So, da ich ja irgendwann auch mal ein fähiger Ingenieur werden will und langsam mal weg von purer Studientheorie, wird es Zeit für ein paar Bauteile. Bisher hab ich noch gar nix außer dem guten Willen :-) . Ich hab jetzt bißchen geschaut und folgendes gefunden, vielleicht gibts ja ein paar Tipps oder Hinweise dazu: 1. Bauteile-Set (18,41 Euro) http://shop.embedit.de/product__118.php Da ist einiges dabei, was würdet ihr noch empfehlen? 2. Breadboard (3-10 Euro), z.B. http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;GROUP=C94;GROUPID=3374;ARTICLE=67679;START=0;SORT=order_col_artnr_besch;OFFSET=16;SID=25oh@RY6wQARkAADXGO1Qa8ac502058da8481d37be1448e225990 Besser eines der größeren nehmen, wie viel kriegt man auf ein kleines? 3. AVR mit Quarz und Programmierschnittstelle (3-5 Euro) http://shop.embedit.de/product__92.php Was bedeuten die Suffixe bei z.B. Atmega8-16PU (also das 8-16PU)? Funktionieren 16 MHz noch auf einem Breadboard (wg. Kapazität und Widerstand der Leitungen)? 4. ISP-Kabel (12,81 Euro) http://shop.embedit.de/product__120.php 5. Multimeter (6,30 Euro) http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;GROUP=D14;GROUPID=541;ARTICLE=67138;START=0;SORT=order_col_artnr_besch;OFFSET=16;SID=25oh@RY6wQARkAADXGO1Qa8ac502058da8481d37be1448e225990 Wie kann man sich die Kabelenden vorstellen, müssen da Prüfspitzen dran um auf dem Board messen zu können? 6. Netzteil Welches ist konkret zu empfehlen? Im Artikel Absolute Beginner wird zu einem Netzteil mit Strombegrenzung geraten. 7. Noch was vergessen? Also, bin für alle Vorschläge offen und werd euch dann demnächst mit meinen ersten stümperhaften Eagle-Schaltplänen belästigen ;-). Markus
Ich kann folgendes empfehlen (spart einige der obigen Bestellungen ein): http://www.pollin.de/shop/detail.php?pg=OA==&a=MzU5OTgxOTk=&w=OTk4OTY4&ts=0 Die hatten auch mal eines ohne Funk-Option - finde ich aber gerade nicht mehr. Ggf. 14,7456 MHz nachbestellen - ist für die Serielle Kommunikation geeigneter und nicht viel langsamer als 16 MHz Mit dem Board habe ich angefangen. Das STK500 kommt morgen ;) >1. Bauteile-Set (18,41 Euro) >http://shop.embedit.de/product__118.php Das ist ja niedlich ;) Was fehlt merkst du eh erst, wenn's da ist. Vielleicht kriegst du das bei Reichelt für einen ähnlichen Preis zusammengestellt... dann entfällt einmal Versand. Das Breadboard ist für den Einstieg ok von der Größe Mit der Programmierschnittstelle wirst du auf 'nem Breadboard wohl nicht glücklich... denke nicht, dass das passt. Die AVRs sind bei Reichelt recht günstig zu beziehen. Gruß Kai
Ach ja: bei dem Breadboard Alleskleber dazubestellen - sonst halten die Gummifüße nicht ;)
Absolute Beginner wrote: > 1. Bauteile-Set (18,41 Euro) > http://shop.embedit.de/product__118.php > > Da ist einiges dabei, was würdet ihr noch empfehlen? Find ich grundsätzlich in Ordnung. Mit den Teilen die dabei sind, kann man grundsätzlich schon was anfangen. Ohne jetzt nachgerechnet zu haben finde ich den Preis aus dem Bauch heraus durchaus fair. Den 741 hätten sie sich sparen können. Da lagen wahrscheinlich noch welche die letzten 10 Jahre auf Lager :-) > > 2. Breadboard (3-10 Euro), z.B. > > Besser eines der größeren nehmen, wie viel kriegt man auf ein kleines? > Größeres schadet sicher nicht. Die kleinen sind dann doch recht schnell voll. > 3. AVR mit Quarz und Programmierschnittstelle (3-5 Euro) > http://shop.embedit.de/product__92.php Ist ok. Wie aber auch Kai schon sagte: so ein fertiges getestetes Board hat dann doch auch einiges für sich. > > Was bedeuten die Suffixe bei z.B. Atmega8-16PU (also das 8-16PU)? Mega8 die 8 