"Im Streit um strengere Abgasnormen für neue Autos hat US-Präsident George W. Bush Kaliforniens Gouverneur Arnold Schwarzenegger und dessen klimapolitischen Ambitionen einen Dämpfer erteilt. Die Regierung in Washington untersagte dem Bundesstaat, mit einem eigenen Gesetz den CO2-Ausstoß von Neuwagen zu reduzieren. Umweltschützer sprachen von einem Kniefall vor der Auto-Lobby. Schwarzenegger kündigte an, die Entscheidung vor Gericht anzufechten. Kalifornien will Autohersteller dazu zwingen, bereits ab 2009 Wagen auf den Markt zu bringen, die ein Viertel weniger Schadstoffe ausstoßen. 16 weitere Staaten streben ähnliche Standards an. Dafür benötigen sie jedoch die Genehmigung der staatlichen Umweltschutzbehörde (EPA), die dem kalifornischen Vorhaben nun einen Riegel vorschob. Es dürfe bei diesem wichtigen Thema "keinen verwirrenden Fleckerlteppich von Regeln" geben, erklärte EPA-Leiter Stephen Johnson. Stattdessen verwies er auf ein staatliches Gesetz, das Bush nur wenige Stunden zuvor unterzeichnet habe und eine "klare nationale Lösung" biete. Demnach müssen Autokonzerne ab 2020 den Schadstoff-Ausstoß von Neuwagen um 40 Prozent drosseln. [...]" Quelle: http://www.bbszene.de/show.php4?/text.php4?id=1439 Mir fehlen einfach die Worte für Bush seine "Politik". Der schämt sich gar nichts mehr.
Nunja, 40% ist doch auch gut? Aber klar, es wäre besser gewesen die Kalifornier machen zu lassen.
Was regst denn du dich auf? Lieber bis 2020 ein Standard für alle Staaten, alls das jeder Staat etwas "rumflickert". Und 40% sind gut, sehr gut!
25 % mehr Gehalt nächstes Jahr, oder 40% mehr in ab 2020? Da nehme ich doch lieber die 25%
Nehmer wrote: > 25 % mehr Gehalt nächstes Jahr, oder 40% mehr in ab 2020? > Da nehme ich doch lieber die 25% Eben! Man soll doch mit der Technick mithalten und nicht ewig warten, bis endlich die 40% möglich sind (ich bin sicher, das sind sie auch heute, nur vllt. noch zu teuer). Zunächst um 25% verringern und in 10 Jahren nochmals um 25 oder eher noch mehr. > Lieber bis 2020 ein Standard für alle Staaten, alls das jeder Staat > etwas "rumflickert". Und 40% sind gut, sehr gut! Mit dieser Argumentation könnte man auch bis 2050 warten und die Emissionen um 60% reduzieren, oder bis 2100 ... oder ... Schwarzenegger hat schonmal gegen Bush geklagt und gewonnen, als Bush sich überhaupt weigerte, jegliche Regelungen für umweltfreundlichere Autos durchzusetzen.
>Was regst denn du dich auf? >Lieber bis 2020 ein Standard für alle Staaten, alls das jeder Staat >etwas "rumflickert". Und 40% sind gut, sehr gut! Und ausserdem brauchen die USA die 12 Jahre um die nötige Technologie zu klau....ups....entwickeln. ;-)
Pervers ist vor allem, dass gerade die "Umweltschutzbehörde" sowas verhindert. Wessen Interessen vertreten die eigentlich? Die der Umwelt, oder die der amerikanischen Autobauer? Aber unsere deutschen Politiker sind da keinen Deut besser, wie ja die Ereignisse der letzten Tage wieder eindrucksvoll gezeigt haben...
> Aber unsere deutschen Politiker sind da keinen Deut besser, wie ja die > Ereignisse der letzten Tage wieder eindrucksvoll gezeigt haben... Was genau meinst du?
