Hallo Ich habe ein Programm vom PIC16F877 für den PIC18F442 umgeschrieben. Erste Tests waren sehr zufriedenstellend. Alles soweit ok. Nach ein paar Brennversuchen später zeigt sich aber, dass der PIC selbst aus einer Schleife in der er nur einen PORTA,0 setzt und rücksetzt oft einfach aus der Schleife springt und ganze kurz andere Teile des Programms ausführt (meißt eine LCD-Routine). Laut Befehlen und Simulator darf er dies unter keinen Umständen tun. Bei diesem PIC habe ich ein bisschen mit dem Brenner rumprobiert und auch willkürlich 12V, 5V etc. zum testen eingeschaltet. Kann man den PIC so beschädigen? Mit einem PIC18F252 läuft alles ohne Probleme. Muss man beim PIC18F442 irgednetwas anders machen, als beim 18F252? Die sind doch mehr als kompatibel. Oder wird nur der PIC beschädigt sein? mfg Wolfram Hildebrandt
Normalerweise ist es kein Problem das Programm auf einem 877er laufen zu lassen. Mit was hast du das Programm geschrieben? PICASM oder CCS?? Hast du am PIC 12V angelegt?? dann ist er ganz sicher beschädigt! Ich hab schon viel mit den PIC programmiert, dass er aber im Programmespeicher hin und her springt is mir neu :) Hast vielleicht irgendwelche Interrupts aktiviert?? mfg Michael
Es geht ja nicht um den PIC16F877. Sondern um den 18F442. 12V sind natürlich nur beim programmieren anlegt worden. Interupts sind natürlich in dem Fall deaktiviert. Das setzen/rücksetzen des porta,0 zeigt an, dass der PIC sich weiterhin in dieser Schleife befindet. Zwischendurch wird aber ein Teil aus dem weiteren programm auf dem lcd ausgeben. die anzeige flackert dabei meißt. Sprünge etc. muss man ja wegen den neuen Stackoptionen beim PIC18 nicht ändern? Sonst hätte das aber ja beim 18F252 nicht funtkioniert. Der PIC18F442 ist dem PIC18F252 so ähnlich wie der PIC16F876 mit dem 16F877. Das sollte auf beiden laufen. Ich denke, der 18F442 ist beschädigt. Ich habe leider bisher nur diese beiden PIC18. Daher kann ich das nicht mit einem anderen PIC18F442 versuchen.
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