Hallo, mein Fernseher funktioniert nicht richtig. Es ist ein analoges "Cinex" Farbfernsehgerät mit Bildröhre ohne High-Definition und sonstigen Schnickschnack. Hier mal ein Video: http://de.youtube.com/watch?v=W_9EOZo4Pek Also wie man sieht blinkt nur die Netz-LED unregelmäßig beim Einschalten des Netzschalters. Diese LED leuchtet normalerweise egal ober der TV im Standby oder an ist. Was kann denn da nicht in Ordnung sein? Gibt es vielleicht sowas wie "den" Fehler, der bei all den Geräten dieser Serie auftrat? Wodurch kann dieser Fehler entstehen?
Versuche es mal bei Repdata. http://www.repdata.de/wbb2/thread.php?postid=371255 Ich glaube, bei diesem Herstéller sind TDA4605 im Netzteil verbaut. Wenn das so ist, untersuche mal die Elkos um den Burschen herum. Ich hatte mal den gleichen Effekt, da war ein 47uF Elko am Start-Eingang des TDA "taub". VG (Viel Glück) Paul
Es kommen aber trotzdem die Startgeräusche, also dieses "pfi-psss"! Kann das dann trotzdem der Elko sein? Was ist ein HOT und was ein DST? Achso nochwas: Kann ich die Platine auch mal testweise ohne Bildröhre betreiben? - Oder kann dann was kaputtgehen, weil z. B. die Spannung am Zeilentrafo zu hoch wird?
Stefan Helmert wrote: > Was ist ein HOT und was ein DST? HOT: Großer Transistor in der Nähe des DST (Zeilentrafo). > Achso nochwas: Kann ich die Platine auch mal testweise ohne Bildröhre > betreiben? - Oder kann dann was kaputtgehen, weil z. B. die Spannung am > Zeilentrafo zu hoch wird? Nein, die Ablenkspule muss dran bleiben.
Gleichrichterdioden im Schaltnetzteil checken, da hat oft eine Durchgang Schalttransistor im Schaltnetzteil checken Wie Benedikt K. schon sagt: Zeilenenstufe checken
Also das Problem tritt ja sofort nach Einschalten des Netzschalters im Standby auf, kann es dann überhaupt mit dem Zeilentrafo, der Zeilenendstufe zu tun haben?
Das hat damit zu tun, dass der Fernseher nach dem Einschalten mit dem Netzschalter nicht in den Standby-Modus geht, sondern in den normalen Betrieb. Bei den meisten Modellen jedenfalls ist das so. Kann sein, dass Dein TV anders ist. Und wenn ein Defekt vorliegt, wodurch zuviel Strom fliesst, spricht die Überstromschaltung im Netzteil an.
Hallo ! Ich tippe mal auf den Zeilenendtransistor (Kurzschluß) oder der Zeilentrafo (Wicklungsschluß) selber. Der Fernseher geht ja beim Einschalten nicht sofort in den Standby-Betrieb sondern in der Regel wird er kurz angeschaltet (als Testfunktion) und geht dann in den Standbybetrieb. Da in der Zeilenendstufe aber ein kurzschluß vorliegt kommt dieses blinken der LED von den Anlaufversuchen. mfg, Franz
bei den meisten CRT-Fernsehern geht früher oder später (aufgrund Grenzwertiger Belastung) die Horizontal-Transe hops. Das ist ein dicker bipolarer Transistor (ggf. mit Schutzdiode drin) der auf dem Kühlblech in der Nähe des Zeilentrafos montiert ist. Also: Kiste ausschalten, 1 Tag warten, Transe identifizieren, auslöten und mit einem billigen Ohmmeter mit "DiodnTest" durchmessen. Basis-Emmiter-Schluß feststellen, neue Transe besorgen, einlöten, fertisch. PS: Wenn du mal den Fernseher Modell und Chassis-Typ postest kann ich auch mal schauen wie die Transe heißen müßte.
Also wie man anhand der vorliegenden Fehlerbeschreibung, direkt auf den Horizontalen Ablenktransistor tippen kann, ist mir fraglich. Es gibt da einen Test um das Netzteil zu testen. Es kommen auf der Sekundärseite eine Spannung zwischen 180V-200V raus, an dieser Spannung hängt der besagte DST und der HOT. Man kann für den Netzteiltest die Spannung auftrennen und mit einer 60W Glühlampe belasten(muss sein sonst geht das Netzteil hoch). Die Glühlampe muss jetzt leuchten. Funktioniert aber nur, wenn die 200V nicht überwacht werden. Glaub ich aber bei der Kiste nicht, dass das gemacht wird. Wie gesagt genau Type, sonst ist alles nur Spekulation.
