sagt mal, wenn ein komparator aus dieser schaltung ( http://users.tkk.fi/~jwagner/electr/rotary-enc/ ) ungefragt anspricht, hilft es dann, die 1k widerstände kleiner zu machen, damit die induzierte spannung bzw. die störungen kleiner werden?
Ich würde vom Ausgang zum Nichtinvertierenden Eingang einen Widerstand mit einigen 10 oder 100k legen, und so eine Hysterese einbauen. Den 1k Widerstand kann man eigentlich weglassen, da die Motorwicklung sowiso nierohmiger ist. Man sollte aber beachten, dass heutige BLDC Motoren meist als Stern geschaltet sind, man müsste also Schrittmotoren verwenden und keine BLDC.
Genau, würde auch die Hysterese erhöhen, weil sonst kleinste Störspannungen einen Impuls auslösen.
Hallo, da ich mich noch nicht mit OP-Schaltungen beschäftigt habe, und der Komparator immer noch unerwünscht anspricht: Ich habe wie von Benedikt K. vorgeschlagen jeweils 100K eingebaut, die Versorgungsspannung ist 5V. Bei einem größeren Motor fängt der Komparator sogar an zu schwingen, mit ca. 2,x kHz. Wie kann ich die Schaltschwelle so einstellen, dass die Schwelle bei z.B. 100mV liegt? In den Komparatorschaltungen im Netz ist immer noch ein Eingangswiderstand zu sehen, der zusammen mit dem Gegenkopplungswiderstand die Schwelle einstellt. In meinem Link ist das aber nicht der Fall - wohl deshalb, weil da Wechselspannung ankommt?
bitte sagt mir, wie ich das zum laufen bekommen kann. ich verspreche auch, dass ich im nächsten semester gut aufpasse, wenn ops drankommen (und sonst auch) :-)
Ohne den Eingangswiderstand geht es nicht. Wie will der 100K denn den Eingangspegel am (+) Anheben ? Die Motorwicklung ist doch ziemlich niederohmig. Mach mal in reihe zur Wicklung ein Widerstand von ein paar KOhm (1..10K) Gruss Helmi
Auch wäre ein Kondensator von ca. 100nF vom (-) Eingang nach Gnd nicht schlecht. Gruss Helmi
probier ich morgen mal aus. aber eigentlich müsste doch der feedback-widerstand den nichtinvertierenden eingang anheben können, weil die bezugsfreie induzierte spannung doch da den ton angibt. naja, ich rate nur rum. andererseits läuft es ja bei dem herrn vom link aus dem ersten post..
>probier ich morgen mal aus. aber eigentlich müsste doch der >feedback-widerstand den nichtinvertierenden eingang anheben können, weil >die bezugsfreie induzierte spannung doch da den ton angibt. Die Wicklung hat doch bestenfalls ein paar Ohm. Der Spannungsabfall über der Wicklung beträgt dann doch bestenfalls ein paar uV. Wenn der 100K da etwas anheben soll dann hebt er den (-) gleich mit an. Gruss Helmi
dankeschön, tendenziell funktioniert es jetzt!
normalzustand ist 11, es kommt dann erst ein einzelner low impuls, bevor es richtig losgeht. falls jemand sagen kann, wie bei der auswertung der erste impuls mit einbezogen werden kann: Beitrag "Schrittmotor als Drehgeber auswerten"
Die Schaltungen in den o.a. Links sind leider nicht ganz passend. Es fehlt die Hysterese. So gehts: http://www.elektrik-trick.de/sminterf.htm (Die Schaltung unter dem Bild vom Schrittmotor) Grüße Marc
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