Hallo Leuto, habe mir grad die neue Elektor durchgelesen, konkret den Artikel zum Thema: "Mikromechanische Siliziumkreisel" Hier findet sich ein Absatz auf Seite 71 der wie folgt lautet: Elektor: "In fast Flugzeug-Cockpit befinden sich mehrere Kreiselinstrumente. Das wichtigste ist der künstliche Horizont (Bild 3). Er zeigt dem Piloten eine Linie, die vor dem Start horizontal ausgerichtet wird. Während des Fluges hält der Horizontkreisel infolge seiner Achsenstabilität diese Linie in der Horizontalen, auch wenn sich das Flugzeug nach vorn, nach hinten oder zur Seite neigt(Nicken und Rollen, Englisch pitch und roll). Damit kann man im Cockpit die räumliche Lage des Flugzeugs bestimmen, auch wenn Dunkelheit, Wolken eine visuelle Orientierung erschweren oder flugbahnbedingte Fliehkräfte den Gleichgewichtssinn täuschen." Dann habe ich mal wikipedia geöffnet um zu sehen, was hier über das Thema Kreiselinstrument steht....da steht dann u.a. folgender Absatz: wikipedia: "In jedem Flugzeug-Cockpit befinden sich mehrere Kreiselinstrumente. Das wichtigste ist der künstliche Horizont: er zeigt dem Piloten eine Linie, die vor dem Start horizontal ausgerichtet wird. Während des Fluges hält der Horizontkreisel infolge seiner Achsenstabilität diese Linie in der Horizontalen, auch wenn sich das Flugzeug nach vorn, nach hinten oder zur Seite neigt. Damit kann man im Cockpit die räumliche Lage des Flugzeugs bestimmen, auch wenn Dunkelheit, Wolken oder flugbahnbedingte Fliehkräfte eine unmittelbare visuelle Orientierung erschweren." ====> fällt euch was auf, der Autor hat den Artikel aus wikipedia einfach kopiert und sich nicht mal die Mühe gemacht, die Formulierungen zu ändern. Eine Frechheit, dafür kriegt er noch ein Honorar von Elektor und die Abo-Kunden zahlen dafür, dass hier in großem Stihl einfach nur Sachen zusammenkopiert werden und dann dafür abkassiert wird... ICH KAUFE KEINE ELEKTOR MEHR!!!!!!
genau, ich kauf auch keins mehr!!!!oneeleven Wenn es dem Autor der Originaltextes nichts ausmacht, sehe ich da kein Problem damit! - ist doch gut wenn es verständlich beschrieben ist! - vlt. ist der Autor des Wiki-Textes auch der Autor des Artikels im Elektor!?
Der Elektor-Artikel ist nur eine recycelte Version von diesem hier: http://www.scantec.de/modules.php?name=News&file=article&sid=495
>ICH KAUFE KEINE ELEKTOR MEHR!!!!!!
Ja, und die Wikipedia hat ja die Wahrheit erfunden.
Ist schon lustig. Da bedienen sich die Jünger aus dem Netz, klauen aus
Büchern und jammern dann, wenn man zufälligerweise auf den
Originalartikel stößt.
Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, Urheberrecht gilt für Wikipedia-Artikel genauso wie für alles andere. Dee Frage wer zuerst da war lässt sich einfach beantworten: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kreiselinstrument&diff=prev&oldid=35960184 Hier kann man leicht nachvollziehen dass der Absatz schrittweise aus den Beiträgen von verschiedenen Autoren hervorgegangen ist.
Rechtsfreier Raum? Die Inhalte der Wiki stehen unter der LGPL, was heissen will: Weiterververwerten, Bearbeiten, (...) erlaubt und erwuenscht. So davon abgesehen ist es eher eine Aussage ueber die Qualitaet einer Zeitschrift, sich soetwas zu leisten. Ich wuerde sagen mit Serioesitaet hat das nichts zu tun...
