Bis jetzt hab ich als Musikverstärker einen billigen "Creative Inpire 5700". Die kleinen Sourroundboxen hab ich allerdings inzwischen mit "infinity beta 20" ersetzt, der Sound ist schon einiges besser. Jetzt will ich auch noch den Verstäker selber mit einem hochwertigen Hifi-Receiver ersetzen. Wird man diesen Unterschied gut hören? Oder hören das nur irgendwelche Audiophilen Hifi-Freaks?
Das wirst du keinen grossen Unterschied hören, die klingen heute alle mehr oder weniger gleich.
Das hängt hauptsächlich von deinem Anspruch ab. Die beta 20 sind schon mal ein Fortschritt.... Für einen ordentlichen AV-Receicer (kein Hi- End !) + "passenden" Boxen musst du schon ein paar tausend hinlegen, das ist dann aber auch ein Anschaffung fürs Leben (es sei denn, du kommst dann auf den Geschmack und wirst zum HiFi-Freak - dann brauchst du auch ständig das Beste und Neuste)
ach ja, investiere im Zweifelsfall in die Boxen - die "veralten" im Prinzip nie...
Das sollte man selbst testen. Geh mal in ein gutes Hifi-Studio und höre jeweils - an einem guten Verstärker über unterschiedliche Lautsprecher - die gleichen (guten) Boxen über unterschiedliche Verstärker. Gut geeignet sind CDs, keine komprimierten Aufnahmen. Besonders gut sind Stücke mit großem Frequenzumfang und großer Dynamik. Suche auch unterschiedliche Musikarten aus, dann hört man die Eigenschaften der Verstärker und Lautsprecher besser. Es würde mich sehr wundern, wenn du nicht deutliche Unterschiede hören würdest!
Vor allem Testhören zu Hause! Ich habe 2 Anlagen da, Familie wollte auf den Dolby blablabla x.x nicht verzichten und freuen sich über eine Bose-Anlage - die ich persönlich in puncto Klang getrost im unteren Drittel aller Anlagen einstufen würde. Gefällt mit überhaupt nicht. Und dann gibts da noch die "grosse", Lautsprecher von Orbid (MiniGalaxis II) + Röhrenverstärker, das ist für mich persönlich das nonplusultra.
genau selber testen und hörenist das beste. Höre dir aber keine Lautsprecher an die neu ausgepackt sind (es sei denn Burmester). Lautsprecher müssen erst eingespielt werden bevor sie gut klingen. Also auch nicht enttäuscht sein wenn du neue kaufst und diese am Anfang Etwas "hart" oder komisch klingen.
"Gut geeignet sind CDs, keine komprimierten Aufnahmen. Besonders gut sind Stücke mit großem Frequenzumfang und großer Dynamik. Suche auch unterschiedliche Musikarten aus, dann hört man die Eigenschaften der Verstärker und Lautsprecher besser. Es würde mich sehr wundern, wenn du nicht deutliche Unterschiede hören würdest!" Ja ne, ist klar. CD mit 44,1kHz Samplingrate und 16Bit Auflösung. Wenn, dann eine DVD Audio mit 192kHz und 24Bit. Der CD-Rotz ist dafür unbrauchbar. Dann kannst Du gleich MP3s nehmen...
http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=33&thread=9635 Musst nicht alles Lesen ;)
Hübsche Aufstellung. ;-) Nun müsste man eigentlich nur noch probieren, den Frequenzgang des Röhrenverstärkers mit einem DSP nachzubilden. :-)
> Wenn, dann eine DVD Audio mit 192kHz und 24Bit. Der CD-Rotz ist dafür > unbrauchbar. Dann kannst Du gleich MP3s nehmen... Ne... wenn, dann sollte er einen ordentlichen Pladdenspieler nehmen... Das Problem liegt in dem Wörtchen Digital ;-)
>> Wenn, dann eine DVD Audio mit 192kHz und 24Bit. Der CD-Rotz ist dafür >> unbrauchbar. Dann kannst Du gleich MP3s nehmen... >Ne... wenn, dann sollte er einen ordentlichen Pladdenspieler nehmen... >Das Problem liegt in dem Wörtchen Digital ;-) Ne ne, das einzig Wahre ist: Man holt sich die Musiker in Heim und höhrt sie unplugged! ;-)
Ganz wichtig sind 100000000 mm^2 Boxenkabel aus super-duper-Kupfer die auf vergoldeten Abstandshalter aus Keramik gelagert sind, damit der Trittschall vom Boden nicht einkoppeln kann. Was schon mal gar nicht geht, ist alles Digitales: Die ganzen Theoretiker, Mathematiker und Biologen liegen falsch, das menschliche Gehör kann nämlich selbst noch -10000000 dB hören. Ausserdem reicht der Frequenzgang des menschlichen Gehörs bis weit in den Gigahertz-Bereich rein. Und: Ausschließlich Röhren! Das ist ganz wichtig! Der Grund ist einfach: Dem Silizium wohnt der Teufel inne, der jedes noch so schöne Musikstück bis zur unkenntlichkeit verzerrt. So versucht er nämlich seine satanischen Botschaften zu verbreiten. Also Hände weg von Halbleitern! Ja, das ist so in der Kurzzusammenfassung das Wichtigste...
