Was haltet ihr von : 122666 - LN (conrad) dem Multimeter? Was ist der Nachteil, irgendwo muss ja ein Haken sein bei dem Preis!
- Etwas merkwürdige Batterie. - Keine Wechselstrommessung. - Gleichstrommessung nur bis 0,2A.
Für den Preis bekommt man halbwegs brauchbare Messleitungen, aber kein erträgliches Messgerät.
Naja, kein Wechselstrom-Messbereich vorhanden. Am Netz würde ich damit auch nicht messen (keine Angabe von Überspannungskategorie). Außerdem sind die Messstrippen fest angebracht, was u.U. auch hinderlich sein kann. Für einfachste Messaufgaben könnte es reichen... Kommt immer drauf an, was man damit machen will.
Hi Hugo, ich hab das MM mal für knappe 3€ im Angebot beim C... gekauft eigentlich nur um schnell noch ein paar Widerstandswerte zu bestimmen. Seid dem hab ich es aber immer in der Tasche/Auto liegen um bei einer Gefälligkeit, dann doch ein Messgerät dabei zu haben. Es hat seine Einschränkungen in den Messbereichen, wie schon bereits erwähnt wurde aber für den günstigen Preis hat es recht gute Genauigkeit für Spg. und Widerstand. Fürs (Heim-) Labor und Messungen am öffentlichen Netz aufgrund der Messleitungen und niedrigen CAT nicht geeignet. Würd es persönlich nicht missen wollen, aber kein Ersatz für ein Gossen Metrawatt oder Fluke... Gruß Sebastian
naja, ich denke dies ist auch billig, aber dennoch etwas besser: stichwort batterie, messbereich, leitungen steckbar. nur kein wechselstrom, 1e günstiger.... Best.Nr. 830 194 www.pollin.de schrott ist das alles eh. m.
Hm, was würdet ihr mir für eins empfehlen? so zum daheim bisschen rumexperimentieren? ich sag mal nicht mehr als nötig solls kosten, aber natürlich auch kein Schrott sein..
Kommt ganz darauf an was du brauchst. Diese billigen DMM fallen mit Sicherheit bei einem EMV Test durch (die lassen sich so ziemlich von allem stören). Um mal schnell zu messen ob eine Batterie voll ist reicht das, mehr würde ich denen aber auch nicht zutrauen.
>Um mal schnell zu messen ob eine Batterie voll ist reicht das
Dafür reicht ein Stück Draht und die eigene Zunge. Kostet keine 4,99.
Wenn du nur mal für zwei Wochen das "neue Hobby" Elektronik ausprobieren
willst, um danach wieder was anderes zu machen, kauf das Ding.
Ansonsten gilt wie für alles Werkzeug: Wer billig kauft, kauft zweimal.
Es muß ja nicht gleich ein Fluke sein, aber zu mindest die normale
"Einsteigerklasse" von Conrad oder ELV, so um die 25-30 Euro, sollte es
doch schon werden.
Oliver
Spar dir doch die 5 Euro doch gleich auch noch... man baucht gewiss nicht immer das teuerste equipment, doch einen gewisses mass an qualität sollte schon sein... (also mir wär meine zeit zu schade um mich mit solchem schrott zu quälen...)
Kann den Vorredner hier zustmmen, hab das gerät hier auch für die 3 euro mal abgestaubt, Sonst hab ich aber 2 Ältere Modele von höherer Qualität (Die auch etwas mehr gekostet haben) Aber für einfache sachen, bzw als 2. gerät wenn dich zb eine leistung interessiert oder du eine Brücke abgleichen willst(also mehr als ein gerät brauchst ist das ganz gut geeignet. Also dauem hoch, und für nen anfänger ist das auch ok, Autorange finde cih absolut unnötig, mann entweder man ist vernünftig und überschlagt was man da messen sollte und stellt entsprechend ein oder man tastet sich von oben nach unten durch... (Die baterie ist komisch aber ich spiel dann wen die alle ist das gerät mit 2 lithium akkus in reihe zu beteiben ;-) Das Grosse C will fast 3 euro pro zelle :-O Mein Fazit, ein kleines gut in der hand leigendes Gerät vorallem für das mobile messen exzellent geeignet, und die eingebauten Messstrpen sind auch ganz geschickt, was mihc nur stört ist, das die messpitzen nicht kompatibel zu den meisten aufsätzen sind, und das die keine einkerbung an der spitze haben (zumindest nicht von werk aus ;-) )
Ich hatte schon mal eins von den billigteilen vom Conrad. Genau genug und richtig können sie messen. Aber bei dem Preis sind die Messstrippen Mist. Bei mir war nach einem Dreivierteljahr ein Kabelbruch in der Messleitung. Das Problem ist, dass man sowas nicht gleich merkt und dann viel Mist misst. Ich rate davon ab. Weil bei einem Gerät, das einem vielleicht unbemerkt falsche Messwerte unterjubelt, die Rechnung "alle halbe Jahr ein neues" leider nicht aufgeht. Vor allem wenn man etwas tiefer einsteigen möchte, wäre es schade um die teuren Rohstoffe, sich so ein Ding aufzuhalsen, das dann nach einem halben Jahr durch ein besseres ersetzt werden muss.
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