http://www.sueddeutsche.de/,tt7m1/computer/artikel/97/143774/
Das ganze kannst du vergessen... Diese Anytime-Upgrade-DVDs kann man schon länger bei Microsoft für ein paar Euro kaufen. Der Artikel ist auch ziemlich missverständlich geschrieben. Die DVD kostet keine 5 €... Aber dann hält man auch nur ein Stück Plastik in der Hand. Damit kannst du nichts anfangen, ohne einen Produkt-Key zu besitzen. Und den bekommt man mit Sicherheit nicht für unter 5 €... MfG Marius
Zudem wäre es selbst um einen € schade, den man für diese Schrottsystem zum Fenster raus schmeißt. Wenn du Windows brauchst, besorge dir XP Pro.
Wnn du Schüler oder Student an einer Bildungseinrichtung bist die beim MSDNAA Programm mitmacht bekommst du es sogar umsonnst zur privaten Nutzung und unbegrenzten Zeit.
Man bekommt nicht nur Vista und XP auch andere MS Software ausser bei Serverlizenzen da wollense wissen wozu du die brauchst. Stimmt uhu ich hatte Vista zwar nur ein paar Stunden mal drauf zum Testen aber mir gefällt XP auch besser 2K und XP ist das beste was die bis jetzt hinbekommen haben (nicht das Vista so ein Flop wie WIN ME wird ;-) )
>aber mir gefällt XP auch besser
Hier geht es weniger ums Gefallen, sondern um Funktion. Und dass Uhu
Uhuhu (uhu) nicht gerade mit "Wissen" glänzt, ist bekannt. Er könnte ja
mal erläutern, wie man bei den heutigen modernen Rechnern mit SATA und
ohne Diskettenlaufwerk Windows XP installiert.
Und der Artikel ist Schrott. Wenn du ein Notebook mit Recovery-CD gekauft hast, dann ist diese Anytime-DVD interessant. Du kannst ja auch Windows vom Kumpel kopieren. Es nützt dir genauso wenig, wie diese Anytime-DVD, denn den Key benötigst du trotzdem noch.
Gast wrote: >>aber mir gefällt XP auch besser > > Hier geht es weniger ums Gefallen, sondern um Funktion. So ist es. > Er könnte ja > mal erläutern, wie man bei den heutigen modernen Rechnern mit SATA und > ohne Diskettenlaufwerk Windows XP installiert. Das Geht ganz einfach: Man braucht einen Rechner, der einen SATA-Adapter hat, eine SATA-Platte, und ein CD-Laufwerk. Letzteres wird üblicherweise an am IDE-Port angeschlossen, der auch in SATA-Rechnern vorhanden ist. Dann installiert man XP. Ein Diskettenlaufwerk braucht man dazu nicht. > Und dass Uhu > Uhuhu (uhu) nicht gerade mit "Wissen" glänzt, ist bekannt. Ach ja? Wie wärs, wenn du dich erst mal an der eigenen Nase faßt?
>Das Geht ganz einfach: Man braucht einen Rechner, der einen SATA-Adapter >hat, eine SATA-Platte, und ein CD-Laufwerk. Letzteres wird üblicherweise >an am IDE-Port angeschlossen, der auch in SATA-Rechnern vorhanden ist. Mein Board hat kein IDE-Anschluss. Wozu auch, hab ja ein SATA-CDROM. Dumm ist nur, wenn man aufgefordert wird, eine Treiberdiskette einzulegen.
Na wie schön, dass man von den CD's booten kann. Es sei denn man hat so'n Schrottrechner - aber Hauptsache ne fette "GraKa", wa?
Frank wrote: > Dumm ist nur, wenn man aufgefordert wird, eine Treiberdiskette > einzulegen. Wann fragt er nach der Diskette? Treiberdiskette für was?
