Meine ehemaligen Studienkollegen und ich können alle nur warnen irgendein Technikstudium zu beginnen oder abzuschliessen. Als Absolvent (egal ob du 3 oder 15 Jahre (Dr., Zweitstudium etc.) auf der Uni warst) hast du so gut wie keine Chance was zu bekommen. Die Personalerär... sind zwar alles hirnlose BWLer, trotzdem können sie dir deine Zukunft ruinieren. Wenn du es nähmlich nicht auf Anhieb schaffst kannst du dich nach Hilfsarbeiterjobs umschauen. Nur diese Arbeitgeber wollen dich auch nicht (überqualifiziert, Abneigung und Vorurteile gegegnüber Studierten). Was dann noch über bleibt ist das Hartzler Dasein. Plötzlich ist man am Rande und der Abschaum der Gesellschaft, obwohl man einen Iq hat der weit über dem des Durchschnitts liegt. Immer mehr Junge werden durch Lügen, die von Grosskapitalisten gebetsmühlenartig verbreitet werden, in dieses Hartzleben getrieben. Alle die sich so durchs Elektrotechnik Studium quälen (80% der Studenten) hört besser auf und macht das nur noch hobbymässig, oder studiert Medizin (krisensicher) oder macht eine Lehre.
Alles nur blabla, blablaba! Die Unternehmen sind auf Euch angewiesen. Ohne Ings geht nichts!
@ Hartz 10 > Immer mehr Junge werden durch Lügen, die von Grosskapitalisten > gebetsmühlenartig verbreitet werden, in dieses Hartzleben getrieben. Dein IQ liegt wahrscheinlich bei 180, d.h., dir steht die Intelligenz im Wege um Erfolgreich zu sein.
Ich habe die Erfahrung gemacht, das Berufserfahrung in vielen Fällen einem Titel vorgezogen wird. Immer öfters werden Arbeitsproben und Stresstests gemacht, da bist du als Studierter einfach hinten dran.
Na ja, ein bischen Wahrheit ist aber auch dran...... Studiert lieber BWL (auch wenn es langweilig ist)! Diese leute haben einen wesentlich höheren Status als "Techniker" in den Unternehmen. Bei uns ist es z.B. so, das, wenn im IT Bereich eine Stelle zu besetzen ist, entweder ein Informatiker mit den entsprechenden Spezialkenntnissen gesucht wird - immer aber können diese Stellen auch von BWLern besetzt werden (das müssen die Universalgenies sein)!!!
@ hartz meine Studienkollegen, an der Zahl 12, haben alle auf Anhieb den Start ins Berufsleben geschafft. Einige hatten bis zu fünf Bewerbungen abgeschickt und alle hatten fünf Zusagen bekommen... Also frag mal lieber was DU falsch machst, bevor DU hier so einen geistigen Dünnsch... hier erzählst!!!!
Also ich studiere Elektrotechnik in erster Linie aus Interesse und nicht wegen den Berufsaussichten. Mir ist auch egal, was ich später verdiene. Hauptsache der Job macht Spass.
Typische Lobbyisten Posting der Grossindustrie. Schätze du bist von irgendeinem Dienstleister der Mann für die Propaganda. Und wenn nicht dann hast du einfach mehr Glück gehabt. Du solltest sehr dankbar sein, dass du es geschaffst hast. Nur das nützt uns überhaupt nichts.
@Hartz: Ist doch absoluter Schwachsinn, was du hier erzählst. Ich kann dazu nur sagen, dass es kaum welche gibt, die nicht sofort nach dem Studium einen Job finden. Und wenns wirklich nicht klappt, dann liegts meist an anderen Sachen, jedoch nicht daran, dass man sein Studium abgeschlossen hat. Und Ings. sind immer noch sehr gesucht in D!!!
@ hartz 10 Komisch, bei uns an der FH ist es so, dass die Firmen die Studenten schon aus dem Hauptstudium angeln, damit sie später bei ihnen anfangen. Köder sind z.B. super Diplomarbeiten, Praktika, Praxissemester... Irgendwas musst du da falsch gemacht haben... Bei uns gibt es keinen Absolvent, der keinen Job hat...
