Guten Abend zusammen! Ich wollte gern ein bißchen mit RGB LED rumspielen. Bevor ich aber jetzt irgendwelche Hardware kaufe wollte ich mal fragen, wie diese Dinger eigentlich funktionieren. So wie ich das gelesen habe brauchen dies RGB Led pro Pin einen Vorwiderstand. Soweit so gut. Ist ja nichts neues. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe , stellt man die Farbe mithilfe von einer PWM ein. So und da sind meine Problemchen. 1.) Mit welcher Frequenz lass ich die PWM am besten laufen? 2.) Wie funktioniert es dann, die Helligkeit zu steuern? 3.) Eine RBG Led anzuschließen ist ja kein Problem. Aber wie könnte man das lösen sagen wir mal 10 oder mehr anzuschließen? Kann ich die drei Vorwiderstände nehmen und dann die RGB Led's ohne weiteres Paralellschalten. Leistungstechnisch zwar nicht so optimal, aber dafür variable. Oder gibt es da andere Ansätze?! Lieben Gruß Max p.s.: Hab die Beträge im Forum überflogen, aber da wurde auch immer nur hier und da PWM erwähnt. Aber wie das Prinzip wirklich geht konnte ich nicht erlesen...
>1.) Mit welcher Frequenz lass ich die PWM am besten laufen? Völlig Wurst. Hauptsache so schnell das die LEDs nicht flimmern. >2.) Wie funktioniert es dann, die Helligkeit zu steuern? Tastverhältnis der PWM ändern. >3.) Eine RBG Led anzuschließen ist ja kein Problem. Aber wie könnte man >das lösen sagen wir mal 10 oder mehr anzuschließen? Kann ich die drei >Vorwiderstände nehmen und dann die RGB Led's ohne weiteres >Paralellschalten. Nein, jede LED braucht einen eigenen Vorwiderstand weil die Kennlinien produktionsbedingt einfach nicht gleich sind. Wenn zwei LEDs mit einem Vorwiderstand angeschlossen werden wird die eine LED heller leuchten als die andere.
Oh das ging ja wie immer schnell! :) Ach jetzt habe ich bei der 1.) Frage was vergessen. Wenn ich die Farbe und Helligkeit per PWM einstellen muss, wie soll das zusammen passen!?
> da wurde auch immer nur hier und da PWM erwähnt. > Aber wie das Prinzip wirklich geht konnte ich nicht erlesen... PWM = Puls-Weiten-Modulation. also simples Eein- und ausschalten von Signalen, was manchmal auch als Puls(ieren) bezeichnet wird. Die Trägerfrequenz bleibt im allgemeinen gleich, und bei einer geschickten Wahl des Tastverhältnisses kann man entsprechende analog-ähnlicheEffekte ereichen. Insbesondere wenn man es mit trägen Strecken wei eine LED zutun hat. kennst du www.wikipedia.de? Gib dort mal das Suchwort PWM ein, da steht ein längerr Artikel zu.
Suchen will gelernt sein: http://de.wikipedia.org/wiki/Pwm >1.) Mit welcher Frequenz lass ich die PWM am besten laufen? So schnell, dass man von Auge nichts mehr flackern sieht (also 60Hz und mehr. gegen oben haben die LEDs fast keine Begrenzung. D.h. auch 200kHz geht) >2.) Wie funktioniert es dann, die Helligkeit zu steuern? siehe Wikipedia >3.) Eine RBG Led anzuschließen ist ja kein Problem. Aber wie könnte man >das lösen sagen wir mal 10 oder mehr anzuschließen? Kann ich die drei >Vorwiderstände nehmen und dann die RGB Led's ohne weiteres >Paralellschalten. Leistungstechnisch zwar nicht so optimal, aber dafür >variable. Oder gibt es da andere Ansätze?! Du wirst kaum umhin kommen, pro LED einen Vorwiderstand zu spendieren. Multiplexing geht natürlich auch (je nach LED und deren inneren Beschaltung). Da du aber mit Elektronik nicht soviel am Hut zu haben scheinst, fange lieber mal mit einer Schaltung an, die du auch verstehst. Vorgekaute Kost bringt nichts, da lernst du nix! Gruss rayelec
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