@Thomas: > Wessen Interessen vertreten die eigentlich? Die der Umwelt, > oder die der amerikanischen Autobauer? Sie werden wohl die interessen des meistbietenden vertreten. ;)
>Demnach müssen >Autokonzerne ab 2020 den Schadstoff-Ausstoß von Neuwagen um 40 Prozent >drosseln. [...]" Das heißt nicht "ab", sondern "bis". Das Ganze geht einheitlich stufenweise: http://www.tagesspiegel.de/politik/international/USA-Umwelt-Schwarzenegger;art123,2443525 http://www.focus.de/politik/ausland/streit-um-umweltschutz_aid_231970.html http://www.n-tv.de/895662.html
>Das heißt nicht "ab", sondern "bis".
In der Autoindustrie heißt das leider trotzdem ab. Natürlich sind 40%
nicht von heute auf morgen zu schaffen, aber wer weiß schon welche
Regierung in 10 Jahren an der Macht ist. Spätestens wenn
US-Automobilkonzerne ausländischen Automobilkonzernen hinterherhinken
wird zur Wahrung der nationalen Interessen das Gesetz aufgeweicht,
abgeschwächt oder gleich gestrichen.
Also:
Lieber den Spatz in der Hand, als .... oder so
>Spätestens wenn US-Automobilkonzerne ausländischen Automobilkonzernen >hinterherhinken wird zur Wahrung der nationalen Interessen das Gesetz >aufgeweicht, abgeschwächt oder gleich gestrichen. Ha, ha. Das erste ist laengst geschehen. Die Massnahme bringt nicht mehr viel. Die Firmen gibt's bald eh nicht mehr.
>Ha, ha. Das erste ist laengst geschehen. Die Massnahme bringt nicht mehr >viel. Die Firmen gibt's bald eh nicht mehr. Amerikanische Autofirmen stehen besser da, als die Deutschen. Einzig Mercedes kann da noch mithalten. Man braucht sich nur Ford und Opel anschauen.
Öhm Ford und Opel(General Motors) sind US Konzerne ... Also wie sagte Dieter Nuhr : Wenn mann keine Ahnung hat, einfach mal ....
>Also wie sagte Dieter Nuhr : >Wenn mann keine Ahnung hat, einfach mal .... Und wie sagte das Bildungsministerium? Die PISA-Studie zeigt einmal mehr, dass die Deutschen nicht einmal einfachste Sätze verstehen können. Zu deiner Aufklärung: >>Spätestens wenn US-Automobilkonzerne ausländischen Automobilkonzernen >>hinterherhinken >Amerikanische Autofirmen stehen besser da, als die Deutschen. >Man braucht sich nur Ford und Opel anschauen. Aber das mit dem Textverständnis lernst du noch später in der Schule.
Sag mir mal wo es Ford und Opel gut geht ??? Die sind tief in den roten Zahlen! Aber keine Sorge meine Bildung ist nicht auf dem untersten Niveau ! Und zur Schule geh ich höchstens noch als Dozent ....
@GUEST: >Amerikanische Autofirmen stehen besser da, als die Deutschen. [...] >Man braucht sich nur Ford und Opel anschauen. Er meinte Ford und Opel als Negativbeispiel für deutsche Autos. Es war aber auch etwas missverständlich und nicht eindeutig formuliert.
