Hallo zusammen Ich suche ein sehr kleines Netzteil~), das etwa bei 12V 100mA, Gleichspannung liefern kann. Das Netzteil muss nicht unbedingt galvanisch getrennt sein, hauptsache sehr klein. Neben zwei Relais etc. hängt noch ein kleiner uP an der Versorgung. Ich habe beriets ein kleines Handy-Netzteil aus China demontiert. Dieses liefert aber leider nur 5V. Vielleicht habt ihr eine gute Idee Willi
Hm, Steckernetzteile habe ich mir auch schon angeschaut aber nichts brauchbares gefunden. Darf auch Selbstbau sein Willi
Ein einfaches Netzteil besteht aus nem Trafo, einer Gleichrichtung und ein paar Elkos zum glaetten... aber wenn es wirklich sehr klein sein soll kauf was fertiges, vor allem wenn Du es nicht direkt auf ner Platine oder so einsetzen willst sondern rumschleppen dann brauchst ja nen passendes Gehaeuse mit nem Stecker usw., das lohnt sich kaum da was selber zu bauen. Von solchen Netzteilen haette ich faktisch Dutzende hier, braeucht ich mir nur eins mit passender Spannung und Leistung raussuchen.
Wie ein Netzteil mit Transformator aufgebaut wird und funktioniert, das weiss ich schon. Der kleinste verfügbare Transformator ist aber leider zu gross für meinen Fall. Ich hätte kein Problem damit eine kleine Leiterplatte aufzubauen Freundliche Grüsse Willi
Der kleinste Trafo, den cih hier rumfahren habe hat die masse 1,5*2*1 cm Das finde ich ziemlich klein, gibt aber socher ncoh kleienrer, ansonsten, kannst du ja mit nem feritkern und kupferlackdrah auch selbst einen wickeln, ringkerntrafos haben bessere raumnutzung...
Nun ja, wenn ein 50 Hz Trafo nicht geht, dann gibts noch: - Schaltnetzteil. Hier bietet sich wegen des grossen Spannungsverhältnisses eine Schaltung mit Trafo an. Ideen holen könntest du bei den Halogen-"Trafos", die allerdings vielfach höhere Leistung bieten. - das Konzept mit dem Kondensator als Vorwiderstand. 100 mA schaffst du mit einem relativ kleinen C (ca. 1-2 µF).
Bei meiner 40€-Funkkamera von Pollin wurde ein sehr kleines Steckernetzteil mitgeliefert. Es misst etwa 6x3x1,7cm plus Stecker. Liefert 12V 450mA. Wenn du willst kannst du es haben, es verursacht bei der Kamera leider Bildstörungen. Mit nem anderen NT hab ich keine Störungen drin. Aber für digitale Schaltungen sollte das Teil ja wohl brauchbar sein...
sorry, hätte ich eigentlich gleich hinschreiben können.. Die gesamte Schaltung "darf" nicht grösser als 2cm*3cm*1.4cm haben. Wenn das noch geht... @Krys: 1,5*2*1 cm: Wo kann man diese bitte kaufen? So etwas Kleines habe ich noch nicht gefunden. @Tom: Mit Kondensator und Vorwiderstand habe ich schon gearbeitet. Die Spannung bricht leider ein, wenn man ein Relais schaltet weil die Spannung am uP kurze Zeit einbricht und er dann resettet... Der Kondensator ist recht gross. @Uwe: Viele Dank für Dein Zuvorkommen. Das Teil ist leider zu gross:( Das Netzteil dürfte auch 24 Volt haben:)
Wenn es mit dem Netzteil grenzwertig ist, erlaube ich mir die Frage: Für was benötigst Du so "viel" Strom. Vielleicht hat auf der Verbraucherseite jemand eine Idee zum sparen. Hoffentlich liegt es nicht an den Relais :-), musst halt die direkt an 230V schalten.
Es handelt sich um eine Timerschaltung Wenn die Netzspannung anliegt, dann startet ein Mikrocontroller. Dieser schaltet ein Relais und wartet eine vordefinierte Zeit. Nach Ablauf der Zeit schaltet er das zweite Relais. Weiter hängen noch ein zwei LEDs an der Schaltung. Die Relais Die Relais schalten etwa 10 A (z.B. Finder FIN 36.11 24V) Momentan ist die Schaltung mit einem Wechselstromwiderstand aufgebaut, genauso wie Tom beschrieben hat. Beim Schalten bricht aber die Spannung zusammen. Ein grosser Pufferkondensator hat auch nicht geholfen.
Wenn's nicht galvanisch getrennt sein muß, gibt es auch einfache trickreiche Schaltungen: http://www.trifolium.de/netzteil/kap13.html Jörg
> Beim Schalten bricht aber die Spannung zusammen. Ein grosser > Pufferkondensator hat auch nicht geholfen. Dann nimm halt statt der mechanischen Relais etwas aus Halbleitern, bspw. ein Solid-State-Relais. Das braucht nur ein paar mA Steuerstrom.
Bei 10A brauchst du für Solid State auch schon wieder Platz für Kühlung. Nimm 230VAC Relais, und steuere die mit einem kleinen Triac an. Dann müsstest du mit 20mA auskommen. --> Dann klappts auch mit dem Kondensator Netzteil. lg, Karl
Hallo zusammen Vielen Dank für die vielen Anregungen. An den Weg von Karl habe ich auch noch nicht gedacht, das müsste auch sehr gut funktionieren! Ich habe den APT1211A (APT-Serie) und den TLP3064 gefunden. Diese vetragen einen Ausgangsstrom von ca. 100mA. Dabei dürfte auf Deauer eigentlich auch nicht viel Wärme erzeugt werden. Eine Idee ist mir auch noch gekommen. Bei meiner Schaltung werden aus 240V~ mit einem Wechselstromwiderstand 24 Volt für die Realis erzeugt und anschliessend 5V für den Controller. Wenn man nun eine Diode vor den 5V Spannungsregler schaltet und dahinter einen kleinen Puffer-Elko anschliesst (der sowieso vorhanden ist), dann könnte es vielleicht auch funktionieren. Die Relais schalten in weiterer Folge Schütze. Die Schaltung soll in ein kleines Gehäuse,
>>@Tom: Mit Kondensator und Vorwiderstand habe ich schon gearbeitet. Die
Spannung bricht leider ein, wenn man ein Relais schaltet weil die
Spannung am uP kurze Zeit einbricht und er dann resettet... Der
Kondensator ist recht gross.
mh und wenn du nach dem Kondensator und Vorwiderstand
mit einer Diode und Kondensator nochmals den µC pufferst ?
also
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KondensatorNetzteil +12V --|>|--------o-----|7805|-----| µC |-
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Gruss
Stefan
@Stefan: Genau so habe ich es gemeint. Bin dir, glaube ich, zuvor gekommen:)
> Ein grosser Pufferkondensator hat auch nicht geholfen.
Der hilft auch nur, wenn er den Laststrom für kurze Zeit puffern muss.
So wie ich das verstanden habe, sind deine Relais länger an. Wenn du den
220V-Kondensator größer machst, dann kann das Netzteil auch mehr
Dauerstrom.
Sonst geht noch der Trick mit der Brückengleichrichtung, bringt einen
Faktor zwei an Strom, wenn das Bezuigspotential der erzeugten Spannung
unwichtig ist.
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