ist Bestandteil der Typbezeichnung. Grob gesagt kann mann daraus ablesen, was der spezielle Mega mitbringt. Konkret hat ein Mega8 ganze 8KByte Flash Memory. Ein Mega16 hat 16kByte, ein Mega128 hat 128 kByte. Aber ein Mega88 hat keine 88kByte sondern ist eine Weiterentwicklung des Mega8 -16 der Prozessor ist für bis zu 16Mhz spezifiziert PU und hat ein DIL Gehäuse (also das mit den Pins, die ins Steckbrett oder die normalen Sockel passen). Ist also kein SMD Baustein. > > Funktionieren 16 MHz noch auf einem Breadboard (wg. Kapazität und > Widerstand der Leitungen)? Müsste gehen. > 4. ISP-Kabel (12,81 Euro) > http://shop.embedit.de/product__120.php Vorsicht mit diesen Billigprogrammierern. Die können an deinem PC funktionieren, müssen aber nicht. Wenn dein PC älter als sagen wir mal 5 Jahre ist und noch eine klassische parallele Schnittstelle hat, dann wirds möglicherweise noch gehen. Aber für die Zukunft ist ein etwas aufwändigerer, aktiver Brenner besser. Ist gut investiertes Geld. Oder aber gleich so eine Komplettplatine, auf der der Brenner schon drauf ist. > 5. Multimeter (6,30 Euro) > Auch wenn einige die Nase rümpfen, für den Einstieg sind solche Schätzeisen in meinen Augen durchaus zu gebrauchen. Ob die Spannung jetzt aufs letzte Hundertsel Volt korrekt ist, interessiert in den wenigsten Fällen. > Wie kann man sich die Kabelenden vorstellen, müssen da Prüfspitzen dran > um auf dem Board messen zu können? Die Prüfspitzen sind schon dran und da du auf dem Steckbrett eh nur bedrahtete Bauelemente (also kein SMD) verbaust, kommst du damit auch überall dran. > > 6. Netzteil > Welches ist konkret zu empfehlen? Im Artikel Absolute Beginner wird zu > einem Netzteil mit Strombegrenzung geraten. Wäre natürlich toll. Für den Anfang tuts aber auch ein billiges Steckernetzteil mit vielleicht 9V / 400 mA. > 7. Noch was vergessen? Lötkolben, Lötzinn Draht (Schaltdraht und vor allem Litze, sonst tust du dir mit dem Steckbrett schwer) Taster Da du in Richtung Mikrocontroller gehen willst: LCD (2*20 oder 4*20 Zeichen) auf jeden Fall ein MAX232 (wäre zb auf der Komplettplatine schon mit drauf, inklusive RS232 Stecker). Dazu brauchst du noch 5 Kondesatoren a 1µF, RS232 Stecker und natürlich ein passendes serielles Kabel zum PC (falls dein PC noch eine RS232 hat und nicht schon alles USB ist).
Man verzeihe mir Überlappungen mit den vorangegangenen Posts. Habe zu langsam geschrieben und jetzt keine Lust, alles noch einmal durchzuscannnen ;-) > Bisher hab ich noch gar nix außer dem guten Willen :-) Das ist schon einmal eine gute Vorsussetzung. > 1. Bauteile-Set (18,41 Euro) > http://shop.embedit.de/product__118.php Sieht ganz ok aus. Ich kann jetzt auf die Schnelle nicht sagen, ob der Krempel nicht günstiger wäre, wenn du ihn einzeln bei Reichelt (wo du ja soweieo bestellen willst) kaufst, aber 18 Euro sind ja nicht so viel Geld. > Da ist einiges dabei, was würdet ihr noch empfehlen? Wenn du auch etwas Analogelektronik machen möchtest (Sensorsignale verstärken u.ä.) kannst du noch einen LM324 nehmen, da sind 4 OpAmps drin statt nur einer wie beim LM741, bei ähnlich nirdrigem Preis. > 2. Breadboard (3-10 Euro), z.B. > http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;GROUP=C94;G... > > Besser eines der größeren nehmen, wie viel kriegt man auf ein kleines? Viel. Aber bei einem größeren kannst du mehrere Schaltungen gleichzeitig aufgebaut lassen. Da du nicht nur Bauteile, sondern auch Verbindungen stecken möchtest, brauchst du entweder spezielle Steckbrettverbindungsbrücken (etwas teuer) oder eine Rolle isolierten Schaltdraht (0,5 mm Durchmesser), am