Hallo zusammen, ich habe hier mal gesucht, aber leider nicht gefunden was man für eine maximale Datenrate erwarten kann für die Verbindung von einem Atmega32 (und FTDI-Chip) über USB zu einem PC/Mac Ausserdem wollte ich gerne wissen ob jemand schon mit Realbasic auf OS X Erfahrungen gemacht hat, mit einem Atmega zu kommunizieren. Ich weiss, Realbasic ist nix für Techies, aber ich habe halt ein Programm geschrieben und will das nicht alles in C neu schreiben.... Danke und Gruss, ALEXander.
Es gibt ja auch nur den einen FTDI-Chip ... Guckst Du z.B. das Datenblatt des FT232R : http://www.ftdichip.com/Documents/DataSheets/DS_FT232R.pdf
Bei FTDI gibts ja auch Mac-Treiber die bestimmt eine serielle Schnittstelle zur verfügung stellen. Wenn Du mit Realbasic auch diese dann öffnen kannst, sollte einer Kommunikation mit dem AVR nichts im Wege stehen.
Datenraten mit dem FT232 sind nicht so hoch... es gibt auch nen FT245 (AFAIR) das is ne USB-FIFO mit der solltest schnellere Datenraten hinbekommen. Der FT232 macht zwar theoretisch auch bis zu 3 MBaud aber ob man das stabil bekommen kann wage ich zu bezweifeln...
Hey, Wollte nur sagen, dass man Baudraten bis zu 3MBaud hinbekommt, solange der ATMega ne genügend hohe Taktfrequenz hat, um selbst 3MBaud zu schaffen. Bei einem von uns aufgebauten Messstand wurde ein ATMega 644 mit dem 24MHz - Takt aus dem FT232R betrieben (beide mit 3MBaud). Somit waren die Takte der Bauelemente synchron und alles klappt wunderbar, auch wenn der ATMega eigentlich nur bis 20MHz zertifiziert ist. Man muss nur aufpassen, dass man die Daten richtig auf den PC lädt. Wenn nämlich der uC richtig viele Datenmengen produziert und die nur in kleinen Häppchen abgeholt werden (Pakete die wesentlich kleiner als 64Byte sind) dann kanns schnell passieren, dass der Puffer vom FT232 "überläuft". Ich weiß nur nicht, ob es einen Unterschied macht, ob man den virtuellen Com-Port nutzt oder den direkten Device-Treiber. Bis jetzt habe ich den D2XX-Treiber mit Visual C++ benutzt. Hoffe einiges klar gemacht zu haben. Grüße, Hardy
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