> Also wie man anhand der vorliegenden Fehlerbeschreibung, direkt auf den > Horizontalen Ablenktransistor tippen kann, ist mir fraglich. Wenn das Netzteil pumpt ist das doch das erste was einem in den Sinn kommt (aus Erfahrung). HOT testen geht doch auch viel schneller als Lampentest und ist auch wahrscheinlicher.
@Jörg S. Jup. Geb ich dir völlig recht ;) Jetzt können die möchtegern Ingenieure hier auch mal was lernen ;)
Ist doch einfacher, erstmal den Gleichrichter und die Transistoren auf Durchgang in der Schaltung zu testen, anstatt auszulöten, auftrennen, Glühbirne etc.
Mir ist der Fernseher mit dem Bildschirm voraus auf den Boden gefallen. Seitdem rührt sich gar nichts mehr, der Schirm bleibt dunkel.
Fällt die Kiste auf's Gesicht, verträgt die Röhre das meist nicht! Da gibt es dann 'ne Implosion, ich denke doch, die war jetzt schon. Ein Kistchen mit Liquid Crystal übersteht jedoch den Fall. (alte Fernsehmann-Weisheit) Koppi-Reit by Paul Baumann
Paule, wenn das Fernsehprogramm nur halb so gut wäre, wie deine Reime, dann hätte ich ne Glotze...
Ich wuerde sagen das ist Deine Chance, Dich von dem Teil zu trennen :D In meinem ist Cola reingelaufen dann hat's nen bissel gestunken und nen paar mal geknallt und das war's dann *g
Gut dann tausche den HOT. Bestell aber gleich zwei Stück, wenn du den eigentlichen Grund für den defekten HOT nicht beseitigt hast (defekter DST, kalte Lötstellen im Horizontalteil, defekte Horizontalkondensatoren, falsche-defekte Ansteueung des HOT usw.) wirst du ihn brauchen. Nur Nerds tauschen nach Gefühl irgendwelche Bauteile aus. @ Ich: Sei lieber mal den möchtegern Ingenieuren dankbar, dass sie die Geräte genau so entwickeln, das sie nach zwei Jahren kaputt gehen, sonst wärst du arbeitslos, wenn du es nicht schon bist
So ich bin jetzt dabei erstmal die Platine rauszunehmen. Nur weiß ich nicht genau, wie man jetzt oben dieses Hochspannungsdings (rotes Kabel mit Gummi-"Stecker") abzieht. Ich habe das zwar schonmal bei einem anderen Fernseher abgepopelt, aber nur soll ja möglichst nichts dabei wegbrechen. Wie macht das ein Fernsehtechniker ab, hat der eine spezielle Zange? Nochwas: muss man das mit so einem Schraubenzieher und Erdkabel entladen oder reicht das, wenn der Fernseher paar Tage aus war? Also so professionel wie hier: http://de.youtube.com/watch?v=c4GB1ui8WR4 Am besten wärs, wenn dieses Lebewesen (das auf dem Video zu sehen ist) hier wäre. ;)
Der/die hat ja mehr Angst als Vaterlandsliebe auf dem Video! lass einfach mal dei TV-Kiste ein paar tage vom Netz abgeklemmt stehen damit sich das Rohr entläd. Den Saugnapf am Bildrohr kannst du umstülpen, und dann wirst du sehen, daß da Feder-Kontakte in den Rand der Bildröhre hinein ragen. Du drückst dann einfach am Saugnapf selbigen zusammen, so daß auch die Federn sich zusammen drücken. Und dann gehst schwupps raus mit den Federkontakten aus dem Rohr.
Wenn Geräte runterfallen und es keinen offensichtlichen Bildröhrenschaden gibt, ist fast immmer ein Riss im Chassis zu finden, häufig in der Nähe des Zeilentrafos(weil der so schwer ist und die Kontakte ausreisst).
Wegstaben Verbuchsler wrote: > lass einfach mal dei TV-Kiste ein paar tage vom Netz abgeklemmt stehen > damit sich das Rohr entläd. Das ist ein gefährlicher Tipp!!! An der Anode kann auch noch Tage später eine hohe Spannung anliegen! Ich musste in meiner Jugend diese Erfahrung machen. Habe damals meinen Fernseher zerlegt und in weiser Voraussicht den Fernseher 2 Tage zuvor vom Netz getrennt. Als es dann soweit war, wollte ich auf nummer Sicher gehen, und habe mein Digitalmultimeter (bis 1KV zugelassen) zwischen Masse und Anodenanschluss gehängt, um sicher zu gehen, dass die Hochspannung wirklich weg ist. Mein Multimeter hat es nicht überlebt ! Gruß, Magnetus
Du musst halt die gespeicherte Ladung ableiten. Oder willst Du immer einen Monat warten? Die Klammer unter der Anodenkappe vorsichtig mit einem isolierten Schraubenzieher von der Bildröhre abhebeln. Das Hochspannungskabel dabei etwas weiter hinten an der Isolation festhalten. Dann die Klammer einige Sekunden ans Metallchassis oder andere Masseteile halten. Das war's schon. Kannst ja mal an einer defekten Kiste vom Schrott üben.
