Ich habe ein Verständnisproblem mit der Transpondertechnik. Bei Autorennen bekommt ja jedes Fahrzeug einen Transponder mit einer bestimmten Nummer. Im Ziel fährt er dann durch eine Magnetschleife und der Transponder sendet dann seine ID. Allerdings verstehe ich nicht, wie so etwas auf wenige hunderstel genau sein kann. Auch mit einem geringen Magnetfeld habe ich doch trotzdem keinen sauber getrennten Bereich. Es kann also mal sein, dass man schon einige Zentimeter eher mit dem Transponder ins Magnetfeld eintaucht. Ausserdem ist es ja auch nicht homogen. In der Mitte ist es ja schwächer als direkt außen an der Spule. Es wäre schön, wenn mir jemand da genaueres zu erklären kann.
Hi, "Gast", da ist ein Dilemma: 1. für die Erfassung braucht man einen ausgedehnten Bereich 2. für die Präzision der Messung der Ankunftsszeit möglichst einen Laserstrahl. Vermutung: Kombination aus beidem: 1. Ausgedehntes Feld für einen Transponder zzr Identifikation 2. Optische Mittel zur Messung der Ankunftszeit. Wobei die optische Präzision bestimmt ist von der Auflösung der Ankunftszeit. Kompliziertere Lösungen wie Mehrfachabfrage und Auswertung des Dopplereffekts halte ich für zu kompliziert und zu aufwändig im Vergleich zur Lichtschranke oder Zeilenkamera. Ciao Wolfgang Horn
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