Wobei es Pflicht und guter Stil ist, bei einem Zitat auf die Quelle hinzuweisen. Ohne einen solchen Hinweis könnte ja jemand meinen, der Passus wäre auf dem Mist von Elektor gewachsen und unterstünde unter den Copyrightregeln von Elektor.
Und was ist an der ganzen Sache so schlimm ??? Ich denke Du verwendest auch Wissen oder Informationen aus dem I-Net. Ist meiner Meinung nach kein Grund sich die Elektor nicht zu kaufen. Dafür gibt es bestimmt "bessere" Gründe....... LG EC
Michael G. wrote: > Rechtsfreier Raum? Die Inhalte der Wiki stehen unter der LGPL, was > heissen will: Weiterververwerten, Bearbeiten, (...) erlaubt und > erwuenscht. Die Inhalte stehen unter der GFDL, und die verlangt dass man die Quelle nennt und den gesamten Text unter die selbe Lizenz stellt.
Für den Download dieses Artikels will Elektor immerhin 1,20 EUR. Klingt nicht nach GFDL.
ecslowhand wrote: > Und was ist an der ganzen Sache so schlimm ??? > Ich denke Du verwendest auch Wissen oder Informationen aus dem I-Net. Zwischen "verwenden" und "kopieren" gibt es einen Unterschied.
Unter welcher Lizenz stehen denn die Artikel in der MC.net-Wiki?
>Die Inhalte stehen unter der GFDL, und die verlangt dass man die Quelle >nennt und den gesamten Text unter die selbe Lizenz stellt. Dem kommt die Wikipedia erst recht nicht nach. Da bei vielen Artikeln die Quelle fehlt oder nur unvollständig ist, ensteht bei vielen der Eindruck, Wikipedia wäre die Quelle dieses Wissens.
Wenn man bedenkt, was Elektor seinen Autoren zahlt, ist es nicht verwunderlich, daß dort nur noch Studenten schreiben, die nichts versteuern müssen und somit mit geringen Sätzen auskommen. Die dürfen dann auch kopieren. Wer liest noch Elektor?
Viel schlimmer finde ich in letzter Zeit, das immer mehr Open-Source Projekte aus dem Internet zusammengesucht werden und dann als "Projekt" im Elektor auftauchen: Zwei Beispiele aus den letzten Heften: 1) Der AVR-Webserver 2) WLAN-Box mit Linux-Umbau aber auch den Reflow-Ofen gibt's schon länger in ähnlicher Form im Inet. Somit frage ich mich immer öfter warum ich mir für eine Art Inhaltsverzeichnis aus dem Internet ca. 70€ im Jahr ausgebe. Elektor war vor der Zeit des Inet wirklich eine gute Quelle für kleine Schaltungen und elektronischen Lösungen die man wieder selbst verwenden/erweitern konnte. Aberheutzutage ????? So long....
>Wer liest noch Elektor?
Ich. Ab und zu...
Gast wrote: >>Die Inhalte stehen unter der GFDL, und die verlangt dass man die Quelle >>nennt und den gesamten Text unter die selbe Lizenz stellt. > > Dem kommt die Wikipedia erst recht nicht nach. Da bei vielen Artikeln > die Quelle fehlt oder nur unvollständig ist, ensteht bei vielen der > Eindruck, Wikipedia wäre die Quelle dieses Wissens. "Wissen" ist nicht urheberrechtlich geschützt, Texte dagegen schon.
Seht's doch mal andersrum! Elektor bietet Schülern und vorallem Studenten eine gute Möglichkeit sich bekannt zu machen und etwas Geld zu verdienen. Wo diese Leute das Projekt herhaben fragt dann keiner.