besten verzinnt. Ein Seitenschneider und eine Abisolierzange helfen bei der Fertigung der Brücken. > 3. AVR mit Quarz und Programmierschnittstelle (3-5 Euro) > http://shop.embedit.de/product__92.php > > Was bedeuten die Suffixe bei z.B. Atmega8-16PU (also das 8-16PU)? ATmega8 ist der Controller-Typ (mit 8 KB Flash-Speicher), 16 ist die maximale Taktfrequenz in MHz und PU steht für DIL-Gehäuse (also nicht SMD). > Funktionieren 16 MHz noch auf einem Breadboard (wg. Kapazität und > Widerstand der Leitungen)? Ja. > 4. ISP-Kabel (12,81 Euro) > http://shop.embedit.de/product__120.php Einen Parallelport hat dein PC ja sicher? Viele hier im Forum raten zu einem etwas intelligenteren Programmer mit USB, da dieser meist etwas zuverlässiger funktionieren. Ich selbst habe den Großteil meiner bisherigen AVR-Erfahrungen ebenfalls mit einem Parallelportadapter gesammelt. > 5. Multimeter (6,30 Euro) > http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;GROUP=D14;G... > > Wie kann man sich die Kabelenden vorstellen, müssen da Prüfspitzen dran > um auf dem Board messen zu können? Ich würde einen Satz Leitungen mit Krokoklemmen kaufen. Die gibt es im 10er-Pack für 1,50 bis 2 Euro. Damit kannst du Multimeter, externe Bauteile und anderes mit dem Steckbrett verbinden. Ach ja, eine Rolle Silberdraht mit 0,5 mm Durchmesser wäre auch nicht schlecht. Ins Steckbrett gesteckt ergibt das Angriffspunkte für die Krokos. > 6. Netzteil > Welches ist konkret zu empfehlen? Im Artikel Absolute Beginner wird zu > einem Netzteil mit Strombegrenzung geraten. Ein Labornetzgerät mit einstellbarer Spannung und Strom ist natürlich eine feine Sache, wird aber das notwendige Gesamtbudget deutlich in die Höhe treiben. Für den Anfangs tut's sicher auch ein Steckernetzteil mit ca. 8 bis 12 V und der 7805 aus dem Bauteile- sortiment, um eine 5-V-Versorgung für den Mikrocontroller aufzubauen. > 7. Noch was vergessen? Der Wannenstecker für die ISP-Programmierung aus dem Controller-Set von Embedit geht nicht zerstörungsfrei ins Steckbrett. Entweder du verbindest die Buchse am Flachkabel des Programmieradapters mit fünf Einzelleitungen mit dem Steckbrett oder lötest dir aus einem Stück Lochraster, dem Wannenstecker und etwas Silberdraht einen Adapter. Dann brauchst du aber noch einen Lötkolben und Lötzinn. > Also, bin für alle Vorschläge offen und werd euch dann demnächst mit > meinen ersten stümperhaften Eagle-Schaltplänen belästigen ;-). Auweia ;-)
Hi
>7. Noch was vergessen?
Falls du noch keinen hast, einen Lötkolben zum Beispiel. Mit welcher
Software willst du Programmieren und das Programm in den µC schaufeln.
Ansonsten als Tipp: Nimm statt dieses Boards und 'Programmierkabels' ein
STK500. Das ist zwar etwas teurer, hat aber mehr Möglichkeiten und wird
von Atmel mit kostenlose Software unterstützt. Mit dem was du kaufen
willst, ist der nächste Hilferuf a'la 'Mein µC spricht nicht mehr mit
mir' schon vorprogrammiert.
MfG Spess
yalu wrote: > Ich würde einen Satz Leitungen mit Krokoklemmen kaufen. Die gibt es im > 10er-Pack für 1,50 bis 2 Euro. Damit kannst du Multimeter, externe > Bauteile und anderes mit dem Steckbrett verbinden. Ach ja, eine Rolle > Silberdraht mit 0,5 mm Durchmesser wäre auch nicht schlecht. Ins > Steckbrett gesteckt ergibt das Angriffspunkte für die Krokos. Jau. Krokoklemmenkabel sind ein absolutes Muss. Ich wüsste nicht was ich ohne die Dinger täte. Wahrscheinlich: Draht abisolieren, abisoliertes Ende an die Prüfspitze und dann einmal Tixo rundum. Dann noch ständig fluchen, weil das Zeug nicht hält und ständig Wackelkontakt herrscht. Mit Krokos geht das wunderbar.
