Servus, ich verwende einen FFT-Core von Xilinx, der als iFFT arbeitet. Das System, das ich entworfen habe existiert auch als Matlab-Modell, so dass ich damit vergleichen kann. Jetzt ergibt sich folgende Ungereimtheit: Ich habe am iFFT-Eingang das gleiche Signal in Matlab und Modelsim. Am Ausgang ist das Signal nur noch vom Betrag identisch, d.h. ich habe eine Phasenverschiebung. Trage ich nun die Differenz der Phasen von Matlab und Modelsim grapisch auf, so sieht man dass diese immer (unregelmäßig) zwischen genau zwei Werten hin und her springt. Hat jemand eine Erklärung dafür? Gruß Philip
Da wäre noch zu sagen, dass ich dabei einen Ausgang der iFFT über die Zeit betrachte.
Ist doch eine konstante Phasenverschiebung. Die Sprünge sind durch Fehlinterpretation der Winkeldifferenz entstanden und betrugen immer 360°.
Der letzte Beitrag liest sich jetzt wahrscheinlich, als wäre das Problem gelöst. Aber es besteht weiterhin die Frage, warum Matlab und Xilinx FFT eine unterschiedliche Phase liefern.
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