Oskar wrote: > Wenn man bedenkt, was Elektor seinen Autoren zahlt, ist es nicht > verwunderlich, daß dort nur noch Studenten schreiben, die nichts > versteuern müssen und somit mit geringen Sätzen auskommen. Die dürfen > dann auch kopieren. > > Wer liest noch Elektor? Aus genau diesem Grund lese ich in Zukunft keine Elektor mehr. Auf Grund der Dezemberausgabe habe ich mein Abo nach über 30 Jahren gekündigt. Das was Elektor über das letzte Jahr getrieben und veröffentlicht hat kann ich nur noch als Frechheit bezeichnen. Da wird eine neue ( HI-TECH-PRINTPLATTEN-BOHRMASCHINE ) vorgestellt usw. im gleichen Atemzug werden immer weniger Platinen Layouts veröffentlicht. Dazu sind die selbst für Abonnenten im Download noch gebührenpflichtig! Seit der Dezemberausgabe gibt es überhaupt keine Layouts mehr, aber dafür werden dann Schnellbausätze zu unverschämten Preisen angeboten. z.b. ( Reflowofen ) oder alte Projekte veröffentlicht, wo man so gut wie keine Teile ( Netzwerk-Karte ) für den Webserver, mehr bekommt. lg Peter
Was war denn an der Elektor in den letzten Jahren überhaupt noch gut? Aus Sicht eines Anfängers genügt diese mit jedem Jahrgang teurer werdende Zeitschrift. Aber irgendwann kommt man in das Stadium, wo man über manchen Artikel nur noch lächelt. Gab es überhaupt einen Jahrgang, in dem nicht irgendwo ein kompliziert aufgebauter PIC-Programmer beschrieben wurde, dessen vorprogrammierter Controller man selbstverständlicher über den Elektor-Shop beziehen konnte?
@ ecslowhand: > Ich denke Du verwendest auch Wissen oder Informationen aus dem I-Net. Exzessiv sogar ;-) Ich versuche aber, die Quelle (den Link, wo es im Original steht und/oder den Autornamen) anzugeben und wenn ich wörtlich abschreibe (Copy&Paste) das als Zitat zu kennzeichnen (z.B. "" oder [pre]-Klammer). @ NochElektorLeser: > Viel schlimmer finde ich in letzter Zeit, das immer mehr Open-Source > Projekte aus dem Internet zusammengesucht werden und dann als "Projekt" > im Elektor auftauchen Solche Artikel wiederum begrüsse ich sehr. Klar für den Surfer könnten die Seiten auch mit anderem, noch unbekanntem Stoff gefüllt werden. Aber oftmals findet man im Netz die Infos nicht so geballt und überarbeitet. Und: ich gönne den Autoren (den Projektinitiatoren) die Belohnung. Finanziell ist das vielleicht nicht viel, aber der Name steht schon mal in einer Zeitschrift. Wenn die Zeitschrift Ansehen hat/hätte noch besser. 1 solches Projekt pro Heft ist für mich voll OK. @ Peter: > Aber irgendwann kommt man in das Stadium, wo man über manchen > Artikel nur noch lächelt. Das liegt wohl in der Natur der Sache. DU entwickelst dich ja weiter und dein graues Ding unter dem Toupet will ja immer besseres Futter. Und wenn der alte Käse wenigstens noch lustisch ist...
Was mich zu der Frage veranlasst: Welche Alternativen zur Elektor gibt es?
Jau! Früher war alles besser! Auch die Elektor. Vor allem die Zeit, in der es noch keine MCUs gab. Alle ICs konnte man sich selber besorgen. Ob Formant-Synthesizer oder Universal-Zähler, das waren noch echte Projektarbeiten über mehrere Wochen. Aber Elektor ist nicht deshalb schlecht geworden weil die Redaktion unfähig ist, sondern weil Elektor gegen das Internet ankämpfen muss. Grössere Projekte lohnen auch deshalb nicht mehr weil es garantiert ein wesentlich billigeres Chinaimport gibt.