Oh Gott, ich könnte nicht mehr ruhig schlafen, wenn ich das glauben würde, was hartz 10 und Konsorten hier immer wieder posten. Auf der anderen Seite kriege ich immer wieder mit, wie gut doch gerade jetzt die Chancen sind, denn alle Absolventen aus meinem Fachbereich (Elektrotechnik, FH), mit denen ich in letzter Zeit sprach, haben sehr schnell einen passenden Job gefunden. Das Maximum war ein halbes Jahr, derjenige hatte aber auch ein paar Semester länger studiert und hat auch nur regional gesucht. Klar kann die Konjunktur auch mal wieder schlechter werden und man hat es als Absolvent schwerer, eingestellt zu werden.
Wahrscheinlich liegt es an der Persönlichkeit / Aussehen von hartz 10. Oder der Troll will nur die Stimmung anheizen. Oder ist kein (werdender) Ing und wäre gerne einer.
Ihr werdet euch alle noch wundern und an mein Posting denken spätestens dann wenn ihr Bus oder LKW Fahrer seit. Viele meiner Kollegen wären froh gewesen wenn sie so ehrliche und Realitätsgetreue Erfahrungen wie von mir zu Beginn des Studiums erfahren hätten dürfen. Klar haben es FHler leichter und der eine oder andere findet sofort seinen Traumjob. Nur eine grosse Masse (bis zu 30 % der Absolventen) verschwindet sogar aus der Arbeitslosenstatistik. Wenn du dann dein letztes Geld beim Pokern oder im Caasino verspielt hast bleibt nur noch der Strick oder Hartz 4 und ein sehr unglückliches Restleben. Deshalb brecht eure Elektrotechnik Studium lieber ab. Dann könnt ihr auch in 20 Jahren noch ruhig schlafen.
@ hartz 10 du sitzt jetzt vor dem rechner und lachst dich schlapp, dass alle angebissen haben. ich auch! ein wirklich lustiger trollversuch!
Komisch, selbst hier im Osten haben alle meine Kommilitonen einen guten Job bekommen. (FH E-Technik) Selbst "schwer vermittelbare" Fälle, hätt ich selbst nicht gedacht. Klar, man kann zum Einsteig hier keine 50k€ im Jahr erwarten, aber man muss ja realistisch bleiben und Geld alleine macht auch nicht glücklich. Achja, die meisten hatten den Job schon vor dem Diplom sicher. Bei mir war das Diplom auch bloß noch obligatorisch dann. Gute Leute werden schon von den Firmen und Instituten wie oben geschrieben durch diplomarbeiten, Praktika und Hiwi-Jobs während des Studiums geholt und in der Firma aufgebaut.
Jetzt weiß ich es: Es liegt an der Rechtschreibung von hartz 10...
Ok, ich schmeiss meine Prüfungsvorbereitung hier weg und geh saufen! Danke für den Ratschlag, du hast mich gerettet :-)
Leute, die wie Hartz 10 argumentieren, haben den Pessimismus im Gesicht geschrieben. Solche Leute sind unfähig, ein ingenieurmäßiges Brainstorming zu bieten. Das sieht der Personaler sofort. Hartz 10 passt ins Bild des Präkariats. Keine Spur von Egodrive, nur Resignation. Vermutlich wählt er auch eine Partei, die ihm ständig bestätigt, dass er eine arme Sau ist. Andererseits, ich würd' ihn gerne mal bei mir Einstellen, wenn er nicht spurt, würd' ich ihn zum Erfolg prügeln, wie einen dummen Jungen.