Mit dem Programm XP ISO BUilder (http://www.xp-iso-builder.de/) kann man sich eine XP-Setup-CD mit eingebautem SATA-Treiber bauen. Der Nachteil: Man braucht erstmal ein funktionierendes Windows, um die CD zu erstellen. Funzt super. Ich habe mir so eine WinXP-CD für mein Notebook gebaut. Das Notebook wurde mit Vista ausgelifert, Windows XP konnte nicht installiert werden, da keine Festplatte gefunden wurde, da der Treiber für den SATA-Controller nicht dabei war. Also habe ich mir eine neue Setup-CD gebaut.
Warum nehmt ihr nicht einfach Linux? Das funktioniert wenigstens. Bei mir schon seit 1993 im produktiven Einsatz
>Ich habe mir so eine WinXP-CD für mein Notebook gebaut. Das Notebook >wurde mit Vista ausgelifert, Windows XP konnte nicht installiert werden, >da keine Festplatte gefunden wurde, da der Treiber für den >SATA-Controller nicht dabei war. So ist es auch bei mir. Ich habe aber darauf geschaut, dass ich noch ein MB mit IDE-Stecker bekomme. So kann ich wenigstens eine alte Platte benutzen. Das mit dem iso-builder ist eine gute Idee. Ich habe aber derzeit ein Vista 64Ultimate laufen und in einer VM ein XP mit 2GB RAM, um noch die Entwicklungstools zu verwenden, die auf den Parallelport zugreifen.
"im produktivem Einsatz" Schön für dich, es gibt aber auch Leute, die SPIELEN wollen! Zum Beispiel Sims, Need for Speed oder so!
Wobei die Sims auch problemlos unter Linux laufen... duck-un-wech
>Schön für dich, es gibt aber auch Leute, die SPIELEN wollen! Zum
Und wieso braucht man dafuer immer das neueste M$?
Gast
>Und wieso braucht man dafuer immer das neueste M$?
Weil die meisten Jugendlichen absolut keine Computerkenntnisse besitzen
und das eben kompensieren, indem sie sich das neueste Windows holen und
die Feature-Liste aus der Computerbild auswendig lernen.
So viel müssen sie dabei garnicht mal lernen, zu der Liste von XP kam ja
nur "Benutzer nerven", "Arbeiten unmöglich machen", "alles lizensieren
und nichts zulassen" sowie "Hardware unnötig auslasten und interessante
Funktionen deaktivieren" hinzu...
>Und dass Uhu Uhuhu (uhu) nicht gerade mit "Wissen" glänzt, ist bekannt.
Zumal Uhu als Klebstoff bekannt ist und schon Forennutzer wegen der Wahl
ihres Spitznames abgemahnt wurden.
> Er könnte ja mal erläutern, wie man bei den heutigen modernen > Rechnern mit SATA und ohne Diskettenlaufwerk Windows XP installiert. Auch wenn's jetzt leicht ins Offtopic führt: Gibt es mittlerweile eigentlich eine Möglichkeit, Windows auch ganz ohne Disketten- und CD-Laufwerk zu installieren, also bspw. vom USB-Stick, oder noch besser über Netzwerk? Ich hatte in der Vergangenheit ein paar Fälle, wo ich mir so etwas gewünscht hätte. Es ging dabei um Mini-PCs für Steuerungsaufgaben, die in einem Gerät schwer zugänglich eingebaut waren. Die hatten zwar einen internen IDE-Anschluss mit 2-mm-Pfostenstecker, mussten aber zum Anschluss eines CD-Laufwerks erst umständlich ausgebaut werden, außerdem brauchte man einen Adapter von 2-mm- auf 2,54-mm-Stecker, den ich nicht hatte. Booten über USB wurde vom BIOS nicht unterstützt, und ein loses CD-Laufwerk musste erst organisiert werden. So wurde aus dem "mal-schnell-installieren" eine größere Aktion. Die Rechner waren aber über PXE bzw. Etherboot bootfähig. Einen Boot-/Installationsserver aufzusetzen, wäre zwar auch Arbeit gewesen, die sich aber gelohnt hätte, da mehrere Rechner installiert werden mussten und irgenwann sowieso eine Neuinstallation fällig wird. Damals kam ich nach längerer Recherche zum Schluss, dass ich zum Schraubendreher greifen musste. Unter http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;300483 wird zwar ein "Remote Installation Service" (RIS) beschrieben, der aber, wenn ich das richtig verstanden habe, eine vorformatierte NTFS-Partition auf dem Zielrechner voraussetzt, die auf einem nackten Rechner nicht vorhanden ist, und zudem nicht gleichzeitig als Zielpartition für die Windows-Installation dienen kann. Also hätte man die Festplatte zur Partitionierung ausbauen müssen und dadurch nichts gewonnen. Außerdem unterstützt RIS nur PXE, aber nicht Etherboot.