Ich sag mal so: Wir leben in der "Freien Marktwirtschaft"! Und hier gelten eben die Gesetze des freien Marktes ;-) Und hier gibt es z.Bsp. das Prinzip "Angebot-und-Nachfrage". Und genau darum geht es. Momentan gibt es im deutschsprachigen Raum eigentlich nur das Elektor auf diesem Gebiet. Somit ist das Thema "Angebot" auf Seiten der Herausgeber was man wiederum am Preis erkennt. Wer so ein Heft möchte muß eben das Geld in die Hand nehmen. Auf der anderen Seite die "Nachfrage". Hier ist sicherlich eine Nachfrage gegeben allerdings konkuriert hier wiederum Elektor mit dem Inet. Und meiner Meinung nach stimmt das Verhältnis Preis-Leistung nicht mehr. Durch das Inet bekommt man vergleichbare Infos kostenlos - man muß nur etwas mehr suchen. Und damit ist für mich persönlich eben Elektor in Frage zu stellen. Entweder Elektor versucht wieder ein Art "Alleinstellungsmerkmal" zu finden wodurch die Leute bereit sind Geld auszugeben oder sie werden zu machen wie andere Herausgeber auch schon. Das Herausgeben von aus dem Inet kopierten Projekten ist sicherlich nicht der richtige Weg! Zumindestens nicht zu dem Preis. Ich für mich werde mein nunmehr fast 10-Jähriges Abo wohl nicht mehr verlängern. Schauen wir mal wo Elektor in sagen wir mal 2 Jahren steht! Ich bin gespannt.
>Schauen wir mal wo Elektor in sagen wir mal 2 Jahren steht! bei 8-10 EUR pro Zeitschrift und noch mehr Ansteuerschaltungen für LEDs.
hallo Norbert, Norbert L. wrote: > Jau! Früher war alles besser! Auch die Elektor. > > Vor allem die Zeit, in der es noch keine MCUs gab. Alle ICs konnte man > sich selber besorgen. Ob Formant-Synthesizer oder Universal-Zähler, das > waren noch echte Projektarbeiten über mehrere Wochen. > > Aber Elektor ist nicht deshalb schlecht geworden weil die Redaktion > unfähig ist, sondern weil Elektor gegen das Internet ankämpfen muss. FALSCH, weils bei Elektor keine Entwicklungs-Ingenieure mehr gibt, sonder nur noch Redaktöre die sich im I-Net schlau machen und von Tuten und Blasen nur das kennen was sie im I-Net lesen oder auf Messen sehen und keine eigenen Ideeen mehr haben. > > Grössere Projekte lohnen auch deshalb nicht mehr weil es garantiert ein > wesentlich billigeres Chinaimport gibt. jo sieht man an den Beiträgen um den umfrisierten Router. Nur das dass nicht auf dem Mist von Elektor gewachsen ist, sondern der Beitrag war von einem freien Ma. lg Peter
>sondern der Beitrag war von einem freien Ma.
Die meisten Artikel, wenn nicht alle, stammen von freien Mitarbeitern.
Es wäre wohl zuviel verlangt, wenn ein Elektormitarbeiter sich in allen
elektronischen Belangen dieser Welt auskennen müsste. Dann bräuchte er
gar nicht bei Elektor arbeiten.