Thomas wrote: > Also ich studiere Elektrotechnik in erster Linie aus Interesse und nicht > wegen den Berufsaussichten. > > Mir ist auch egal, was ich später verdiene. Hauptsache der Job macht > Spass. Das wirst Du irgendwann ganz anders sehen
Wieso sollte man das anders sehen müssen? Klar soll man auch aufs Geld schauen aber in erster Linie muss es Spaß machen. Wenn du irgendwas lernst was dir überhauptkeinen Spaß macht, sprich du dich nicht dafür interessiern kannst, dann lässt später oft auch die Motivation im Job zu wünschen übrig. Auch später im Arbeitsleben bringts nix jahrelang nen Job zu erledigen der einem garnicht taugt. Man ist oftmals dazu gezwungen was zu machen was einem nicht so zusagt, das geht auch auf ne bestimmte Zeit, aber auf Dauer ist das nichts wenn man immer unzufrieden ist und es kann auch beim weiterkommen hinderlich sein.
Willi Wacker wrote: > Thomas wrote: >> Also ich studiere Elektrotechnik in erster Linie aus Interesse und nicht >> wegen den Berufsaussichten. >> >> Mir ist auch egal, was ich später verdiene. Hauptsache der Job macht >> Spass. > > Das wirst Du irgendwann ganz anders sehen Glaube ich nicht - meiner Meinung nach macht er genau das Richtige :-) Das Geld wird stimmen, eben weil er Spaß an der Sache hat. Nur dann kann man über Jahrzehnte Topleistung bringen. Denn wie schon Konfuzius richtig erkannte: "Mach Dein Hobby zum Beruf und Du brauchst nie wieder zu arbeiten." Ich fände es absolut grauenhaft, etwas zu machen, das mir keinen Spaß macht. So viel Geld kann man mir gar nicht zahlen. Christoph *schonwieder2,5StundenseinemHobbygefrönt* :-)
Sei mal dahingestellt, ob sie Aussage von Hartz richtig oder falsch ist. Meine Frage lautet: Was wäre denn die Alternative? Akademiker haben bekanntlich die geringste Arbeitslosigkeit. Also wäre es schon sinnvoll, ein Studium zu vollenden. Was für Studienfächer sind gefragt auf dem Arbeitsmarkt? BWL: Macht jeder -> Viele Bewerber auf eine Stelle Maschinenbau: ähnlich ET Informatik: schlechtere Chancen als ET Medizin: 2-Jahresverträge und 38-h-Schichten, aber z. Z. gesucht (Gehalt?) Orchideenfächer: sagt der Name schon Sozialarbeit: 2-Jahresvertraäge, mieser Lohn Jura: Ohne Vit. B Hungerleider oder Taxi Also ich sehe keine richtige Alternative.
Resummierend kann man in diesem Thema nur eines sagen: Hartz10 hat ein Problem mit der Rechtschreibung und wohl noch weitere Deifizite, sonst käme er irgendwie auf die Beine. Hartz10 hat baer dem Sinne nach nicht Unrecht: Ingenieur werden ist finanziell eher unattraktiv geworden und es kann, auch wenn es mancher kaum glauben mag, she schnell gehen: Einmal keinen Anschlussjob nach Pechkündgung und man fliegt vom Karussell! Je später das passiert, dest schwieriger ist es, denn das, was er über die Personaler sagt, stimmt! Trotzdem darf man ein Studium nicht abbrechen. Das ist noch viel fataler! Fazit: Ingenieursstudium problematisch, aber derzeit immer noch besser, als das Meiste andere.
Robert wrote:
> Hartz10 hat ein Problem mit der Rechtschreibung [...]
Na du musst reden...auf deiner Tastatur scheinen auch einige Buchstaben
zu fehlen bzw. falsch verbaut zu sein....
