Hallo Leute! Ich habe folgendes Problem: Ich hab ne Kontrollleuchte (im Kfz) gegen 12V (massegeschaltet). Nun habe ich anstelle der Glühbirne 1,2W eine LED drin. Das Problem ist, das Steuergerät, was diese Lampe ansteuert, macht im Zustand "Aus" nicht ganz zu, sondern es fallen zwischen 12V und dem Ausgang noch ca. 8V an. Diese Restspannung reicht, um die LED trotzdem leuchten zu lassen (halt auch im Zustand "Aus". Hatte das ganze duch Widerstände von der Steuerleitung nach 12V gebessert, aber im Dunkeln sieht man die LED immer noch leuchten. Hatte nun versucht eine Z-Diode in Reihe zu schalten, aber dann glimmt die LED im Zustand "Ein" nur noch, da dann ja nur noch ca. 4V abfallen. Habe leider auf dem Vorwiderstand der LED keinerlei Einfluß, so dass ich dadurch das Problem lösen könnte. Gesucht wird nun eine einfach zu verdrahtende Lösung. Vielen Dank! Robert
Ich fürchte, die gibt's nicht. Zumindest dann nicht, wenn die 8V Restspannung stabil sind. Ansonsten könnte man versuchen, sie mit einer zusätzlichen Last "in die Knie zu zwingen". Nicht elegant, aber vielleicht machbar.
Hallo, das Problem ist sicherlich, daß die Restspannung dadurch entsteht, daß keine adäquate Last da ist. Die Glühlampe für 12V würde bei 8V auch noch recht fröhlich leuchten. Eine 1,2W Glühlampe verbraucht bei 12V genau 100mA. Ein 120R Widerstand wird also genau diese 100 mA ziehen. Er sollte natürlich ausreichend belastbar sein. Wahrscheinlich reicht aber schon ein kleinerer Strom. Einfach mal mit 470R und 240R versuchen. Gruß, Marcus
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