Gast wrote: >>sondern der Beitrag war von einem freien Ma. > > Die meisten Artikel, wenn nicht alle, stammen von freien Mitarbeitern. > Es wäre wohl zuviel verlangt, wenn ein Elektormitarbeiter sich in allen > elektronischen Belangen dieser Welt auskennen müsste. Dann bräuchte er > gar nicht bei Elektor arbeiten. das sagt auch keiner, und für die Entwicklung zb. eines Reflowofens brauchts auch keinen Hans- Dampf in allen Gassen. Aber es braucht Leute mit einem vernünftigen Basiswissen und Visionen und die muss man auch mal machen lassen. Anstellen nur auf Profit Maximierung zu gucken. lg Peter
meine Fresse, es ist mal wieder so weit Elektor Bashing in voller Blüte "huhuhu .. heul .. 30 Jahre lang zahl ich Dödel nun schon für die Elektor .. heul .. huhuhu .. nun hab ich gemerkt, ich weiß viel mehr wie die .. huhu .. heul .. ich kündige mein Abo damit ihr's wisst .. das hab'ter jetzt davon .. huhu .. heul" komisch, Abo's konnte ich noch nie leiden, kaufe mir die Elektor einfach in unregelmäßigen Abständen, wenn mich was interessiert und gut ist und wenn da was zum Thema ebenfalls im Netz zu finden ist, so what? ist doch gut, heißt doch nur dass das Thema auch andere interessiert achso, wollte noch hinzufügen früher war alles besser! (nur damit das Posting stimmt, so ein Sprüchlein darf schließlich nicht fehlen :))) achso und noch was, wenn ich JEMALS hier im Forum sehe, dass sich da eine Frage wiederholt, dann besuche ich NIE MEHR dieses Forum, jawollja! ich will schließlich IMMER nur Neues hören, also Dinge die ich noch nicht weiß und die ich noch nicht kann gut, dass das hier im Forum stets gewährleistet war und ist, wäre schließlich noch schöner, wenn auch nur EINER mal eine Frage stellen würde, die schon mal da war!
eine Meinung wrote:
>...
Du hast leichte Absatzprobleme...
>Du hast leichte Absatzprobleme...
nö, nur eine Bashing-Allergie (dient alles nur der Übersicht ;))
achso noch ein Tipp, neuen Thread aufmachen und über Conrad herziehen
(geht immer und findet spontan Nachahmer)
nö, über die Apotheke C brauchen wir nicht herzuziehen, die erledigen sich irgendwann selbst. beispiel L297 Rei.. 3 Euro, Kess... 3 Euro, Apotheke C 11 (elf) Euro... Das sagt genug! Auch Elektor wird irgendwann nur noch ein unbedeutendes Blatt sein, schon frech 1,20 abzufetten, wenn man nur mal interessehalber einen beitrag überfliegen will. 10 Beiträge summieren sich auf 12 Teuros. Mehr als das Blatt selbst kostet. Und solange ich 1000 Blinkledschaltungen finde, ansonsten alles nur mit spezielle ICs aufgebaut ist, welche kaum zu kriegen sind oder nur für überteuertes Money bei Elektor selbst, kaufe ich den Mist nicht. Selbst Anfänger wenden sich frustiert ab, wenn diese nun ihre Zehnte Blinkschaltung aufgebaut haben und nun vergeblich auf etwas anspruchsvolleres und nachbausicheres hoffen, Zähler oder sonstiges eben. Ich kenne noch von früher die zeitschriften RFE und FA, da war Arbeit für einen ganzen Monat drin. Heute ist das aber auch nur noch BlaBla und jede Menge Werbung. Ein Elektorheft hatte ich mir mal in einem Anfall von Wahnsinn gekauft. Anshliessend war ich geheilt und habe es nach flüchtigem Durchblättern dem Papierecycling wieder zugeführt. Kurz gesagt: Spart euer Geld, diese Infos sind über Dr Google frei zugänglich. Platinenbauer (nicht eingeloggt)