Moin. Ach kommt - eigentlich macht Hartzi das doch recht geschickt: Versuchen, einige potentielle Mitbewerber schon im Vorfeld aus dem Weg zu schaffen, weil's mit der eigenen Qualifikation (ob persönlich oder fachlich lasse ich mal offen) anscheinend nicht reicht. H> Als Absolvent (egal ob du 3 oder 15 Jahre (Dr., Zweitstudium etc.) auf der Uni warst) H> hast du so gut wie keine Chance was zu bekommen. B*llshit. Von den grob geschätzt 30 Leuten in meinem mittelbaren Bekanntenkreis, die studiert haben hat genau einer(!) keinen Job, der seinem Studienfach entspricht. Allerdings - wirklich unglücklich ist er auch nicht. Quereinsteiger halt... H> Wenn du es nähmlich nicht auf Anhieb schaffst kannst du dich nach Hilfsarbeiterjobs umschauen. Halbwahr. Je länger der Abschluß zurückliegt - oder besser, je länger die fachfremde Phase dauert, desto schwieriger ist ein adäquater Einstieg. Jap. Dabei darf man sich aber zumindest ein "woran liegt es?" gefallen lassen. Und die Gründe liegen nicht immer "bei den anderen". Komisch nur - für die betrieblichen Diplomarbeiten (wer will schon im Labor schreiben) hab' ich genau vier Bewerbungen auf den Weg geschickt. Zurück kamen drei Zusagen. Beim Job lag die Quote dann bei 1:1... H> Plötzlich ist man am Rande und der Abschaum der Gesellschaft, obwohl man einen Iq hat der weit über dem des Durchschnitts liegt. Der hat mit'm Studium nix zu tun. Wenn ich mich an meinem IQ aufgeilen will, schaue ich auf meinen Mensa-Mitgliedsausweis (ja, habe ich :-P ), nicht auf das Diplom (das habe ich auch). H> Und wenn nicht dann hast du einfach mehr Glück gehabt. Du solltest sehr H> dankbar sein, dass du es geschaffst hast. Nur das nützt uns überhaupt H> nichts. Glück? Och, vielleicht ist man einfach besser als ein ewig Nörgelnder? Und bevor nun ein "hab' aber mit 1.0 abgeschlossen"-Gebrabbel losgeht, es gibt da auch eine soziale Komponente. Wer sich auf Jobs bewirbt, bei denen es auf Teamarbeit ankommt, tut sich als Einzelkämpfer wahrscheinlich ein wenig schwer. H> Ihr werdet euch alle noch wundern und an mein Posting denken spätestens H> dann wenn ihr Bus oder LKW Fahrer seit. Da denke ich lieber an dein Posting, wenn ich heute abend wieder mit dem Bus fahre. Allerdings mit 'ner Zeitung in der Hand auf einem der hinteren Plätze :-P H> Wenn du dann dein letztes Geld beim Pokern oder im Caasino verspielt hast bleibt nur noch der H> Strick oder Hartz 4 und ein sehr unglückliches Restleben. Och schade. Bis zu dieser Stelle fand ich den Troll richtig niedlich. H> Deshalb brecht eure Elektrotechnik Studium lieber ab. Zu spääääääät! :-P C> Leute, die wie Hartz 10 argumentieren, haben den Pessimismus im Gesicht C> geschrieben. Solche Leute sind unfähig, ein ingenieurmäßiges C> Brainstorming zu bieten. Das sieht der Personaler sofort. Das will ich zumindest hoffen. Einen Fall durfte ich hautnah erleben, in dem der Personaler (anfangs) in der Beziehung versagt hat. Aber das Problem hat sich dann nach zwei Projekten schnell erledigt. C> Hartz 10 passt ins Bild des Präkariats. Keine Spur von Egodrive, nur C> Resignation. Vermutlich wählt er auch eine Partei, die ihm ständig C> bestätigt, dass er eine arme Sau ist. Der ideale Lexikoneintrag. Jap :-) C> Andererseits, ich würd' ihn gerne mal bei mir Einstellen, wenn er nicht C> spurt, würd' ich ihn zum Erfolg prügeln, wie einen dummen Jungen. Wenn er sich den prügeln läßt. Vielleicht bricht er dann auch einfach ab und faselt am Stammtisch anschließend etwas von "Überforderung", "maßloser Unterbezahlung", "unfähigen Vorgesetzten", blablub... "die anderen sind Schuld"? Gruß, kBf
