Hi, ich habe da mal eine blöde Frage. Wenn ein FPGA mit einer Taktfrequenz von x-Hz betrieben wird. Dann ist die Periodendauer 1/(x-Hz). Jetzt meine Frage: Bezieht sich diese Periodendauer von steigender zu fallender Flanke, oder von steigender zu steigender Flanke wie bei einem Rechtecksignal?
Periode bezieht sich auf die Wiederholdauer eines Signals, also z.B. steigende Flanke -> steigende Flanke.
oder auch fallender zu fallender, oder fallender zu steigender, oder steigender zu fallender halt wie du die FF im FPGA anschliesst.
>oder auch >fallender zu fallender, oder fallender zu steigender, oder steigender zu >fallender halt wie du die FF im FPGA anschliesst. Das ist Quatsch! Egal wie und wo ein FF oder ein Signal angeschlossen ist oder anliegt, für das Feststellen der Periodenzeit gilt nur eine Flanke. Es handelt sich wie oben erwähnt um die Zeit, bis sich die Signalform wiederholt. Ob die steigende oder die fallende Flanke beobachtet wird, spielt eben keine Rolle. Du gabst die Antwort also schon selbst: >von steigender zu steigender Flanke wie bei einem Rechtecksignal (welche Signalform denn sonst?!) Gruss, Edson
@ Meister Eder (edson) >Das ist Quatsch! Egal wie und wo ein FF oder ein Signal angeschlossen >ist oder anliegt, für das Feststellen der Periodenzeit gilt nur eine >Flanke. Nicht ganz. Für die Festlegung der maximalen Frequenz eines FPGA werden auch Übergänge fallende Flanke -> steigende Flanke und umgekehrt betrachtet, und zwar dann, wenn ein FlipFlop auf der steigenden Flanke arbeitet und die Daten von einem FlipFlop mit fallender Flanke gelesen werden. Dann halbiert sich nämlich nochmal die maximale Taktfrequenz, bei einem Tastverhältnis von ungleich 50% vom Takt sogar noch weiter. MfG Falk
>>>Das ist Quatsch! Egal >>Nicht ganz >Was ist dann noch quatsch ? Na, deine Aussage über die Periodenzeit eines Signals. Falk hat es doch ausführlich erklärt. Es geht euch um die maximale Frequenz eines FPGA, was aus dem OP nicht 100% hervorgeht. Wenn man ein Signal auf ein FF führt muss man natürlich berücksichtigen was danach herauskommt, wenn es sich um ein Taktsignal handelt. Ich hätte den knilch nicht kritisiert wenn er da ein bis zwei Worte drüber verloren hätte... Gruss, Edson
Da kommen aber noch andere Randbedingungen hinzu, um eine maximale Persiodendauer zu definieren. Fmax ist nicht gleich 1/T !
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