> Was mich zu der Frage veranlasst: > Welche Alternativen zur Elektor gibt es? Den "circuit cellar", für den man allerdings Englisch lesen können sollte: www.circuitcellar.com
>über die Apotheke C brauchen wir nicht herzuziehen, die erledigen >sich irgendwann selbst. beispiel L297 Rei.. 3 Euro, Kess... 3 Euro, >Apotheke C 11 (elf) Euro... Das sagt genug! Und was hat Kess... sonst noch so im Angebot (außer Halbleiter)? Schau dir mal an beispielsweise wieviel unterschiedliche Kabelsorten Conrad in seinen Filialen vorhält, da kannst du hingehen und die die Qualität vorher genau anschauen und schauen ob es für dich in Frage kommt. Beim Online-Versand kaufst du immer die Katze im Sack. Wie war das noch gleich mit gefälschten Halbleitern bei Rei...? Was zu teuer ist im Conrad das kaufe ich dort nicht und gut ist. Bevor ich aber Porto und Wartezeit beim Online-Kauf in kauf nehme, springe ich in die Filiale rein, hol mir meine 3 Sachen und gut ist (oder bestell bei csd, die liefern wenigstens auch im Briefumschlag gegenüber Rei..). >Ein Elektorheft hatte ich mir mal in einem Anfall von Wahnsinn gekauft. >Anshliessend war ich geheilt und habe es nach flüchtigem Durchblättern >dem Papierecycling wieder zugeführt. In allem erst? Du hattest 1 (!) EIN (!) Elektorheft gekauft und bist im Bilde über den Inhalt ALLER Elektor-Zeitschriften des letzen Jahrganges und zuvor? Na komm, ein paar andere Schaltungen und weitere Artikel hat die Elektor schon zu bieten, schau mal in das Inhaltsverzeichnis. http://www.elektor.de/products/magazines.260.lynkx?subcategoryGuid=f0cb7a3b-a523-4525-8d14-11e472ca078e
>Viel schlimmer finde ich in letzter Zeit, das immer mehr Open-Source >Projekte aus dem Internet zusammengesucht werden und dann als "Projekt" >im Elektor auftauchen: Richtig! Aber besser solche, als Projekte mit Bauteilen, die fast gar nicht erhältlich sind und wenn, dann nur bei einem einizgen Händler in D, der Quasi das Monopol für Bauteile hat, welche für Elektorprojekte gebraucht werden. Oder aber es handelt sich um Bauteile, die seit Jahren abgekündig sind. >über die Apotheke C brauchen wir nicht herzuziehen, die erledigen >sich irgendwann selbst. beispiel L297 Rei.. 3 Euro, Kess... 3 Euro, >Apotheke C 11 (elf) Euro... Das sagt genug! Muss ich das jetzt verstehen? Bei Farnell kostet der L297 sogar EUR 12,57, wo ist jetzt das Problem?
>Kurz gesagt: Spart euer Geld, diese Infos sind über Dr Google frei >zugänglich. Gibt es eine Zeitschrift, für das dieser Satz nicht gilt?
Rufus t. Firefly wrote: >> Was mich zu der Frage veranlasst: >> Welche Alternativen zur Elektor gibt es? > > Den "circuit cellar", für den man allerdings Englisch lesen können > sollte: > > www.circuitcellar.com Wow, sehr interessant. Muss man sich das Heft aus den USA liefern lassen, wenn man kein Freund von Bildschirmtexten ist oder gibts nen Vertrieb in Deutschland?
Man wird nicht um das Abonnement direkt ab USA umhinkommen - 50 USD/1 Jahr, 85 USD/2 Jahre. Das setzt eine Kreditkarte voraus, was aber der einzige Nachteil sein dürfte. Erfahrungsgemäß funktionieren solche Zeitschriftenabonnements recht zuverlässig (ich hatte mehrere, WDJ, DDJ, AIR etc.) und auch pünktlich.