Eins ist allerdings eindeutig - auf gute Boxen kann nicht verzichtet werden ! (es müssen ja nicht gleich die dort verwendeten Nautilus (so ab 20000 Euro) sein)
mir gehen audiophiler Kram völlig am Hintern vorbei. Insbesondere bei Netzleitungen ist das ja ausgesprochener Humbug. Von der Verteilung bist zur Steckdose liegt ordinärstes 1,5mm²-Billigkabel, aber die letzten 2m reissen dann alles wieder raus.... Messwertmässig kann meine Röhre sicher nicht mit "High-End" mithalten, ich kenne die Werte nicht einmal, interessieren mich auch nicht. Ich setze mich einfach davor und geniesse. Ich habe etliche Verstärker ausprobiert - für mich war es das Beste, fertig.
Unbekannter wrote: > ... > Ja, das ist so in der Kurzzusammenfassung das Wichtigste... Unbekannter, ich kann dir in diesem Falle einfach nur Zuspruch geben. Was hier schon wieder steht für ein Mist in diesem Thread ist ja kaum auszuhalten. Das mit der Audio-CD vs. komprimiert hat sich ja schon geregelt. PS: Klanglack soll auch einiges bringen ;)
>PS: Klanglack soll auch einiges bringen ;)
Kommt aber sehr stark auf die Farbe an :-)
MW
und man sollte auch die vergoldeten Feinsicherungen nicht vergessen...
Noch wichtiger ist eine sehr kleine Toleranz beim Querschnitt der Lautsprecherkabel!
"und man sollte auch die vergoldeten Feinsicherungen nicht vergessen..." lach . . . hör auf, es gibt Leute, die glauben sowas . . . ;-)
> Ja ne, ist klar. CD mit 44,1kHz Samplingrate und 16Bit Auflösung.
Soweit ich informiert bin (von einem Elektro-Ingenieur, der sich sowohl
mit der technischen wie mit der musikalischen Seite sehr gut auskennt)
sind CDs absolut ausreichend. Die Samplingrate reicht, da sowieso
niemand über 20 kHz hören kann. Bei sehr dynamischen Stücken kann
höchstens die Auflösung ein klein wenig eingeschränkt sein.
----------------------------------------------------------- Scotty, beam me up, there is no intelligent life down here! -----------------------------------------------------------
Alles Kinderfasching! Richtig gut klingt es erst damit: http://www.phonosophie.de/raumanimator.html (Auch das "Datasheet" lesen!)