Der Dude wrote: > Du musst halt die gespeicherte Ladung ableiten. Oder willst Du immer Jau... Anode / Bildröhre entladen... Volle Zustimmung... > Die Klammer unter der Anodenkappe vorsichtig mit einem isolierten > Schraubenzieher von der Bildröhre abhebeln. Das Hochspannungskabel dabei > etwas weiter hinten an der Isolation festhalten. Das ist kein guter Rat. Wenn da noch einige KV drauf sind, kann das ein übles Erlebnis werden. > Dann die Klammer einige Sekunden ans Metallchassis oder andere > Masseteile halten. Das war's schon. Super. Dann steht aber die Bildröhre immer noch unter Spannung! Bildröhre entladen einfach gemacht: Man nehme ein (isoliertes!) Kabel (eine Messstrippe bietet sich hier an), verbinde dieses mit einem guten Massepunkt im Fernseher. Das andere Ende versieht man mit einer Messspitze und schiebe diese vorsichtig unter den Gummi des Anodenanschlusses bis an die Anode heran um diese (meist mit einem freundlichen "peng!") zu entladen. Hat man alles korrekt gemacht, kann der Anodenanschluss nun gefahrlos abgezogen werden. Gruß, Magnetus
Die Selbstentladung der Bildröhre geht schneller, wenn du das Vakuum entfernst. Also Besenstiel holen und auf den Röhrenhals schlagen- fertig und aus. :)))
@ Magnus: nicht die Bildröhre entladen. Du musst schon lesen, was die Leute schreiben. Es geht darum, dass mein keine gewischt bekommt, wenn man irgendwelche Innereien anfasst. Du sollst natürlich nicht Finger oder Schniedel in die Anodenöffnung der Braunschen Röhre stecken. >Das ist kein guter Rat. Wenn da noch einige KV drauf sind, kann das ein >übles Erlebnis werden. Wenn man fachgerecht arbeitet nicht. Das macht man allgemein so. Schon mal in einer TV-Werkstatt gearbeitet? Wohl kaum. Schlaubi Schlumpf wartet lieber 36 Monate, bis das letzte Elektron verflogen ist.
Oh sorry, das mit dem Entladen über Messstrippe habe ich überlesen. Das ist natürlich auch eine gute Methode!
Der Dude wrote: >>Das ist kein guter Rat. Wenn da noch einige KV drauf sind, kann das ein >>übles Erlebnis werden. > > Wenn man fachgerecht arbeitet nicht. Das macht man allgemein so. Schon > mal in einer TV-Werkstatt gearbeitet? Nicht in einer solchen, wie du sie dir vorstellst. Ich repariere Fernsehkameras, Mazen, Videomonitore, Audio- und Videomischer usw. im Auftrag von Fernsehanstalten. "Fernseher" reparieren wir nur, wenn es unbedingt sein muss (oder wenn es ein besonderer Kunde ist ;) > Oh sorry, das mit dem Entladen über Messstrippe habe ich überlesen. > > Das ist natürlich auch eine gute Methode! Das finde ich auch ;) Nachtrag // Ergänzung // WARNHINWEIS : Mit der Hochspannung, welche in vielen Fällen auch lange nach Netztrennung an Bildröhren anliegt ist NICHT zu spaßen! Die von mir beschriebene Vorgehensweise zum Entladen der Bildröhre (incl. des Anodenkabels) birgt auch seine Risiken. Wenn das "Entladekabel" z.B. nicht korrekt mit der Gerätemasse verbunden ist, kann genau das passieren, was man eigentlich vermeiden wollte: Die Hochspannung wird über den Körper des... ähm... "Technikers" abgebaut. Gruß, Magnetus
Wie sieht denn das mit dem Halten der Ladung bei aktuellen TVs aus? Meine letzten Rep-Versuche liegen schon einige Jahr(zehnt)e zurück und ich kann mich nur daran erinnern, dass nach dem Umstieg von Röhren auf Selenstäbe die Ladung durch den Leckstrom innerhalb weniger Stunden abgebaut war.
