Hallo ich will Verbraucher schalten und spannungszustände messen. Im Detail möchte ich Weichen einer Modelleisenbahn schalten und den Zustand von Gleisabschnitten erfassen. Die Stellbefehle sowie die Rückmeldungen sollen vom/zum PC kommen. Früher hätte man ein RS232 oder ein parallelport-interface gebastelt. Nun gibt es bald keine RS232-schnittstelle an neuen PC's. Da ein Adapter fast genauso viel kostet wie das Umstellen auf einen moderneren Bus, denke ich nun drüber nach lieber eine andere technologie zu nutzen. In Frage kämen USB oder Ethernet. Welche dieser schnittstellen sind zukunftssicherer. Eine 2. Frage habe ich bezüglich Programmierung mit Pascal. Ich komme aus der Delphi-Welt, würde also gerne in Pascal programmieren. Es Gibt ja einen Compiler für AVR's. Dieser ist aber auf ein paar KB Code beschrenkt. Gibt es vllt einen Compiler für Lazarus IDE? gruß Flashbanger
USB-Seriell-Konverter haben i.d.R. einen PC-Treiber, der eine serielle Schnittstelle emuliert, also einfach anzusteuern ist. Für eine Ethernet-Übertragung gibt es auch "serielle Verlängerungen" wie den XPort von Lantronix. Zu anderen Hochsprachen für Mikrocontroller als C sage ich nichts.
Das problem ist, dass wenn ich eine serielle-Emulation benutze, dass ich dies später nicht auf einem anderen Betriebsystem verwenden kann. USB und Ethernet sehen so aus als ob sie noch ein paar jährchen vor sich haben. gruß Flashbanger PS:// leider ist mein Gehirn zu schwach um 2 Computersprachen parallel zu verarbeiten. Da ich applikationen mit Delphi/Pascal schreibe, und auch schon viel hilfreichen Code geschrieben habe, würde ich ungern umlernen. Da Pascal ja auch keine schwache Sprache ist, hoffe ich also auf einen Pascal-Compiler.
>leider ist mein Gehirn zu schwach um 2 Computersprachen parallel >zu verarbeiten. Son Quatsch. >Da Pascal ja auch keine schwache Sprache ist, hoffe ich also >auf einen Pascal-Compiler. Es gibt auch viele Leute, die meinen wenn man eine Sprache Basic nennt, dass die überall gleich ist. Ist sie aber nicht. Da du Erfahrung im Programmieren hast, sollte dir das Erlernen einer neuen Programmiersprache relativ leicht fallen. Ich hatte relativ wenig Probleme, mich in C zurecht zu finden. Mit Pascal hatte ich auch mal zutun...
hat man einmal eine programmiersprache richtig verstande, ist der umstieg zu anderen kaum noch ein problem. vieles ist bei den ganzen programmiersprachen gleich. die unterschiede haben sich doch nur dadurch entwickelt, um etwas spezielles einfacher zu gestallten. nehmen wir z.b. java. java ist entstanden, weil irgendeinem programmierer C zu umständlich war und für seine bedürfnisse nicht das richtige, also hat er sachen aus C genommen die ihm gefallen haben und was im nicht gefiel einfach umgeändert oder ganz weg gelassen (jetzt mal grob gesehen) und so hat sich auch irgendwann mal C entwickelt. und wenn man weit genug zurück geht, ist man irgendwann bei assambler ;-)) gruß, asrael
USB ist leider nicht zukunftssicher, da sie am PC klebt. Und Ethernet ist fuer eine Modelleisenbahn Overkill. Nimm eine serielle Schnittstelle. Die wird's noch lange geben, zumindest bei den Mikrocontrollern. Da kannst Du ein Protokoll definieren und auch in 20 Jshren noch nachbauen. Bei USB bin ich mir da nicht so sicher. Werr schreibt dir den Treiber fuer Vista2020 ?
Ich würde auch bei nem alten Basisstandard bleiben vielleicht sogar bidirektional-parallel. 8 Bit wird es immer irgentwie geben und nen Pegelwandler sowie parallel/seriellumwandler lässt sich sicher auch in Zukunft realiiseren. Dem jeweilig zeitgemäßen (PC/Handhald)Computer-Standard wirst eh immer nachrennen müssen. Dafür wird dann am besten jeweils der schnittstellen µC nebst PC-Trallala auf Stand gebracht.
Gibts eigetlich den IO-Warrior noch? Ist zwar langsam, aber bringt dafür Bibliotheken mit zur Programmieren. AUf welchem Stand die sind weiß ich aber auch nicht
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