>>Amerikanische Autofirmen stehen besser da, als die Deutschen. [...] >>Man braucht sich nur Ford und Opel anschauen. >Er meinte Ford und Opel als Negativbeispiel für deutsche Autos. > >Es war aber auch etwas missverständlich und nicht eindeutig formuliert. Öhm eben nicht !!! Opel = General Motors = US Konzern Ford Motor AG = Ford Motor Company Ltd. = US Konzern (aus sicherer Quelle: in EU Schwarze Zahlen, was durch US wieder relativiert wird.) Einzig deutsche Hersteller : VW/Audi, Porsche, BMW Alles andere was hier Produziert ist US oder Japan
>Sag mir mal wo es Ford und Opel gut geht ??? >Die sind tief in den roten Zahlen! Nun, keiner behauptet was anderes. Keine Ahnung, was du damit sagen willst. >Aber keine Sorge meine Bildung ist nicht auf dem untersten Niveau ! Das Textverständnis ist jedoch mangelhaft. >Und zur Schule geh ich höchstens noch als Dozent .... Ja klar, lächeln und nicken. Dazu fehlt die Professionalität. Einzig deutsche Hersteller : VW/Audi, Porsche, BMW Na, da fehlt aber noch was. >Alles andere was hier Produziert ist US oder Japan Schon wieder mangelndes Textverständnis. Es geht nicht darum, wer wo was und mit welchem Gewinn produziert, sondern wer technologisch weiter ist und da hinken die deutschern Hersteller den amerikanischen hinterher. Ich kenne z.B. nur Elektroautos von Mercedes als deutschen Hersteller. Dagegen bieten Opel und Ford als amerikanische Hersteller welche an. Chrysler hat Brennstoffzellen-Autos, vermutlich von Daimler damals noch. Hyundai bietet E-Autos an, Toyota Hybrid, Honda Wassersrtoff. Mitsubishi E-Auto, Peugeot Hybrid. Porsche? Fehlanzeige. BMW? Fehlanzeige. Audi? Fehlanzeige. VW? Fehlanzeige. Nur Konzepte, Vorschläge, Studien. Wo sind die umweltfreundlichen deutschen Autos?
Naja die Flexifull Fahrzeuge von Ford sowie Opel taugen nix, mehrverbrauch bei E85 = ca 100% = ca 19 - 25 Liter auf 100 Km !!! Der Elektro-Focus von Ford ein einziger Flopp, reichweite 70 km ... Die Amis haben keine Elektro oder Alternativ Fahrzeuge die Funktionieren ! Wers kann ist wesentlich weiter Östlich ! Toyota, Honda und Mitsubischi haben funktionierende Serienfahrzeuge ! Alle Anderen sind nicht wirklich Serien reif !
>Die Amis haben keine Elektro oder Alternativ Fahrzeuge die Funktionieren http://www.hybrid-autos.info/Elektro-Auto-Ueberblick.html Sind wohl alles nur Fata-Morganas
> Mir fehlen einfach die Worte für Bush seine "Politik". Der schämt sich > gar nichts mehr. Die andere Seite wird ja auch gerne unter den Tisch gekehrt. Immerhin hat er mit der "Advanced Energy Initiative" die Forschungsausgaben für alternative Energiequellen um 22% erhöht um die Ölimporte aus dem Nahen Osten bis zum Jahre 2025 um 75% zu reduzieren zu können. http://www.whitehouse.gov/news/releases/2006/01/20060131-6.html
@Gast: Diese ganzen Hybrid-Autos verfehlen das Ziel. Wenn ich die Daten des Mercedes sehe, bekomme ich kaum das Grinsen aus dem Gesicht - ein hämisches Grinsen. Ein Verbrennungsmotor mit 215kW wird von einem 6kW(!) E-Motor unterstützt. Wow, das ist das Zukunftskonzept. Das einzige Fahrzeug, das annähernd einen Sinn macht, ist der Smart for two. Das Problem, das nämlich gelöst werden muss, ist: Gewichtsreduzierung. Und damit meine ich nicht den Fahrer, sondern das Fahrzeug ;-) Nicht zuletzt täte eine Leistungsreduzierung auch ganz gut... Aber ein Umweltfreundliches Auto wie der Mercedes muss ja 215kW haben. Was ein Quatsch. Solange noch Tuareg, Q7 und Cayenne verkauft werden, ist der Sprit noch viel zu billig.
>Wenn ich die Daten >des Mercedes sehe, http://www.hybrid-autos.info/Mercedes-F-Cell-2005.html http://www.hybrid-autos.info/Mercedes-F600-Hygenius-2005.html Emissionsfreier Antrieb Keine Ahnung, was du da gelesen hast.
