehr ähnliche Bezeichnung aus "McGyver"
http://www.chemieonline.de/forum/archive/index.php/t-40919.html

...."um die Verwirrung komplett zu machen: Als Pentatol wird übrigens im 
englischen Sprachraum eine reduzierte Pentose bezeichnet, z.B. ist Xylit 
ein Pentatol, Sorbit ist dann ein Hexitol. Obwohl es eigentlich 
"Pentitol" heißen sollte (auf Deutsch "Pentit") "Pentothal" ist 
eigentlich ein Markenname (von Abbott für Thiopental). Scheint sich mit 
den Jahrzehnten verselbständigt zu haben." .."pentotal ist Spanish, 
pentothal ist Englisch!" "aber Pentatol gibt's nicht und Raider ist 
jetzt Twix?"

von Jan (Gast)


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. . . und Pentothal ist nur dann interessant, wenn Du es den Dieben vor 
der Tat spritzen kannst, da es ein Narkotikum ist.

Jan

von Stephan (Gast)


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Ne ne, ich habe schon Petatholamansäure gemeint. Denn hier vor mir habe 
ich eine brünierte Glasflasche mit der Aufschrift Petatholaman und einem 
Totenkopf Aufkleber drauf. Das ätzt so ziemlich alles weg (hatte mal was 
auf dem Finger, der war dann drei Tage lang weiss und es hat sehr stark 
gejuckt).

von rayelec (Gast)


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Unser Bestückungsdienstleister hat gleich einen Laser zur Beschriftung 
und Trennung von Flexprints in seiner Fertigungsstrasse drin. Wir 
liefern ihm einfach einen Gerber-Layer mit dem Laserpattern und er 
lasert uns so ruck-zuck alle IC-Beschriftungen ab. (Wir produzieren 
Spezialtechnik für die Textilindustrie und unsere Chinesische und 
Indische Konkurrenz ist jeweils ganz spitz drauf, die neuesten Anlagen 
in die Finger zu bekommen...)

Gruss
rayelec

von Andreas W. (Gast)


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also doch den dieb mit den zeug besprühen :)

von lontano (Gast)


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die gesamte Platine herzhaft 'sandstrahlen' und mit Paintball 
beschiessen.

Vorsprung ist Alles !

von Dietmar E (Gast)


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> die gesamte Platine herzhaft 'sandstrahlen' und mit Paintball
beschiessen

Bei Plus gab es vor kurzem einen Mini-Vakuumsandstrahler für 39,90 EUR
http://shopping.msn.de/prices/shp/?itemId=27623278

von Tom (Gast)


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@Rufus t. Firefly

Es geht ansich um zwei ICs. Eins ist ein TQFP48, das andere ein TQFP64.

Beim TQFP64 habe ich schonmal versucht mit einem Schmirgelpapier die 
Beschriftung runterzumachen. Schrift ging auch gut runter, aber leider 
kam auch eine IC-interne Leiterbahn zum Vorschein.

von Andreas W. (andreasw) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

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Ich habe gerade mal einen Mega64 in den Laser gelegt.
Ein ganzes Tablett kann man so in ungefähr 5 min entschriften.
Vielleicht mal bei einem Gravurdienst nachfragen.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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> Beim TQFP64 habe ich schonmal versucht mit einem Schmirgelpapier die
> Beschriftung runterzumachen. Schrift ging auch gut runter, aber leider
> kam auch eine IC-interne Leiterbahn zum Vorschein.

"IC-interne Leiterbahn" wird ein Bonddraht gewesen sein. Die sollten 
aber nicht näher als -sagen wir mal- 0.1 mm an der Gehäuseoberfläche 
dransitzen.

 Könnte es sein, daß Dein Schleifpapier eine deutlich zu grobe Körnung 
hatte?

von Tom (Gast)


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@Rufus t. Firefly

Nunja, war ein 240er. Die Farbe ging auch schnell runter, aber es gab 
immer noch Schatten. Und die gingen schwer weg.


@Andreas Watterott
Das sieht prima aus. Muss mal suchen, ob wir so eine Firma hier in der 
Nähe haben.

von Arno H. (arno_h)


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von Klaus Bröntgen (Gast)


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Glasfaserstift, bei Kaufland etc. in der Autoabteilung als 
"Rostradierer" angepriesen. Sollte eh in keiner Werkscht fehlen, da ein 
Wundermittel zur Kontaktpflege.

von Magnus Müller (Gast)


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Andreas Watterott wrote:
> Ich habe gerade mal einen Mega64 in den Laser gelegt.
> Ein ganzes Tablett kann man so in ungefähr 5 min entschriften.
> Vielleicht mal bei einem Gravurdienst nachfragen.

Kannst du die unscharfen Fotos mal eben durch einen sauberen / scharfen 
Scan ersetzen? Bin neugierig ;)

Gruß,
Magnetus

von Tom (Gast)


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@Klaus Bröntgen

Hast Du das mit dem Rostradierer schon probiert?

von Andreas W. (andreasw) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

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Magnus Müller wrote:
> Andreas Watterott wrote:
>> Ich habe gerade mal einen Mega64 in den Laser gelegt.
>> Ein ganzes Tablett kann man so in ungefähr 5 min entschriften.
>> Vielleicht mal bei einem Gravurdienst nachfragen.
>
> Kannst du die unscharfen Fotos mal eben durch einen sauberen / scharfen
> Scan ersetzen? Bin neugierig ;)
>
> Gruß,
> Magnetus

Hier ein Scan der Mega64.

von Bobby (Gast)


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Stinkt zwar etwas, erfüllt aber seinen Zweck:

Man nehme einen ganz normalen 120W Lötkolben oder auch
die 100W Lötpistole. In Nullkommanix kann man die Beschriftung
der ICs (und der Finger :) nicht mehr entziffern.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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von Tom (Gast)


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@Christoph Kessler

Hast Du es damit schon probiert?

von Magnus Müller (Gast)


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Andreas Watterott wrote:
> Hier ein Scan der Mega64.

Puh... wusste gar nicht, dass ein Scanner so unscharfe Bilder liefern 
kann ;)

von Andreas W. (andreasw) Benutzerseite


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Magnus Müller wrote:
> Puh... wusste gar nicht, dass ein Scanner so unscharfe Bilder liefern
> kann ;)

Ich habe zwar keinen 100 Mio. Mega Pixel Scanner, dafür aber einen Laser 
:-) Gegen einen gewissen Obolus kann ich auch deinen Mega64 anprutzeln.

PS: In Corel sieht das Foto auch irgendwie besser aus als wie mit 
Firefox o. IE.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Ich habe zwar so einen Glasfaserstift, auch oft zum Reinigen von 
Kontakten benutzt, aber noch kein IC ausradiert. Die Dinger waren früher 
für technische Zeichnungen ( Tusche auf Transparentpapier) als Radierer 
im Einsatz. Seit CAD/CAM * sind sie selten geworden.

*Computer am Dienstag = Chaos am Mittwoch

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