Genau! Immer druff! ja aber das ist ja aber! Wie steht es mit Sachlichkeit? Nee, die Mühe machen sich nur einige Wenige (aber immerhin!). Für die anderen Meister in der Kunst des Aus-dem-Bauch-heraus-Schimpfens gilt: Abgesehen vom Abschreiben, was so sicher nicht in Ordnung ist, möchte ich mal, dass sich die ach so supercleveren Meckerhanseln hier mal an die eigene Nase fassen (Merke: Wer ohne fehl ist werfe den ersten Stein) und sich folgende Dinge überlegen: 1) Die wörtliche Übernahme des Artikelschreiber war nicht okay - man könnte schmunzeln und dem Autor eine Mail schreiben, damit er sich twas schämen tut und das nicht mehr macht. Aber ist das jetzt wirklich schlimm? 2) Muss EIN Fehler wirklich zum Anlass genommen werden, sich komplett auszukotzen? Generalabrechnung? Wieso sowas denn? Geht's besser hinterher, wenn man sich erleichtert hat? Ich finde diese Haltung und diese Attitüde gleichermaßen beschämend und peinlich für die Meckerfritzen. Es ist die typische Proll-Nörgel-Haltung derer, die alles besser wissen, und denen es nur gut geht, wenn sie schimpfen und motzen können. Scheinbar poliert es das geringe Selbstwertgefühl, möglichst exzessiv über andere herzuziehen. Und in diesem Zusammenhang hat es vermutlich den Zweck, sich damit zu profilieren, dass man ach so doll in Elektronik ist, dass Elektor im Vergleich mit dem eigenen phänomenalen Wissen und Können aussieht wie ein Stinkekrümel. Und das, meine Herren, das ist einfach nur peinlich, weil pure unbelegte Angeberei und sehr leicht zu durchschauen. Imposant ist, wenn man durch eigene Leistung zeigt, was man kann. Wer sich aber hauptsächlich durch Ätzkritik profilieren möchte, der hat nur mein Mitleid. Wer also so mit dem Zeigefinger auf andere zeigt, der sollte berücksichtigen, dass mindestens drei Finger auf ihn selber zeigen und dass die teilweise hier gezeigte Art von Primitivkritik eher ein Indikator schlechter Erziehung ist. Mögen sich die angesprochen fühlen, die gemeint sind
> Wie steht es mit Sachlichkeit? Wie steht es mit Recht und Gesetz? > Abgesehen vom Abschreiben, was so sicher nicht in Ordnung ist, Plagiate sind schlicht und ergreifend illegal. Soviel dann mal zu deiner Sachlichkeit. > 1) Die wörtliche Übernahme des Artikelschreiber war nicht okay - > man könnte schmunzeln und dem Autor eine Mail schreiben, Man koennte ihm auch eins mit dem Anwalt reinwuergen wenn man auf diese Art von Entertainment steht. Soll er froh sein, dass er mit ein bisschen Meckern davon kommt. Sachlich ist in diesem Zusammenhang sehr relativ. > damit er sich twas schämen tut und das nicht mehr macht. Aber ist das > jetzt wirklich Tja, die "Generation Raubkopierer" sieht das natuerlich alles nicht so eng. Hauptsache der Torrent dreht und der Esel bloeckt. > 2) Muss EIN Fehler wirklich zum Anlass genommen werden, sich komplett > auszukotzen? Generalabrechnung? Wieso sowas denn? Nennt sich freie Meinungsaeusserung. Das ist was, was auch etwas aus der Mode gekommen ist. Ich habe gehoert, man kann sich dran gewoehnen. Uebrigens geben Publikationen manchmal viel Geld dafuer aus, etwas, was auf Neudeutsch "Feedback" heisst, zu bekommen. Das ist das gleiche. Nur, manchmal wollen sie nicht hoeren. > Geht's besser hinterher, wenn man sich erleichtert hat? Ja, so wie dir auch nach deiner Schimpf- und Auskotztirade. > Ich finde diese Haltung und diese Attitüde gleichermaßen beschämend und > peinlich für die Meckerfritzen. Siehst du, jetzt geht's dir besser, oder? > Es ist die