>>Die Amis haben keine Elektro oder Alternativ Fahrzeuge die Funktionieren >http://www.hybrid-autos.info/Elektro-Auto-Ueberblick.html >Sind wohl alles nur Fata-Morganas Die Werte Stimmen definitiv nicht ! der eKa schaft maximal 70 Km, und ganz ehrlich 25 Meilen Elektro-Antrieb ist auch was fürn Arsch ....
>Die Werte Stimmen definitiv nicht ! >der eKa schaft maximal 70 Km, und ganz ehrlich 25 Meilen Elektro-Antrieb >ist auch was fürn Arsch .... Und was willst du damit sagen? Dass die amerikanischen E-Fahrzeuge gegen die Porsches, BMWs und Audis in der Stadt nicht mithalten können? Tja, die Deutschen sind wohl überall besser, sogar in den größten Emissionswerten.
> Solange noch Tuareg, Q7 und Cayenne verkauft werden, ist der Sprit noch > viel zu billig. Nöp, solange mein Nachbar die 500m zu Bäcker mit seinem Opel Corsa 1.0 (10Jahre alt) zurücklegt ist der Sprit noch viel zu billig. Ich bin dafür, den Sprit auf 4-5 Euro pro Liter anzuheben. Dann kann ich für 275,- (Volltanken) gut 900..1000km fahren. Ist teuer aber dafür ist die Bahn frei. ;-)
@Gast, macht dich bitte erstmal schlau bevor du etwas sagst ... Guck dir die "tolle" Ami-Technik doch mal an ! Die "normalen" Autos dort haben einen Verbrauch, der eine X5, Cayenne etc wie ein Spritsparmodell aussehen lassen .... 17 L Diesel/Super sind da nix ....
> Solange noch Tuareg, Q7 und Cayenne verkauft werden, ist der Sprit noch > viel zu billig. Wer färt sowas denn privat? Das sind doch i.d.R. Firmenwagen (mit Privatnutzungsrecht), wo die Spritpreise eh nicht interessieren, da diese mit in den Umsatz als Ausgaben eingehen. Die paar Leute, die sich son Ding privat auf den Hof stellen, interessiert der Spritpreis eh nicht... Letztens habe ich auf MTV Mr. Schwarzenegger gesehen. In welcher Sendung wohl? "Pimp my ride"! Da haben sie eine alte Kiste aufgemotzt und mit einem Dieselmotor ausgerüstet, der mit "umweltfreundlichem" Biodiesel betrieben werden kann. Dass es sich bei dem Motor um eine 6,6-Liter-Maschine handelt, die auf der Teststrecke irgendeinen "richtigen" Sportwagen versägt hat, wurde auch erwähnt. Der Califonische Gouverneur war begeistert (besitzt der nicht auch einen Hummer etc?!). Eigentlich ist es doch egal, wie viel Sprit ein Auto braucht. Solange man es vernünftig einsetzt. Wenn ich mir angucke, wie viele Leute sich morgens in Stau-Kolonnen einreihen, nur damit sie nicht mit dem Bus fahren müssen, wo "niederes Volk", "laute Schulkinder" und "ungezogene Rotzlöffel" mitfahren und ihre eigene Freiheit im Auto besitzen, dann wird mir schlecht. Ich gebe zu, dass es am ÖPNV noch so einiges zu optimieren gibt, aber langsam sollten die Leute umdenken... Es sitzen übrigens meistens nicht mehr als eine Person im Auto (weniger wäre auch nicht unbedingt möglich...), wenn sie sich auf den Weg zur Arbeit machen. Um dann den Arbeitskollegen aus dem gleichen Dorf/Stadteil im Stau und dann auf dem Firmenparkplatz zu treffen. Dann sind einige ja auch noch bzw. schon im Wochenende. Die sind dann meist der Grund für unfallbedingte Staus...(anderes Thema)
>Die "normalen" Autos
Na? Topic verloren? Die Amerikaner haben die Autos, um den CO2-Verbrauch
zu senken. Die Deutschen haben nur Mercedes. Somit stehen die Amerikaner
besser da. Die E-Fahrzeuge werden in der Stadt eingesetzt und dazu
brauchen sie keine hunderte Kilometer große Reichweite.
