hallo, ich suche einen stromsensor zur messung des gleichstromes bis 2A dc. -highside bis 50V ausgangswert, entweder analog (+/- 2,5V) oder am besten gleich digital. auflösung 1mA es gibt ja eine menge stromwandler von allegro und lem, aber soetwas habe ich noch nicht gefunden. hat jemand einen hinweis!? gruß m.
Ich bin auch gerade dabei eine Schaltung zu bauen mit der ich einen Strom messen kann. Hab mir dafür einen INA138 gekauft und einen Präzesionswiderstand mit 0,01 Ohm dazu. Im Datenblatt steht die Beschaltung des INA138. LG Andreas
Hallo, bei der Stromstärke kannst Du doch auch einen Shunt Widerstand in den Stromkreis einbauen und über einen A/D Wandler den Spannungswert einlesen. Es gibt auch eine Firma hier in Deutschland, welche hochpräzise und sehr niederohmige Shunts herstellt. Aber der Name will mir einfach nicht einfallen. Ansonsten halt mit einem "Wald- und Wiesen- Shunt" MfG! Dieter
da habe ich schon erfahrungen mit dem ina111 und dem ina193 gesammelt, mit präzsion shunts 10mOhm und 100mOhm und dem spannungsabfall, der u.u. störte, wie auch mit dem allegro (ACS 750LCA-050) sensoren von 50A bis 150 Ampere, und dem lem (LTS15) wandlern, schön hierbei war hier übrigens die messmethode... dennoch mit einem 50A sensor auf so kleine ströme zu schießen, es muss doch einen kleinen einfachen wandler geben den man einfach so einsetzen kann, ohne viel drumrum, um messbereiche zu strecken, anzupassen (+/-5V auf 0-5V z.B) usw... -> einfach dazwischen schalten und 0-2A oder 5A messen, soetwas ist genau das was ich suche. m.
oh, so viele posts mittlerweile, ... ich ahbe schonmal hier danach gesucht, damals hieß das suchwort isabellenhütte darunter habe ich einiges gefunden und gekauft... es ist mir mit allen meinen mitteln jedoch nie gelungen einen strom wirklich annähernd zu messen, wie mit einem multimeter z.B.. besonders nicht in der genuigkeit, mit shunt war das genauste 5mA im messbereich 1A, logisch, das man dann auch an die grenzen des ad wandlers stößt, deswegen am liebsten: -ohne die spannung zu beeinflussen -digitale schnittstelle m.
...ach ja, dabei würde ich sagen 10mOhm sollten es schon sein, am besten 1mOhm, der spannungsabfall stört.. und wenn schon auf die art und weise, dann kann ja auch zur not eine messbereicherweiterung her....a ber die möglichkeit sollte dann schon der sensor bieten... m.
ich habe tatsächlich noch was bei allegro gefunden: ACS704 bzw ACS712 X05b ACS712ELCTR-05A-T das kommt dem ganzen schon näher, m.
>es ist mir mit allen meinen mitteln jedoch nie gelungen einen strom >wirklich annähernd zu messen, wie mit einem multimeter z.B.. besonders >nicht in der genuigkeit, mit shunt war das genauste 5mA im messbereich >1A, logisch, das man dann auch an die grenzen des ad wandlers stößt, Ein genauer Shunt + Präzisions-OP + genaue Widerstände + hochauflösender AD-Umsetzer + genaue Messgeräte zum Einstellen und du erreichst nur 0,5 % Genauigkeit?
ich habe anfangs mit einem tlo62 und einem 1% widerstand angefangen, low kost stromsensor, die spannungsversorgung sollte nur 5v betragen, deswegen habe ich einen max232 verwendet um eine passende spannung zu erzeugen, und den instrumentenverstärker 4x diskret aufgebaut. das war mir alles viel zu ungenau, logisch. dann habe ich mich mit ops beschäftigt und einen rail to rail verwendet, um nur eine spannung 5V zum betreiben zu nutzen... auch nicht zufriedenstellend. dann habe ich es mit präzisionwiderständen versucht, die spannungsversorgung mit einem dcdc converter aufbgebaut und einen instrumentenverstärker verwendet um die abweichungen einzugrenzen... ...jetzt habe ich das ganze 1 jahr ruhen lassen, da´die präzisionwiderstände einfach zu groß waren und ich sie nicht im gehäuse unterbekommen habe...zumal der ganze kram drumrum auch viel platz kostete... letztendlich wollte ich den strommessteil einfach nochmal austauschen gegen etwas genaueres, aber es sollte diesmal auch vom aufwand passen. deswegen die frage... damals habe ich eine möglichst low cost lösung angestrebt, ausprobiert und rumgespielt, da das ganze ausschließlich aus teilen bestehen sollte die ich rumfliegen hatte, jetzt will ich es nochmal überholen, und genauer anzeigen, dafür muss der kram aber in die kiste passen.... :-) m.
Schon einmal überlegt den Strom nicht direkt zu messen? Zum Beispiel ein Stück dicken Draht auf einen kleinen Ringkern wickeln und das Magnetfeld mittels Hall- oder GMR-Sensor messen. (Prinzip Strommesszange) Das ganze ist damit sogar galvanisch getrennt, was ein Vorteil sein kann.) Wenn man gar eine Spule mit ein paar Zwischenabgriffen wickelt, kann man durch umschalten der Abgriffe den Messbereich einstellen. Die Frage ist nur, ob die Induktivität, die man sich da baut nicht stört. Gleichstrom sollte sich damit recht gut messen lassen. Transienten oder schnelle Signale kann man vergessen, wenn man nicht eine sehr kleine Induktivität baut. (Richtiges Kernmaterial muss dann auch gefunden werden! Normales Trafoblech geht dann nicht mehr!)
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