hallo leute meine frage ist ganz einfach welche leistungen muss ein trafo haben für sagen wir mal eine 50W-endstufe???? und stimmt es das gute audioverstärker im unteren 2/3 der maxwerte betrieben wird???? meine idee ist es das ab einer bestimmten leistung der ensdtufe die versorgungsspannung umgeschaltet wird
Eine Schaltung für deine Idee findest du im Datenblatt für den TDA7293. Der Verstärker wird natürlich nicht bis in die Sättigung betrieben ->drastische Erhöhung der Klirrwerte. Für Home-Hifi sind 50Watt sinus netto realistisch. Der Trafo hat dann aber schon 2 * 30 V und dafür 150VA-300VA. Es kommen damit maximale Versorgungsspannungen bis 2 * 43 Volt vor, das sind dann schon fast 90 Volt bei 8 Ohm. Willst du dann mehr müsste man schon von deutlich über 110 Volt ausgehen. Mir wäre das zu gefährlich und auch bei den Bauteilen wird es dann langsam eng von wegen Lieferbarkeit. Im PA-Bereich kommen daher oft Brückenschaltungen vor, damit kann man das Problem effektiv angehen. Die Klangqualität einer Brückenschaltung ist nicht ganz so gut, das spielt bei den Lautstärken in der Disco o.ä. aber keine Rolle mehr. Ein anderer Ansatz ist der Einsatz von Hochwirkungsgrad-Lautsprecherchassis. Beispielsweise ist der Schalldruck eines Fostex FE206 bei 1 Watt über 100dB. Die Klangqualität dieser Teile ist überragend. Man kann sie auch in Mehrwegesystemen einsetzen, das wird dann aber teuer, trotzdem es lohnt sich.
also mir reichen da 80W-sinus als maxwert vollkommen aus das ist ja dann eine spannung von umgefähr 50V an 4ohm das heißt man müsste von 90V auf 50V runter und 40V ma eben so verbraten oder sind die endstufen dierekt an so einer hohen spannung angeschlossen????
Zu deiner Idee mit dem umschalten der Versorgungsspannung sei dir eventuell folgende Einteilung empfohlen: --> http://en.wikipedia.org/wiki/Electronic_amplifier#Class_G_and_H lg Stefan
4 Ohm klingt immer schlechter als 8 Ohm. Alle Leute, die das probiert haben oder es probieren mussten werden dir das bestätigen können z.B. im Auto. Es klingt irgendwie so als käme nix raus Aus diesem Grund gibt es seit den 80er Jahren praktisch nur 8Ohm-Lautsprecher. Man kann noch auf die Idee kommen und 16 Ohm zusammenschalten. Das wird dann auch wieder schlechter, weil die Güte damit ansteigt. Die Bässe klingen dann wumpsig bzw es dröhnt. Letzendlich weiss niemand genau warum das bei 4 Ohm so ist, also wenn man 2 8 Ohm Lautsprecher parallel anschliesst, dann dürfte das eigentlich nicht viel ausmachen wenn der Amp 1Ohm oder 2 Ohm stabil ist. Bei kommerziellen Lautsprechersystemen werden aus diesem Grund sogar Hochlastvorwiderstände verbaut.
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