Guest wrote: > So viel müssen sie dabei garnicht mal lernen, zu der Liste von XP kam ja > nur "Benutzer nerven", "Arbeiten unmöglich machen", "alles lizensieren > und nichts zulassen" sowie "Hardware unnötig auslasten und interessante > Funktionen deaktivieren" hinzu... Dieser Meinung sind alle, die Vista nicht selbst benutzen. Erst mal benutzen und dann kann man immer noch meckern. Auf meinem Rechner läuft Vista Business genauso schnell wie XP Professional. Ich kann damit genauso arbeiten wie mit XP, sogar besser, weil es gerade im Explorer schöne neue Funktionen gibt. Die Hardware ist nicht mehr ausgelastet, als bei XP, und ja, der RAM ist voll, aber das Speicherkonzept ist ja auch ein völlig anderes (SuperFetch, RAM als Cache). CPU-Belastung bei gleichen Aktionen gleich zu XP pro. Interessante Funktionen die deaktiviert sind? Hmm...ist es interessant, wenn Programme sich unbemerkt Admin-Rechte erschleichen dürfen? Ja, das ist jetzt deaktiviert. Schrecklich. > "alles lizensieren und nichts zulassen" Versteh ich nicht. Ja, Windows muss lizensiert werden, wie jede kommerzielle Software. Die Zwangsaktivierung gabs bei XP schon. Würde ich als Software-Hersteller genauso machen.
>Auf meinem Rechner läuft Vista Business genauso schnell wie XP >Professional. Das bezweifle ich. >Ja, Windows muss lizensiert werden, wie jede kommerzielle Software. >Die Zwangsaktivierung gabs bei XP schon. Würde ich als >Software-Hersteller genauso machen. Full ACK!
Jupp wrote: >>Auf meinem Rechner läuft Vista Business genauso schnell wie XP >>Professional. > > Das bezweifle ich. Hab mir extra die Mühe gemacht und folgendes vergleichen: - HD Video anschauen (WMP) - XVid Codierung mit AGK - MP3-Kodierung mit EAC und Lame - Fernsehen mit DVB-C TV-Karte (DVBViewer) - Programme starten (Firefox, Thunderbird...) War alles gleich schnell mit gleicher Prozessorlast (höchstens 1...2% Abweichung in der Prozessorlast). Gleiche Hardware, gleiche Software. Mit dem Unterschied das bei Vista sogar die Programme schneller starten, die man öfters nutzt, da sie ja durch das SuperFetch schon im RAM sind. Das komplette Windows starten und herunterfahren dauert natürlich länger als bei XP, aber das mache ich höchstens 1x im Monat, wenn Windows Update das erfordert.