Sind wir uns ja alle einig - wie langweilig ;) By the way... kann mir einer sagen wo man diese "Steckkabel" für die Experimentierplatinen herbekommt? Kann ruhig im Hunderterpack sein, wenn bezahlbar. Bin zu blöd sowas zu finden. Mit Schaltdraht ist irgendwie kappes... verkantet sich dauernd oder hat Wackler - zumindest bei den billigen Reichelt-Boards (die dennoch ihren Zweck erfüllen) Danke yalu: "Steckbrettverbindungsbrücken" meine ich >Der Wannenstecker für die ISP-Programmierung aus dem Controller-Set >von Embedit geht nicht zerstörungsfrei ins Steckbrett. Nett umschrieben ;)
> Jau. Krokoklemmenkabel sind ein absolutes Muss. ACK - Empfehlung: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;GROUP=D19;GROUPID=545;ARTICLE=12242
Hi >Der Wannenstecker für die ISP-Programmierung aus dem Controller-Set >von Embedit geht nicht zerstörungsfrei ins Steckbrett. Selbst wenn. Wo sollte man das Teil hinstecken? Ich kenne kein Steckbrett, in dem man das Teil sinnvoll stecken könnte. Mfg Spess
Karl heinz schrieb: > Draht abisolieren, abisoliertes Ende an die Prüfspitze und dann > einmal Tixo rundum. Und Tixo gibt's seit 1985 nicht mehr :-( ;-) (Hab das Wort zum ersten Mal in meinem Leben gelesen und im Wikipedia weiterführende Informationen gefunden. Muss es morgen mal in Gegenwart meines Kollegen aus dem Reich der Öster anwenden, der freut sich sicher darüber :)) spess53 schrieb: >>Der Wannenstecker für die ISP-Programmierung aus dem Controller-Set >>von Embedit geht nicht zerstörungsfrei ins Steckbrett. > > Selbst wenn. Wo sollte man das Teil hinstecken? Ich kenne kein > Steckbrett, in dem man das Teil sinnvoll stecken könnte. Wo er recht hat, hat er recht. Das kommt natürlich noch hinzu ;-)
He, danke für die vielen nützlichen Antworten. Dann kanns ja losgehen. Nur noch ein paar Fragen :-) . > Ich kann folgendes empfehlen (spart einige der obigen Bestellungen ein): > http://www.pollin.de/shop/detail.php?pg=OA==&a=MzU5OTgxOTk=&w=OTk4OTY4&ts=0 Ist das ein fertiges Board oder ein Bausatz? (Weil es unter Bausätze zu finden ist und es im ersten Satz so bezeichnet wird.) > Falls du noch keinen hast, einen Lötkolben zum Beispiel. Mit welcher > Software willst du Programmieren und das Programm in den µC schaufeln. > Ansonsten als Tipp: Nimm statt dieses Boards und 'Programmierkabels' ein > STK500. Das ist zwar etwas teurer,... Einen Lötkolben hab ich noch nicht, wie gesagt, purer Theoretiker (bisher). Ist dann vielleicht das nächste. Eigentlich hatte ich vor AVR-Studio zu verwenden. Nach einiger Recherche hier im Forum, gestaltet sich das Programmieren des uC per Parallelport und Kabel dann aber schwierig? Das STK500 ist mir erstmal noch etwas zu teuer... . Gut, also Danke nochmal allen. Markus
>Das STK500 ist mir erstmal noch etwas zu teuer... Du würdest es aber nicht bereuen, wenn Du eines hättest. Die Dinger laufen und laufen und laufen und tolerieren auch mal die eine oder andere Dummheit des Anwenders ;-). Zudem werden sie voll von AVR-Studio4 unterstützt und sind durch Firmwareupdates zukunftssicher.