@ Gast neeeee nicht das Topic verloren, was nützt nen eAuto wenn es NICHT funktioniert !!!
>neeeee nicht das Topic verloren, was nützt nen eAuto wenn es NICHT >funktioniert !!! Warum sollten die nicht funktionieren? Die ausgestellten Fahrzeuge waren keine Matchbox. Weiß gar nicht, was du hast. Erst behauptest du, dass die amerikanische Autoindustrie der deutschen hinterherhinkt, dann behauptest du, dass die Seite lügt und die Werte falsch seien und nun behauptest du sogar, dass die Autos gar nicht funktionieren. Irgendwie widersprichst du dir ständig selber. Geht es dir um Rechthaberei, um in irgendeiner Weise recht zu haben? Dann behaupte, heute sei Donnerstag und dann bekommst du deinen Frieden.
Ich kenne die Ford Fahrzeuge aus dem FF wenn du die IP sehen würdest, dann wüsstest du warum .... mach doch mal nen nslookup auf 136.2.1.101 ..... Die Fahrzeuge im Labor schaffen die genannten Werte, aber in der Praxis sieht es sehr sehr sehr mau aus ! Das wissen und sagen sogar die Entwickler. Die Technik der FORD Motoren ist auch nicht up to date ... Grade der Verbrauch der CDI Motor ein graus !
>Grade der Verbrauch der CDI Motor ein graus !
Niemand redet von Verbrennungsmotoren. Ist doch nicht so schwer zu
verstehen. Und auch wenn der e-ka. an dem du dich jetzt so qualvoll
aufhängst, nur die Hälfte der angegebenen km schafft, die ja im
Stadtverkehr auch schon ausreichend sind, schafft er immer noch mehr,
als die deutschen Hersteller, die außer Mercedes gar nichts
bereitstellen.
Und wenn die Werte nicht stimmen, warum verklagt ihr dann nicht Ford, wo
sie doch falsche Angaben zu ihren Produkten machen? Sehr suspekt, das
Ganze.
Maxim W. wrote: > Nehmer wrote: >> 25 % mehr Gehalt nächstes Jahr, oder 40% mehr in ab 2020? >> Da nehme ich doch lieber die 25% Die werden wie immer, kurz vor 2020 ... also kurz vor der Angst sagen dass ja die 40% weniger (von heute auf morgen, also vom 31.12.2019 zum 01.01.2020) nicht einfach so erreicht werden. Man muss erst mal neue Konzepte entwickeln und neue Anlagen anschaffen ;-) > > Eben! Man soll doch mit der Technick mithalten und nicht ewig warten, > bis endlich die 40% möglich sind (ich bin sicher, das sind sie auch > heute, nur vllt. noch zu teuer). Zunächst um 25% verringern und in 10 > Jahren nochmals um 25 oder eher noch mehr. > Die Ami Autos haben 5 Liter Hubraum oder mehr, brauchst keine Geschichten über Technik und dem machbaren erzählen. >> Lieber bis 2020 ein Standard für alle Staaten, alls das jeder Staat >> etwas "rumflickert". Und 40% sind gut, sehr gut! > > Mit dieser Argumentation könnte man auch bis 2050 warten und die > Emissionen um 60% reduzieren, oder bis 2100 ... oder ... > W. Bush kann auch sagen dass er (wenn er längst nicht mehr im Amt ist) den CO2 Ausstoß um 100% verringert, also im Jahr 2999. Dann wird es ja ganz sicher eh kein Öl mehr geben. Einfach verschieben die ganze Sache, Hauptsache es passiert nicht während seiner Amtszeit. > Schwarzenegger hat schonmal gegen Bush geklagt und gewonnen, als Bush > sich überhaupt weigerte, jegliche Regelungen für umweltfreundlichere > Autos durchzusetzen. Bush ist ja auch nicht sonderlich intelligent, ich wette der lässt sich selbst von seinem Hund beeinflussen und macht was der will. lg
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