Auch wenn ich jetzt haue bekomme... Ich habe mit meiner gesamten Laufbahn als R.u.F. Techniker nicht ein einziges mal ne Kaskade oder sonst irgendwas entladen.
> Bildröhre entladen einfach gemacht: > Man nehme ein (isoliertes!) Kabel (eine Messstrippe bietet sich hier > an), verbinde dieses mit einem guten Massepunkt im Fernseher. Das > andere Ende versieht man mit einer Messspitze und schiebe diese > vorsichtig unter den Gummi des Anodenanschlusses bis an die Anode heran > um diese (meist mit einem freundlichen "peng!") zu entladen, Uns wurde noch 1968 beigebracht, die Bildröhre über einen hochohmigen Widerstand zu entladen. Wenn die Anodenspannung noch sehr hoch ist, fließt anderenfalls bei der schlagartigen Entladung ein hoher Strom (hohe Kapazität durch graphitierte Glasflächen), welcher den inneren Anschluß zur Anode abreißen können. Und da ist dann nichts mehr mit löten. Ich muß zugeben, ich habe immer sehr ungern den Anodenanschluß abgezogen. Wenn man weiß, daß hinter ein paar Millimetern Gummi noch 30.000V lauern können, hat man Respekt. MfG Dirk
> Uns wurde noch 1968 beigebracht, die Bildröhre über einen hochohmigen > Widerstand zu entladen. Wenn die Anodenspannung noch sehr hoch ist, Davon hab ich auch gehört, aber es sprechen auch (mindestens) zwei Argumente dagegen: 1. Die wenigsten haben Zugriff auf hochohmige Widerstände, die bei 30KV nicht überschlagen. 2. Wenn einer nicht wirklich weiss was er da tut, ist die Wahrschein- lichkeit zu groß, dass dieser eine den Widerstand auf der HV-führenden Seite anfasst (auch eine Wahrscheinlichkeit von 1:10.000 wäre in diesem Fall zuviel)! > fließt anderenfalls bei der schlagartigen Entladung ein hoher Strom > (hohe Kapazität durch graphitierte Glasflächen), welcher den inneren > Anschluß zur Anode abreißen können. Und da ist dann nichts mehr mit Das mit dem Abreissen wusste ich bis jetzt allerdings nicht. Danke für den Hinweis (man lernt ja nie aus). > löten. Ich muß zugeben, ich habe immer sehr ungern den Anodenanschluß > abgezogen. Wenn man weiß, daß hinter ein paar Millimetern Gummi noch > 30.000V lauern können, hat man Respekt. Mir geht es nach wie vor genau so. Habe mit Anodenspannung schon ein paar unangenehme Erfahrungen gemacht: - Multimeter getötet (nach ein paar Tagen ohne Netzanschluss versucht die Spannungsfreiheit der Anode festzustellen) - Beinahe selbst getötet (Zum 1. mal einen "Hochspannungstastkopf" verwendet. Es sollte die Anodenspannung [27KV] eines Monitors gemessen werden um die Über- spannungsschutzschaltung zu justieren. Ich habe dem Tastkopf [wurde mir von einem Kollegen gegeben] schon vor der Messung nicht getraut und habe ihn vorsichtshalber im ausgeschalteten Zustand unter die Anodenkappe geschoben. Dann Hände weg von dem Ding und den Monitor eingeschaltet... es gab einen lauten und langanhaltenden Überschlag von Tastkopfspitze zum Griff, der erst aufhörte, als ich den Monitor ausschaltete.) Gruß, Magnetus
Man muss unterscheiden: 1. Strahlstrom im laufenden Betrieb 2. Gerät abgeschaltet, gespeicherte Ladung in Hochspannungskaskade 3. Gerät abgeschaltet, gespeicherte Ladung in Bildröhre Du kannst Dich in allen 3 Fällen kaum töten. Für in die Ecke fliegen und Dünnschiss in der Hose langt's allerdings allemal. Der Strahlstrom ist auf 1 mA begrenzt. Tödlich sind >25 mA. Und das, was in den paar pF der Bildröre oder der Kaskade gespeichert ist, reicht zwar um Dir ordentlich eine zu servieren. Aber umbringen tut Dich das nicht.
Mein Vorgänger in der R+F Werkstatt hat das Entladen der Bildröhre mal bei laufendem Betrieb des Fernsehgerätes probiert. Der muss dann ziemlich dumm guckend in der Ecke auf dem Stuhl gesessen haben. Man wie gerne höre ich diese Geschichte von den Kollegen, ich finds einfach nur geil.