Hat sich wenigstens einer der vielen Lästerer mal den referenzierten Thread aus dem hififorum auch nur leicht angeguckt? Fazit von relativ seriös gefahrenen (blinden) Hörtests: einzig die Unterschiede zwischen einem Röhren- und einem Transistorverstärker waren wahrnehmbar (was bei den Frequenzgängen eines Röhrenverstärkers auch nicht wundert -- egal, ob man diese nun als angenehm empfindet oder nicht). Ansonsten war es wurscht, ob die vergoldeten Netzkabel benutzt worden sind oder irgendein Baumarkt-Knäuel, es war wurscht, ob der Transistorverstärker 300 oder 6000 gekostet hat, es hat keiner gehört, ob die Musik aus dem 20 Jahre alten CD-Player, aus einem aktuellen oder von der Soundkarte eines PCs kam. Lediglich, wenn man auf dem PC den Frequenzgang arg verbeult hat, konnten es die Probanden wieder hören. Dabei waren die Probanden Leute, die eigentlich die Unterschiede des vergoldeten Kevlar-Fadens in der Lautsprecherleitung wirklich gern hören können möchten. ;-)
@Jörg: Ich weiß ja nicht wer für dich hier der Lästerer ist, aber ich habe mir den ganzen Test mal durchgelesen. Resultat: Sehr, sehr interessant! Aber dass vergoldete Kabel besser klingen hätte ich selbst dann nicht geglaubt, wenns gestimmt hätte ;) Übrigens sagt mir mein gesunder Menschen- und Technikverstand, dass ein Lautsprecher sich nicht erst "einschwingen" muss. Die Aufhängung der Membran sollte idealerweise von Anfang an flexibel sein. Und der Weg, auf der sich die Spule im Festmagneten des Lautsprechers bewegt muss auch nicht erst "freigeschliffen" werden (so wie beim Auto der Zylinder/Hubraum).
Der Humbug mit dem Einschwingen der Lautsprecher stand aber auch nicht in dem Thread drin. ;-) Ich hätte auch so meine Schwierigkeiten gehabt, wenn die Leute im Test wirklich an manchen Stellen nicht so reagiert hätten, wie sie es haben, aber offensichtlich lässt sich Physik halt selbst von Audiophilen nicht überlisten. :)
Science and Subjectivism in Audio (Douglas Self): http://www.dself.dsl.pipex.com/ampins/pseudo/subjectv.htm (Das Buch von D.Self: "Audio Power Amplifier Design" fand ich ist eine sehr gute Einführung in den Bereich Linearverstärker und half mir die einzelnen Aspekte beim eigenen Entwickeln von diskreten OpAmps besser zu verstehen)
Jörg Wunsch wrote: > Der Humbug mit dem Einschwingen der Lautsprecher stand aber auch nicht > in dem Thread drin. ;-) Ja, stimmt. Das stand in diesem Thread hier ;) > Ich hätte auch so meine Schwierigkeiten gehabt, wenn die Leute im Test > wirklich an manchen Stellen nicht so reagiert hätten, wie sie es haben, > aber offensichtlich lässt sich Physik halt selbst von Audiophilen nicht > überlisten. :) Definitiv nicht. Und das ist auch gut so :D Okay, wenn ein Verstärker mal teurer ist, dann kann das auch an einem hochwertigen Gehäuse oder an generell hochwertiger Verarbeitung liegen, aber Goldkabel? Oder speziell verdrillte Kabel? Das ist doch nur noch Geldmacherei.
> aber Goldkabel? Oder speziell verdrillte Kabel? Das ist > doch nur noch Geldmacherei. Gold sorgt für glänzenden Klang und verdrillte Leitungen für rundes Volumen. Ist also beides ein MUSS!
Man muss der Gerechtigkeit halber auch sagen, dass sie in ihrem Test ja offenbar keinen Totalschrott Marke Ghettoblaster dabei hatten. Dessen Unterschiede hätte man schon bemerken können.
"Je besser die Qualität der Luft, desto mehr verbessert sich die Akustik des Raumes und desto besser können wir unsere Anlagen hören. Genau hier setzt der RAUM-ANIMATOR an. (...) Für Räume bis 60 m2 bei einer Höhe bis zu 4 Metern (240 m3). Optimale Wirkung stell sich nach 2-6 Stunden ein. Nach dem Abschalten des Gerätes baut sich die Wirkung langsam ab. Nach 10 bis 30 Minuten ist sie gleich null. Um die maximale Wirkung des Gerätes zu erhalten, emphehlnen wir, den Raum-Audio-Animator einmal im Monat für einige Stunden im Kühlschrank zu verwahren. Optimale Temperatur ist + 3° bis +8° Celsius. Setzen Sie den Raum-Audio-Animator auf keinen Fall tieferen Temperaturen aus, da das Gerät sonst Schaden nimmt." :D Die Drogen will ich auch!
Jörg schrieb:
>Man muss der Gerechtigkeit halber auch sagen, dass sie in ihrem Test
ja offenbar keinen Totalschrott Marke Ghettoblaster dabei hatten.
Dessen Unterschiede hätte man schon bemerken können.
100% ACK. Es wurden nur Geräte im oberen Niveau getestet.