Jetzt habe ich ein organisatorisches Problem. Ich gebe nächste Woche meine (heute schon) so gut wie fertige Diplomarbeit ab. Sollte ich die jetzt noch schnell abgeben um wenigstens diplomierter Hartz4-Empfänger zu werden oder doch eher schnell verbrennen und mich exmatrikulieren? hartz 10, ich erbete mir Rat von dir! * g *
Hi sicher gibt es nirgendwo eine Königsweg in Sachen Studienfach... Eines vermisse ich aber hier : eine gewisse strategische Intelligenz mit längerfristigem Denkhorizont: Bitte nicht vergessen ,daß zur Zeit die Konjunktur besser läuft als vor 3 Jahren oder so . Fakt ist ,daß ein (naturwissenschaftliches) Studium sich bei der Einstellungsphilosophie der Industrie nicht mehr rechnet. Hinzu kommt,daß die Produktion sukzessive excerpiert wird . Die Trennung von Produktion und Forschung -und damit die Schnittstelle Ingenieur wird auch hierzulande wegziehen ... Diese Art Studiengänge habe bei der gegenwärtigen effektiven Politik kaum eine Chance in dem Maß bestehen zu können ,wie in den zB 60er-80er Jahren . Um hierzulande was neues und damit zukunftsicheres für Hochqualifizierte aufzubauen fehlt über weite Strecken die passende Denke. Die kürzlichen Wahlkämpfe haben es deutlichst aufgezeigt. Niedersachsen . Verwalten des statusquo , blos nix neues anleiern Hessen : Gefängnis für kids statt Kümmern um relevante gesellschaftliche Probleme. Genauso agiert das gesamte System . Jammern und gleich wieder zurücklehnen.
@insider, "Genauso agiert das gesamte System . Jammern und gleich wieder zurücklehnen." Jetzt hast Du Dich aber selber bestätigt.
Sebastian Heyn wrote: > Ich habe die Erfahrung gemacht, das Berufserfahrung in vielen Fällen > einem Titel vorgezogen wird. Immer öfters werden Arbeitsproben und > Stresstests gemacht, da bist du als Studierter einfach hinten dran. Quark. Wer Berufserfahrung hat, ist zu alt .... Das ist ja das Kranke an vielen Stellenangeboten. Man will 20jährige mit 30 Jahren Berufserfahrung.
Ich vermute eher, Hartz 10 ist durch die zahlreichen Rechtschreibfehler in seiner Bewerbung schon im Vorfeld dumm aufgefallen. Selbst Akademiker aus technischen Studiengängen sollten das besser können. Wenn man dann noch seinen grandiosen IQ als besondere persönliche Leistung herausstellt und seine Abneigung gegen den Personalmann diesem auch noch unter die Nase reibt, ja, dann kanns schon mal dumm laufen.....
Es ist überhaupt die Fähigkeit, mit den vielfältigen Anforderungen des Berufs- und Bewerbungslebens zurecht zu finden. Fachkenntnisse sind nur ein (unwichtiger) Teil der Geschichte.
> Fakt ist ,daß ein (naturwissenschaftliches) Studium sich bei der > Einstellungsphilosophie der Industrie nicht mehr rechnet. Naja, das kann jeder für sich sehen wie er will. Wenn ich in unserem Laden sehe dass Facharbeiter mit 25k bis 30k im Jahr nach Hause gehen und ein Ing etwa das doppelte erhält, wie hoch sollte denn das Verhältis sein damit es sich "lohnt" zu studieren?
Anbetracht der üblichen Lohn- und Preisspreizung eher Faktor >3 in einer Firma wie bei Dir. was vorallem fehlt ist gerade in der HR eine andere Vorgehensweise und sowas wie Respekt.....
Es war vor 3-5 Jahren schon sehr schwer eine Stelle für eine Diplomarbeit zu finden. Eine Stelle nach Abschluss zu finden war noch schwerer. Habe nach etwa 5 Jahren aufgegeben. Jetzt arbeite ich in einer großen Firma als Hilfsarbeiter. Dort arbeiten übrigens noch mehr Ingenieure. Ist die Situation denn heute für Absolventen noch schlimmer?
