Hi. Also bin immernoch auf der Suche nach einem Programmer: Bin jetzt auf das hier gestoßen: http://www.myavr.net/shop/artlist.php?katID=1000004 würde mier hier ein: myMultiProg USB, bestückt und das mySmartUSB völlig ausreichen um KOMPLETT einen avr zu programmieren? Möchte auf dauer halt nur ein paarRGB-Leds ansteuern können. Habe noch ein Steckboard hier. Also würden die beiden Sachen reichen um "anfangen" zu können? mfg lucifer
Zum "KOMPLETT" Programmieren reicht der nicht, dafür brauchst du einen HV-programmer. Ein paar Fuses (SPIEN, RSTDIS?) lassen sich (aus gutem Grund) nur im High-Voltage mode beschreiben. Wenn du aber (wie die meisten) auf die paar nicht-programmierbaren Bits verzichten kannst, wird der wohl reichen.
ja okay das ist klar. nur ich habe erst nur nach usb programmern gesucht und ich glaube dafür braucht man dann noch ein board wo man die controller draufstecken kann. also das meinte ich mit komplett. wie gesagt ich möchte im endeffekt nur ein paar rgb leds steuern können ( das dafür später irgendwann mal "richtig gut" )
Wenn es nicht zwingend USB sein muss (weil noch eine serielle oder parallele Schnittstelle vorhanden ist) findet man im Netz preiswerte Anleitungen für den Eigenbau von AVR-Programmern.
ich habe einen selbstgelöteten hier einen sp12 aber irgendwie ist das nicht das wahre. und wenn ich "nur" 50€ für beides zusammen bezahle fänd ich es schon okay wenn ich damit eine "lange" zeit arbeiten kann. und nein habe leider keinen parallel port mehr frei. und vor allem nicht gerade die besten lötkentnisse
hol dir doch den DRAGON, der kann -HV Programmierung, -USB und noch einige andere Sachen
ah das sieht ja interessant aus. hmm 60€ aber da kann ich die atmelcontroller auch einfach draufstecken um sie zu programmieren oder?
Draufstecken geht nicht mit dem Dragon, zumindest nicht ab Werk. Du musst die Sockel schon selber einlöten. Allerdings hat er einen ISP-Anschluss. Du kannst also deinen AVR direkt auf dem Steckboard programmieren. Der Dragon ist aber ziemlich empfindlich gegen falsche Polung usw. Ich würd eher einen USBProg kaufen, oder gleich das STK500 von Atmel. Grüsse, Michael
bei dem stk müsste ich auch noch so ein steckboard haben oder? und gerade das löten ist das was ich nicht haben möchte habe da etwas schiss etwas kaputtzumachen. wie gesagt ich möchte am liebsten chip draufstecken dann etwas programmieren und anschließend den chip auf mein steckboard und testen obs funktioniert
Auf dem Dragon müsstest du dafür noch einen passenden Sockel einlöten. Allerdings brauch man eine Platine nur mit Programmiersockeln bei AVRs nur in Ausnahmefällen*. Denn schließlich haben sie ja den Vorteil, direkt in der eigentlichen Schaltung programmiert werden zu können. Also braucht man keine separate Platine mehr! Ein passender Stecker auf der Platine der Zielschaltung reicht aus. *[und für solche "Ausnahmefälle" wäre ein STK500 o.ä. die bessere Wahl. Zb bei verpfuschten Fusebits. Eine separaten Progammierplatine mit normalem ISP hat keinerlei Mehrwert gegenüber Programmierung direkt in der Zielschaltung (außer dass man keinen Stecker in der Schaltung braucht). ]
@ lucifer Na dann ist doch das STK500 das optimale. AVR drauf, proggen, und die LEDs sind auch schon mit drauf. Und das alles ohne den Lötkolben anzupacken. Cecky
Aber nicht USB... Dafür benötigt er dann noch einen seriell/USB-Wandler sofern er keine Serielle mehr (frei) hat.
würde es denn ein billiger parallel zu usb wandler tun für ein paar euro? oder kann es damit probleme geben?
sry 4 doppelpost: aber so einer würde reichen? http://cgi.ebay.de/Adapter-USB-zu-RS232-seriell-DB9-Kabel-serial-RS-232_W0QQitemZ190199901362QQihZ009QQcategoryZ131901QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
Hallo lucifer, Ich selbst benutze den mysmartUSB und das Multiboard auch. Habe es mir damals (vor ungefähr 1,5 Jahren) auch als Anfängerausstattung gekauft. Mit der passenden Programmiersoftware (das Gratistool myavr Workpad reicht völlig aus) funktioniert das Einwandfrei. Ich benutze es noch heute, aus der Übergangslösung wird also schnell eine Dauerlösung. Das Board unterstützt mit einem eigenen Terminalprogramm auch die RS232 Kommunikation (über USB natürlich). Das geht aus der Produktbeschreibung irgendwie nich so richtig hervor, ist aber sehr bequem. Ich habe mir zum Beispiel eigene Testboards gebaut, auf denen das myavrusb aufgesteckt werden kann. Wenn mans mit dem Stromverbrauch in der Schaltung nicht übertreibt, kann man die Betriebsspannung (5V) auch vom usb ziehen, Kommunikation sowieso. Hoffe meine Antwort hilft dir bei der Beantwortung diener Frage weiter, denn genau danach hast du ja gefragt. Es gibt natürlich immer Alternativen.
ja auf jedenfall bin ich für jede antwort dankbar. aber da ich ja möglichst wenig löten will usw, glaube ich... dass ich doch eher zum stk500 tendiere. also da sind doch leds drauf auf denen ich auch den pwm testen kann oder?
Auf den Board sind 8 LEDs (zur freien Nutzung - drauf sind natürlich mehr^^) und 8 Taster (selbiges). Die LEDs werden über Masse geschaltet, also evtl. die Logik in der Software umdrehen. Tasten Schalten auch gegen Masse (Ruhepotential +)
so würde ein Dragon mit einer Hebelfassung aussehen, dann kannst du den AVR direkt in den Dragon hängen, was man sich aber wie gesagt durch ISP sparen kann. Aber für die parallele Programmierung sollte man den Sockel schon einlöten den das funktioniert dann nicht mehr in der Zielschaltung.
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