- Beim getesteten Accuphase mit 300Euros (um 1975!!!9 ist zu bedenken:
Damals lag der Bafög-Satz um 400DM, also 200 Euros, heute bei 600 Euros,
das ist Faktor drei für den Preis, also heute Verstärker um 900 Euros.
Berücksichtigt man, dass Elektronik gegen den Preistrend relativ
billiger geworden ist, dann kann man für dne Accuphase- Verstärker mal
600 Euros nach heutigen Preis veranschlagen
- Der superteure CD-Spieler von Philips von 1984 stand am Beginn der
CD-Spieler, die nach wenigen Jahren drastisch billiger bei gleichen oder
besseren Leistungen waren. Nur die Preise nehmen, wäre etwa so wie ein
Diskettenlaufwerk vom Apple II (ca. 900DM - 1982) zu vergleichen mit
einer Festplatte für 900 DM wenige Jahre später oder einen TFT mit dem
Startpreis vor einigen Jahren mit einem heutigen zu vergleichen ...
Fazit: Die getesteten Geräte liegen schon in einer ordentlichen Preis-
und Leistungsklasse.
Aber das Wichtigste (schon mehrfach gesagt): Selbst hören - vergleichen
- sich eine Meinung bilden -> Gerät passend zum eigenen Budget +
Ohrensatz + Musikkonserven kaufen ...
Wer es nicht wusste, für den Versorgungsstromkreis der Hi-Fi-Anlage gibt es übrigens auch spezielle vergoldete Schmelzsicherungen. ;-) Es gibt allerdings ein paar Punkte die hier zu Unrecht verhöhnt werden. Vergoldete Kontakte sind vom Leitwert her nicht der Weisheit letzter Schluss, aber es bilden sich auf dem Gold keine isolierenden Oxidschichten ab, die dann zu sehr nervigen Nebengeräuschen führen. Insofern hat Gold bei den Signal-Kontakten durchaus einen positiven Einfluss. Den Unterschied zwischen einem Kenwood-Verstärker und ein Revox oder Yamaha - Verstärker kann man in der Regel schon gut raushören, wenn die nachgeschalteten Lautsprecher in ihrer Auflösung was taugen. Auch bei den Kabeln darf es etwas mehr Kupfer sein. Der Verstärker hat in der Regel 4 Ohm Innenwiderstand und ist für Anpassung ausgelegt, d.H. dass der Aussenwiderstand auch 4 Ohm haben sollte. Dabei geht es um die Leistungsverluste auf der Leitung und das Klangbild. Um einen Ton möglichst genau wiedergeben zu können muss der Lautsprecher, nennen wir ihn mal Motor, die Membran in einer bestimmten Zeit um einen bestimmten Weg auslenken. Werwende ich nun ein dünnes Kabel mit einem höheren Widerstand funktioniert der Motor immer noch, er ist nur etwas langsamer und weniger kraftvoll. Bei einem 2 m Schubstangengetriebe ist soetwas mit blosem Auge zu sehen, bei einem Lautsprecher ist es hingegen nur zu hören. Sehr flexibel sollten die Kabel auch sein, denn im nicht ganz idealen Fall schwingen die Lautsprecherkörper und das geht auch auf das kabel über, welches dann durch Schleif- und Klappergeräusche z.B. auf dem Laminat durchaus den Klang negativ beinflussen kann. Für die hohen Töne kommt unangenehmer Weise noch der Skin-Effekt dazu. Für den Hausgebrauch ist in der Regel 4mm² aber vollkommen ausreichend und es muss auch nicht bei Neumond auf den Oberschenkeln von Jungfrauen verdrillt werden. Auch ist es entscheidend, was man überhaupt hören will. Wer nach 12 Jahren Walkman und MP3-Player Bushido und Iron Maiden über die Boxen hören will, weil die doofen MP3-Player nur noch so leise sind, ist mit 20 Euro - Lautsprechern von Aldi alle Male gut bedient, und auch bei der Auswahl der Kabel muss man nicht viel beachten.