Also die Anode der Bildröhre gegen Masse - um die Röhre zu entladen, ist OK, aber besser ist wohl dazwischen noch ein Leistungswiederstand. Also zwischen Anode und Masse....
Ich hatte mal einen Monitor mit Riss im 'Saugnapf'. Bin mit der Hand zu nahe rangekommen (wollte gar nichts von der Hochspannung), es hat etwa dreimal nach meinem Finger gezüngelt, dann hat er abgeschaltet. Bin noch eine Zeitlang blöd dagestanden, und habe dann am nächsten Tag entdeckt das der DAC in meiner Grafikkarte gegrillt war - ich hatte das Videokabel in der anderen Hand...
hallo leute, bin ziemlich traurig , habe mir vor einen jahr einen gebrauchten sony triniton KV-32 WS2D gekauft, für 300 euro vor eine woche hab ich wie gewohnt, mein fernseher ausgeschaltet, auf standby, und am nächsten tag versucht wieder einzuschalten, ging nicht mehr, hab den netzstecker rausgezogen, und auf einschalt knopf gedrückt, damit es sich entläd und wieder eingesteckt, kamm dieses zichen, und freute mich dachte es geht an aber zack hat er sich sofort auf standby geschaltet, standby leuchtete die ganze zeit also immer noch zweimal rot und das im takt, leuchtet zwei mal und dann bleibt es kurz weg und wieder hinternander blinkte es zwei mal wieder, und das die ganze zeit, jetzt auch , kann mir jemand vielleicht etwas behilflich sein, ich möcht ungern es rausschmeissen, bin sowas traurig, möchte ungern wieder soviel reperatur geld ausgeben, kenne mich mit den grundlagen der elektro technick sehr gut aus, aber nicht gut genug um denfelehr zu ermitteln vom fernsehern, eher mehr von machienen und anlagen bitte um hilfe
>Ich tippe auf Horizontaltransistor.
sehr wahrscheinlich der, bei Sony muss man aber auch immer kräftig alles
Nachlöten
C816, c817, c818 prüfen (Hochspannungs-Kondensatoren http://www.repdata.de/wbb2/thread.php?threadid=51610&hilight=sony+KV+32WS2D (für Bilder ansehen ggf. beim repdata Forum anmelden)
> Auch wenn ich jetzt haue bekomme... Ich habe mit meiner gesamten > Laufbahn als R.u.F. Techniker nicht ein einziges mal ne Kaskade oder > sonst irgendwas entladen. da sind wir ja schon 2, auch wenn ich kein R.u.F.-Techniker bin. Reicht es nicht aus den Siebelko und ein paar andere Hochvolt-Elkos zu entladen? Eine Spule kann natürlich auch Ladung aufbauen, aber doch nur wenn Strom fließt, also im Betrieb, oder?
Außer beim Zeilentrafowechsel gibt es eigentlich keine Notwendigkeit das Hochspannungskabel von der Bildröhre zu trennen oder selbige zu entladen. Wenn man beim notwendigen lösen die Federklammern mit dem Isoliergummi zusammendrückt ist auch das Entladen nicht notwendig. Die 2. Hand steckt man derweile in die Hosentasche.
Wie "Ich" sehe ich das auch und ich bin R.u.F-Techniker. Sei dennoch vorsichtig, aber lass das Kabel lieber dran(zur Röhre)
zwischen: >Autor: Kurz und Gut (Gast) >Datum: 05.09.2008 09:33 und >Autor: Ramo (Gast) >Datum: 08.01.2009 02:16 liegt fast ein halbes Jahr und es ging aktuell gar nicht mehr um das thema: Bildröhre entladen, also vollkommen am Thema vorbei die letzten Punkte
sorry wenn ich hier irgendwie mein problem dargestellt habe, ich würd gerne mein fernseher wieder reparieren , nur ich find diesen kurzschluss problem nicht
@ramo dein thema hat ja durchaus was mit dem thread zu tun. Auch wenn es nicht ganz fein ist, alte Threads wieder aufzuwärmen, passt das schon. hast du die genannten Vorschläge (Transistor bzw. Kondensator) schon prüfen können ? @Wölfi der Hinweis mit der Hochspannung schadet aber auch nicht, insofern wäre dein Einwand nicht wirklich notwendig gewesen und bläst nur den Thread auf ....
@Wegstaben Verbuchsler is klar, und bei Arbeiten am Gerät immer schön den Netzstecker ziehen oder mit Trenntrafo arbeiten (tut zwar nicht zum Thema beitragen, das Wissen schadet aber auch nicht)
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