> Wenn ich in unserem Laden sehe dass Facharbeiter mit 25k bis 30k im Jahr > nach Hause gehen Als Einstiegsgehalt ist das doch ordentlich. > und ein Ing etwa das doppelte erhält Das sind Einzelfälle und nicht die Regel.
"Ingenieure werden Terroristen! Die Wissenschaft warnt" http://www.gulli.com/news/ingenieure-werden-terroristen-2008-01-30/ Sofort Abbrechen :D
@ Jens K. >Es war vor 3-5 Jahren schon sehr schwer eine Stelle für eine >Diplomarbeit zu finden. Da möchte ich aber entschieden widersprechen. Ich bin vor fünf Jahren mit meinem Studium fertig geworden und habe sofort eine Stelle bekommen. Genauso wie ALLE meine Mit-Kommilitonen und wir waren sicher nicht nur Überflieger. Was aber alle waren: flexibel. Ein paar sind in den Süden gezogen, ein paar in den hohen Norden, manche ins Ausland, aber alle haben einen Job als Ingenieur. zu hartz 10: Don't feed the Troll Allgemein.: Ich bin auch der Meinung, wenn jemand keinen Job findet sollte dieser jener sich selbst noch mal in Frage stellen und seine Defizite analysieren. Wenn ich hier manchmal lese, dass die Leute weder eine Berwerbung schreiben können noch in der Lage sind die passende Kleidung für ein Bewerbungsgespräch zu finden, dann kann ich mir gut vorstellen warum es mit der Festanstellung nicht klappt. Man muss sich halt auch verkaufen können. just my 2 cents
Allerdings hören die Löhne meistens da auf wo das Ing. Gehalt beginnt. Und nach mehreren Jahren sind 50000 oder 60000 jedenfalls keine Einzelfälle.
Momentan sieht es für Ingenieure gut aus, aber das wird nicht anhalten. Die Konjunktur hat nur einen temporären Schub und Ingenieure werden in Deutschland immer wenige benötigt. Nur, weil es einen akuten Mangel gibt, gibt es Stellen. Wenn aber die Abgängerzahlen gleich bleiben, nähern sich die Stellen langsam an.
Immer diese Troll Diffamierungen. Wenn alles angeblich so wäre wie es so mancher Poster hier behauptet, warum gibt es dann soviele Arbeitslose Elektrotechnik Ingenieure. Und warum sind dann so viele in der Hilfsarbeit oder auf der Strasse zu finden. Sicher 40 % der Absolventen (die Einser Kandidaten, Vitamin B, Glückskinder, etc..) kennen dieses Leben nicht. (bekommen 60-80 Euronen die Stunde --> 50 Wochenstunden -->220 Stunden im Monat --> 13200 - 17600 Euro im Monat) Alle Elektrotechnik Studenten und Anfängern sei nochmals dringend angeraten macht lieber eine Lehre zum Elektriker dort bekommt ihr 3000 Euro netto (Schweiz, Norwegen). Euer ganzes Leben braucht ihr so gut wie nichts dazulernen. Und defekte Elektroinstallationen wird es in 50 Jahren auch noch geben. Aber C, C++, VHDL, FPGAs, DSP die gibt es dann sicher nicht mehr und auch keiner der dann 60 oder dann schon 80jährige Elektrotechniker suchen wird.
lol der Troll will nicht als solcher behandelt werden, echt niedlich! Und wahrscheinlich sind die vielen Ingenieure, die 40 - 60 k€ im Jahr verdienen, für ihn Hilfsarbeiter. rofl
>macht lieber eine Lehre zum Elektriker dort bekommt ihr 3000 Euro netto >(Schweiz, Norwegen). Euer ganzes Leben braucht ihr so gut wie nichts >dazulernen. Das war wohl nichts!!?? Dann suche mal einen Fehler in einer Steuerung einer moderneren Maschine. Da sind gute Pneumatik/Hydraulik/SPS Kenntnisse gefragt. Du mußt schweißen können (d.h. Prüfung dafür abgelegt haben), um Konstruktionen für Kabelbahnen etc. bauen zu können. Die Vorschriften (VDE) ändern sich auch alle 1/2 Stunden... Freilich ist es empfehlenswert, eine Lehre in der Tasche zu haben, bevor man studiert, da gebe ich Dir Recht. Aber sonst.... Verwundert Paul
> Euer ganzes Leben braucht ihr so gut wie nichts > dazulernen. Ich habe in den 60er meine Lehre als Starkstromelektriker gemacht. Laut Troll Hartz 10 kann ich mit dem damaligen Wissen eine heutige Maschinensteuerung Warten und Reparieren. Tach ma Troll, schämst du dich nicht für deine Aussage? Beziehst du zu recht Hartz4?