@tex: - der Test deutet aber darauf hin, das man den unterschien von Kenwood zu Yamaha nicht raushören kann... - Wenn ein Verstärker einen Ri von 4Ohm hätte, dan wäre er für Hifi unbrauchbar.... - Leistungsanpassung (Ri=Ra) ist nur in der HF-Technik sinnvoll - aber nicht bei Hifi.... - Ein dünnes Kabel im Vergleich zu einem dicken erzeugt normalerweise nur einen (unhörbaren) Pegelverlust... - die "Klappergeräusche" eines Kabels kann man auch nicht hören - der Nutzpegel liegt einfach zu hoch über dem Störgeräusch - Der Skinn-Effekt hat bei Gleichstrom nix verloren! ;)
@Holzrohr Wer redet denn hier von Gleichstrom? Hörst du etwa Gleichstrommusik oder was???
Noch mal was zur Erheiterung: Zu meiner Anlage habe ich vom Händler als eine Art Bonus eine Steckdosenleiste im "Wert" von 200 Euro dazu bekommen. Hier Zitat von der Herstellerseite: "Unsere Netzdosen steigern das "Live"-Gefühl und tragen zu höherem Musikgenuß bei. Die Dynamik und das Impulsverhalten nehmen deutlich zu. Die Interpreten rücken ein beachtliches Stück näher in Ihren Hörraum. PHONOSOPHIE Steckdosenleisten werden aus ausgesuchten Materialien in Handarbeit gefertigt. Wir verwenden laufrichtungsorientiertes Kabel und großzügig dimensionierte Kontaktleisten für Phase, Null- und Erdungsleiter. Zum Einsatz kommt Messing sowie spezielle Kupfer- oder Silberlegierungen." (besonders begeistert mich das "laufrichtungsorientierte Kabel" - da wird ein neues Kapitel der E-Technik Gesetze aufgeschlagen). Ok, es gab ja EBAY und Leute die so etwas glauben.... Viel Spaß beim Streiten, fido
Aufschrauben und reingucken! ... oder einschmelzen und Münzen draus machen...
> PHONOSOPHIE Steckdosenleisten...
Die Leute von PHONOSOPHIE und alle selbsternannten Experten denken nicht
konsequent zu Ende: Was nutzt ein niederohmiges 230VAC Einspeisungskabel
wenn der Energieversorger eine kleine Klitsche(Vattenfal,Stadtwerke
o.ä.) ist, deren Umspanntrafoausgangsimpedanz so groß ist, dass bei den
Paukenschlägen in Beethovens Sinfonie Nr.7, Satz4, die
Phasenverschiebungen zwischen Pauken und Orchester 1/16-Takte ausmachen.
Wenns nach mir ginge, ich würde mit jeder HiFi-Anlage einen
Energieliefervertrag von RWE oder E-ON beilegen. Atomstrom wäre hier
optimal.
Schönen Hörgenuss!
Vieles ist Unsinn, aber einige Lautsprecher müssen tatsächlich erst eingespielt werden bis sie ihren richtigen Klang entfalten. Das soll daran liegen, dass die Gummi-Sicken (oder woraus die auch immer sind) unbenutzt nach der Herstellung relativ hard sind und erst nach einigen Stunden Spielzeit ihre dann stabile Elastizität erreichen. Das habe ich selber mit meinen relativ hochwertigen Lautsprechern so erlebt.
So, hab nun meinen Panasonic SA-XR-58 bekommen. Tönt einfach Hammermässig. Ich bin ja kein Audiophiler der glaubt ein gutes Lautsprecherkabel rauszuhören. Aber SA-XR 58 tönt aber im Vergleich zum Crative Inspire 5700 einfach klar, die Bässe sind satt. Kann ich nur empfehlen. Zudem ist er dank digitalen Verstärkertechnik EXTREM leicht und verlustarm. Echt ein guter Kauf!! Ein Einmessmikrophon, welches Verpolungen beim Anschliessen bemerkt und Signalverzögerungen einstellt wird überigens auch mitgeliefert!!!
Gast wrote: > @Holzrohr > > Wer redet denn hier von Gleichstrom? Hörst du etwa Gleichstrommusik oder > was??? Er hört AC/DC...
@Hartmut na also, geht doch - nun noch ein paar Nautilus-Boxen von B&W dazu... ;-))))))))
Was nützt es, die besten Boxen in einem Studio auszusuchen, die dann zu Hause wegen der Raumausstattung bescheiden klingen? Die Boxen sind doch nur die halbe Miete. Ich habe mir eine B&O-Anlage geleistet. Durch Aussendung von Deltaimpulsen kann auf die Architektur geschlossen werden und somit diese berücksichtigt werden.
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