Hi >Das STK500 ist mir erstmal noch etwas zu teuer... Wenn du dir die ersten AVRs 'verfuset' hast, wirst du merken, dass du an der falschen Stelle gespart hast. MfG Spess
> Ist das ein fertiges Board oder ein Bausatz? (Weil es unter Bausätze zu > finden ist und es im ersten Satz so bezeichnet wird.) Bausatz - aber hervorragende Anleitung und so angeordnet, dass es leicht zu löten ist. War mein erster Bausatz seit über 10 Jahren ;) > Einen Lötkolben hab ich noch nicht, wie gesagt, purer Theoretiker > (bisher). Ist dann vielleicht das nächste. Ist immer gut einen im Haus zu haben - egal wie billig. Du wirst dir eh freiwillig einen neuen kaufen, wenn du anfängst viel zu löten ;) > Eigentlich hatte ich vor AVR-Studio zu verwenden. Nach einiger Recherche > hier im Forum, gestaltet sich das Programmieren des uC per Parallelport > und Kabel dann aber schwierig? > Das STK500 ist mir erstmal noch etwas zu teuer... . Für die meisten anderen Adapter musst du den Umweg über PonyProg gehen - erfüllt definitiv seinen Zweck, wird aber mit der Zeit lästig. Habe das STK500 gerade ausgepackt... die 70 EUR haben sich dicke gelohnt! ... so versuche jetzt rauszukriegen warum die LEDs/Tastet alle gegenüber den I/Os invertiert sind und ob man das ändern kann...
Das liegt daran, daß alte Controller nur sinken und nicht oder nur kaum sourcen konnten. Wenn man sich an das Verhalten der LEDs gewöhnt hat, ist es halb so wild. Die Taster schalten deshalb nach Masse, weil alle AVRs integrierte PullUps haben, die man in dem Fall als Gegenpotential zu den Tastern nutzen kann. Somit spart man einen Haufen Hünerfutter.
>Das liegt daran, daß alte Controller nur sinken und nicht oder nur kaum >sourcen konnten. Ich erinnere mich :( >Wenn man sich an das Verhalten der LEDs gewöhnt hat, >ist es halb so wild. Wollte einige LED-Dimm-Routinen testen - in der endgültigen Schaltung sind die wahrscheinlich nicht invertiert - blöd aber nicht tödlich. >Die Taster schalten deshalb nach Masse, weil alle >AVRs integrierte PullUps haben, die man in dem Fall als Gegenpotential >zu den Tastern nutzen kann. Somit spart man einen Haufen Hünerfutter. Das Kapitel über die PullUps habe ich jetzt schon 10 mal gelesen aber immer noch nicht das Gefühl alles verstanden zu haben. Vielen Dank für die Erklärungen!
Hi >Das liegt daran, daß alte Controller nur sinken und nicht oder nur kaum >sourcen konnten.... Nur, dass die LEDs beim STK über Transistoren angesteuert werden (->Invertierung) und die Taster einen eigenen PullUp haben. MfG Spess
Hmm, naja vielleicht kann ich ja jemanden überreden mir das STK500 zu Weihnachten zu schenken... . Allerdings hat mein Rechner keine serielle Schnittstelle. Kann das STK500 nur über diese angesteuert werden?
> Allerdings hat mein Rechner keine serielle Schnittstelle.
Eine parallele hat er, aber eine serielle nicht? Was ist denn das für
ein komisches Gerät?
IBM T40 Hab mich auch gewundert als ich die vorhin gesucht hab, bisher nicht gebraucht :-) .
@ Kai Giebeler (runtimeterror) > kann mir einer sagen wo man diese "Steckkabel" für die > Experimentierplatinen herbekommt? Conrad. > Kann ruhig im Hunderterpack sein, wenn > bezahlbar. Ist nicht bezahlbar. Die sind nicht nur bei Conrad sauteuer. Aus Litze "flexible Steckbrücken" Conrad 528030-U0, 10 Stück für 4,40 Euro (nix Hunderterpack) Bezahlbar: Aus Schaltdraht, "jump wire set" Conrad 524530-U0, 70 Stück 6,10 Euro. Es gibt auch größere Sätze, z.B. 526797-U0, 350 Stück, 16,36 Euro. > Bin zu blöd sowas zu finden. > Mit Schaltdraht ist irgendwie kappes... verkantet sich dauernd oder hat > Wackler Draht zu dünn, zu dick, nicht genug abisoliert (mindestens 5 mm), oder nicht verzinnt? > - zumindest bei den billigen Reichelt-Boards (die dennoch ihren > zweck erfüllen) Die billigen Boards von anderen Läden sind auch nicht besser.
Was aller vergessen haben, du solltest viel Zeit und Gedult haben. Vergiss bitte nicht ab und zu einen Blumenstrauß für deinen Partner(in). @ yalu: Tixo kannte ich auch noch nicht, aber ich esse jetzt erst mal einen Raider ;-)
Ein Oszi sollte von Anfang an dabei sein. Es ist das Auge des Elektronikers. Für den Anfang sollte es die Einkanalausgabe mit 10MHz Bandbreite durchaus tun und auch preislich im Budget verkraftbar sein. Aufrüsten kann man später immer noch.
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