Jungs füttert doch den Troll nicht! also ich finde ein (Ingeniers)Studium ist wichtig, nicht weil man genau das erlernte wissen 100% Anwenden kann, eben nicht, Aber man ist eben in der Lage flexibel zu sein, neues Zu lernen, Ps. Ein Ingenier kann als Lastwagenfahrer, bzw hilfskraft von nem elektriker arbeiten , (ok zumindest theorethisch) ;-) , aber umgekehrt wird das schon schwerer. so geh dann wieder zur Prüfungsvorbereitung... Morgen gehts weiter :-D
Was Hartz 10 hier angesprochen hat entspricht leider zum Teil der Realität. Ich bin Assistent an der TU München und kann das nur bestätigen. In der Öffentlichkeit ist das jedoch ein grosses Tabu Thema. Keiner vor allem Politiker wollen wahrhaben dass das Elektrotechnik Studium wenig berufliche Chancen bietet kann. Deshalb sind wir alle heil froh dass wir an der UNI unser Auslangen finden. Es sollte sich jeder Student gründlich hinterfragen ob er mit seinem Leben spielt und weiter Elektrotechnik studiert.
"Uni Lehrer" und "Hartz 10" schreiben von der selben IP, damit dürfte dieser Thread wohl endgültig als Getrolle enttarnt sein.
Das ist wiedermal echt typisch. Meinungen, die nicht der allgemeinen Propaganda der Industrielobby entsprechen, werden nach /dev/null verschoben, oder gelöscht. Das ist auch ein Nachteil von moderierten (=zensierten) Foren im Vergleich zum Usenet. (Ja auch da gibts Fremdcancel, die Welt ist auch dort nicht perfekt. Aber nicht jeder Server muss die Fremdcancels auch ausführen.) Ich hatte da eigentlich eine höhere Neutralität von den Verantwortlichen dieses Forums erwartet. Zumal auch ich trotz abgeschlossenem Elektrotechnikstudium nach mehreren Jahren Bewerbungen kein Job gefunden habe. An zu hohen Gehaltsforderungen meinerseits liegt es sicher nicht. Auch war und ist für mich ein Umzug kein Hindernis. Für 30k brutto/a hätte ich ohne Zögern fast alles gemacht. Eventuell auch für etwas weniger.
> Aber man ist eben in der Lage flexibel zu sein, neues Zu lernen,
Ja schön, das stimmt. Aber die Industrie stellt niemand ein, der fähig
ist, Neues zu lernen, sondern stellt nur Leute ein, die die gesuchten
Kenntnisse haben. Anfänger haben deshalb wenig Chancen. Wer das
abstreitet ist ein Troll.
"typisch", hast du zufällig gelesen was ich in meinem letzten Beitrag geschrieben habe?
Auch wenn hier zwei Pseudonyme der selben Person zuzuordnen sind, ändert das nichts an der bedenklichen Situation. IP-Adressen werden übrigens gewöhnlich dynamisch zugeteilt und sagen somit wenig aus, auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist dass es sich hierbei um verschiedene Idenditäten handelt.
hartz 10 will doch nur die Konkrrenz klein halten um nachher besser dazustehen... durchschaut...
und wenn wir am Ende alle fertig diskutiert haben sind wir glücklich, dass wir uns Internetzugang leisten, nen satten Magen haben und wieder ach so tolle sinnlose Stunden dafür draufgehen lassen haben! ;P Amen
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