Sagen wir mal so: Wenn man bei Vista nicht sämtlichen Schnickschnack ausschaltet (dann sieht es auch optisch quasi aus wie XP), benötigt man für Vista einen wesentlich leistungsfähigeren Computer als für XP, um die gleiche Schnelligkeit zu erreichen. Nicht umsonst wird für Vista 2 GB RAM empfohlen. Mit NLite kann man SATA-Treiber auch ohne "funktionierendes" Windows integrieren, es wird lediglich eine XP-CD benötigt und natürlich die Treiber in entpackter Form, was bisweilen ein kleines Problem darstellt, wenn es undokumentierte Kommandozeilenparameter braucht, um dieses zu erreichen. Vista kommt mir erstmal nicht ins Haus, höchstens zum Testen. XP war am Anfang auch noch nicht ausgereift, jetzt ist es wirklich ein sehr gutes, stabiles und bei korrekter Konfiguration auch ein relativ sicheres Betriebssystem. Linux bleibt aber trotzdem die Numero Uno! :) Und was die Aktivierung angeht...ich habe wirklich selten erlebt, dass ein Hersteller so relaxed mit den Lizenzen umgeht wie Microsoft! Man könnte problemlos sämtliche PCs im Haushalt aktivieren und auch von alten PCs mit OEM-Lizenzen gelingt bisher so gut wie jeder Wechsel auf einen anderen Computer ohne Probleme. Man muss sich schon ziemlich blöd anstellen, um bei den Fragen während der Aktivierung abgelehnt zu werden.
HP wrote: > Sagen wir mal so: Wenn man bei Vista nicht sämtlichen Schnickschnack > ausschaltet (dann sieht es auch optisch quasi aus wie XP), benötigt > man für Vista einen wesentlich leistungsfähigeren Computer als für > XP, um die gleiche Schnelligkeit zu erreichen. Nicht umsonst wird > für Vista 2 GB RAM empfohlen. Unter 2 GB braucht man auch bei XP oder Linux nicht anzufangen, wenn man ein paar "größere" Anwendungen parallel laufen lässt. Wesentlich leistungsfähiger? Der Arbeitsrechner hier hat aus Testgründen (da sich nicht alles mit einer VM machen lässt), noch eine parallele XP-Pro-Installation. Geschwindingkeitsunterschied Vista <-> XP ist gleich null. Das einzige was einem auf den Zeiger geht und den Eindruck eines trägen Systems hervorruft, sind die Animationen beim Öffnen/Schließen/Maximieren von Fenstern (Systemeigenschaften->Erweitert->Leistung->Visuelle Effekte->Animation beim Minimieren und Maximieren von Fenstern aus und der Spuk ist vorbei).
>Unter 2 GB braucht man auch bei XP oder Linux nicht anzufangen, wenn man >ein paar "größere" Anwendungen parallel laufen lässt. Naja, bleibe bitte mal bei der Realität. Mein Rechner in der Firma hat 512 MB und da läuft Matlab, CAD, EDA, Office... parallel.
Meine Kiste hier hat 512 MB, ist drei Jahre alt und läuft mit einem provisorisch installierten > Linux haku-laptop 2.6.22-14-generic > #1 SMP Fri Feb 1 04:59:50 UTC 2008 i686 GNU/Linux SuperFetch ist ne feine Sache, die es bei UNIX in Form des Sticky-Bits schon vor zehn Jahren gab. Mittlerweile hat man das sogar schon wieder agbeschafft, weils mehr Nach- als Vorteile gebracht hat, und genau dann führt M$ es wieder ein lach ... Mal abgesehen davon läuft auf der Kiste hier auch * Webserver * MySQL-Datenbank * Desktop (KDE4 mit ..ja-ich-bin-ein-Spielking.. 3D-gewurschtel, Office usw. Und selbst wenn ich die Kiste auf 800MHz drossele, kann ich komfortabel arbeiten (ok, dann lässt die 3D-Graphik etwas nach, was aber auch an der uralt-Graka liegt). Bis vor nem halben Jahr hat in meiner Schule ein Rechner mit 600MHz und 256MB RAM insgesamt 60 Computer als Proxy-Cache versorgt, ohne dass man Verzögerungen bei der Auslieferung von Webseiten hat feststellen können. Nebenbei (da permanent im Internet) hat er denn noch die Schulhomepage gespiegelt.
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