typische Proll-Nörgel-Haltung derer, Langsam macht es dir Spass, gell? > die alles besser wissen, und denen es nur gut geht, wenn sie > schimpfen und motzen können. So wie dir hier, oder? > Scheinbar poliert es das geringe Selbstwertgefühl, möglichst exzessiv > über andere herzuziehen. So wie du die Beschwerdefuehrer als Meckerfritzen und Proll-Noergerler beschimpfst, gibt dir das sicher auch was. > Und in diesem Zusammenhang hat es vermutlich den Zweck, sich damit zu > profilieren, dass man ach so doll in Elektronik ist, Soll vorkommen. Dass man sich in Elektronik auskennt. Soll wirklich vorkommen. Und die Elektor hat da nun wirklich kein Exklusivrecht drauf. > dass Elektor im Vergleich mit dem eigenen phänomenalen Wissen und Können > aussieht wie ein Stinkekrümel. Tja, ich habe mein Elektro-Abo schon vor langer Zeit gekuendigt. Warum wohl? > Und das, meine Herren, das ist einfach nur peinlich, Erstens sind hier auch Damen anwesend. Zweitens, willst du uns nicht verraten wie dein Verhaeltnis zur Elektro aussieht? Du bist nicht zufaellig der Autor besagen Artikels? Freier? Redaktionsmitglied? > weil pure unbelegte Angeberei und sehr leicht zu durchschauen. Ach weisst du, ich gehe davon aus, dass die Damen und Herren sich taeglich in ihrem Job beweisen und sich nun wirklich vor so einem Blaettchen wie Elektor nicht rechtfertigen oder profilieren muessen. Aber mal andersrum. Willst du wirklich, dass man sich hier mal eine Elektor-Ausgabe schnappt und systematisch durch die Artikel durchgeht? Also den von dier geforderten knallharten Vergleich? Dass nach Abgeschriebenem aus Datenblaettern oder Applikation-Notes gesucht wird? Sich Berechnungen und Layouts mal genau angesehen werden? Die Platinen- und Bauteilepolitik hinterfragt wird? Mal nachgesehen wird, ob die Schaltung nicht schonmal veroeffentlicht wurde? > Imposant ist, wenn man durch eigene Leistung zeigt, was man kann. Ja, gegenueber dem Chef und den Kunden. Und man hoert auf Cheffe und Kunden. Uebrigens, wer sind die Elektor-Kunden? Richtig, die Leser. Statt sich ueber Lesermeinungen aufzuregen koennte man mal auf sie hoeren. > Wer sich aber hauptsächlich durch Ätzkritik profilieren möchte, der hat > nur mein Mitleid. Och, ich glaube niemand hier hat Bedarf an deinem Mitleid, was man sowieso mit der Lupe suchen muesste. > Wer also so mit dem Zeigefinger auf andere zeigt, Wer in einer oeffentlich zugaengigen Publikation schreibt, der muss mit oeffentlicher Kritik leben. Wer dann noch abschreibt, statt selber zu schreiben, muss auch damit leben, dass man die Qualifikation des Abschreibers bezweifelt. Genau wie man die Qualitaet der Pubikation bezweifeln muss, in der das Plagiat erschien. > der sollte berücksichtigen, dass mindestens drei Finger auf ihn selber > zeigen Ist doch ok, weiss man wenigstens genau die Richtung in der man steht. Es ist naemlich die Richtung, aus der es nicht nach Plagiat stinkt. > und dass die teilweise hier gezeigte Art von Primitivkritik eher ein > Indikator schlechter Erziehung ist. Ok, "Meckerfritzen" und "Proll-Noergerler" fallen nicht unter Primitivkritik? Moment, ich notier mir das mal. So fuer's naechste Mal. > Mögen sich die angesprochen fühlen, die gemeint sind Ach, solche Kindergartensprueche haben schon im, tadaaa, jetzt kommt es, im Kindergarten nicht funktioniert. Nimm die Kritik einfach mit zur naechsten Redaktionskonferenz. Da sitzen naemlich diejenigen, die es anzusprechen gilt.
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